Vielen Dank schon mal für diese Infos!
Kann noch jd etwas zum spürbaren Performanceunterschied bzgl. Kodi auf PI2 und PI3 sagen kann?
Danke und viele Grüße
koditestit
Vielen Dank schon mal für diese Infos!
Kann noch jd etwas zum spürbaren Performanceunterschied bzgl. Kodi auf PI2 und PI3 sagen kann?
Danke und viele Grüße
koditestit
Hallo,
ich habe noch einen originalverpackten Pi2 bei mir herumliegen. Ich möchte gerne in Kürze Kodi nutzen und frage mich, ob ich den PI2 links liegen lassen und mir gleich den PI3 holen sollte, bevor ich mir die Arbeit mache, alles zu installieren und einzurichten.
Vor längerer Zeit hatte ich mal OpenElex/XBMC auf einem PI1 installiert und kam leider wg. Zeitmangel nicht dazu, mich vertiefend einzuarbeiten. Hatte es aber schon so weit eingerichtet, dass es lief.
Filme in FullHD anzuschauen, reicht mir derzeit völlig aus. Ist Eurer Meinung nach der Performanceunterschied zw PI2 und PI3 beim Streamen von FullHD-Material spürbar? Oder in Bezug auf die GUI?
Noch 2 weitere Fragen hätte ich:
1)
Kann ich mit Kodi Fotos auf einem 4K-TV 1:1 ausgeben, deren Auflösung höher als 4K ist?
Mit 1:1 meine ich, dass der 4K-Ausschnitt aus dem Foto auf dem TV angezeigt wird, ich aber dann entsprechend scrollen kann, um die restlichen Teile des Fotos zu betrachten?
Ich möchte vermeiden, dass der 4K-TV ein höher aufgelöstes Foto herunterskaliert, weil dann die technische Qualität der Fotos nicht mehr objektiv beurteilt werden kann.
IrfanView ermöglicht so etwas bspw. unter Windows.
2)
Wenn ich mich recht erinnere, konnte XMBC (und somit wohl auch Kodi) Inhalte eines NAS scannen und in einer Datenbank ablegen.
Kann ich mit Kodi auch einfach Filmdateien auf einem angeschlossenen USB-Stick auswählen und abspielen?
Danke und viele Grüße
koditestit
Guten Morgen,
ich habe erst vor einigen Tagen OpenElec (Frodo) installiert und noch keinerlei Medien gescraped.
Hier im Forum wurde auf einen Beitrag "Raspberry PI mit Speed" verlinkt (Gotham Alpha).
Ich frage mich, wie ich am besten vorgehe, wenn ich das mal testen möchte?
Macht man das am besten mit dem AddOn "OpenELEC Dev Update"?
Habe die Datei "OpenELEC_Gotham-RPi.arm-devel-20131118204706-r16388.tar" heruntergeladen, aber da ich erst seit wenigen Tagen den RPI mit OpenElec habe, bin ich mir noch nicht klar darüber, wie ich die Gotham-Version mal testen und notfalls wieder problemlos zur jetzigen Version zurückkehren kann.
Nach den Beschreibungen zu "OpenELEC Dev Update" sollte das wohl mit diesem AddOn möglich sein.
Über hilfreiche Tipps würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße
xbmctestit
der ERSTE Treffer in google....
http://wiki.openelec.tv/index.php?title=Ssh_commands
Hi,
vielen Dank!
Seltsam: reboot habe ich natürlich probiert, aber das funktionierte bei mir nicht!
Muss ich jetzt erneut testen!
Viele Grüße
xbmctestit
Der Unterschied zw. einem Reboot und einem reinen Shutdown ist Dir doch sicher bekannt
halt -p bekommst Du ja auch mit poweroff hin!
Viele Grüße
xbmctestit
Hallo,
leider gibt es offenbar keinen Shutdownbefehl um Rebooten von OpenElec.
Poweroff zum Herunterfahren funktioniert bekanntlich, aber wie kann ich von der Shell aus einen Reboot auslösen, ohne jedes Mal in dem Raum mit dem RPI laufen und dort den Stromstecker betätigen zu müssen?
Danke und Gruß
xbmctestit
Der steht bei mir auf "Punkt für Punkt" (Pioneer Kuro 5090).
Gruß
xbmctestit
Guten Morgen,
nachdem ich nun OpenElec installiert habe, stellte ich fest, dass das GUI con XBMC auf meinem FULL HD-TV zu groß ist.
Das scheint nach dem Tutorial unter
http://www.och-group.de/2013/04/08/xbm…en-von-a-bis-z/
nicht unüblich zu sein.
Es wird an gleicher Stelle angeraten, in den DARSTELLUNG-Einstellungen den SKIN-ZOOM zu reduzieren.
Das habe ich allerdings erst gelesen, nachdem ich in der config.txt disable_overscan=1 aktiviert hatte, was keine Änderung brachte.
FRAGEN:
1) Warum passt der Default-Skin nicht und muss gezoomed werden? Ist dieser nicht auf 1920x1280 ausgelegt?
Bei der Einrichtung von XBMC habe ich eine KALIBRIERUNG vorgenommen, die sich allerdings nicht ausgewirkt hat.
Hätte das nicht zur Anpassung der Overscan-LEFT-etc.-Parameter in der config.txt führen müssen?
2) Sehe ich es richtig, dass die Anpassung des SKIN-Zoomfaktors keine Auswirkung auf die Auflösung des später abgespielten Films hat?
Ich möchte nicht, dass XBMC die Auflösung des Films verändert, da mein TV einen sehr guten Scaler hat.
Habe in der config.txt "disable_overscan=1" eingetragen, damit Filme nativ übertragen werden. Ist das so korrekt?
Danke und Gruß
xbmctestit
Vielen Dank für Eure Hinweise!
Man liest ja regelmäßig, dass USB 3.0-Sticks angeblich schneller seien, da in ihnen hochwertigeres Material verbaut würde.
Der von Dir genannte Lexar USB-2.0-Stick scheint für einen USB 2.0-Stick auch relativ gut zu sein und ist nebenbei bemerkt natürlich auch für den RPI ob seiner MINI-Größe interessant.
Man müsste müsste sich egentlich wirklich mal ein "herausragendes schnelles USB 3.0" Drive holen und dieses mit einem herausragenden USB 2.0 Drive am RPI vergleichen.
Gruß
xbmctestit
Hallo,
ich habe gelesen, dass trotz USB 2.0 Port die Verwendung von USB 3.0 Sticks für den Raspberry PI empfohlen werden.
Ich möchte Openelec mit normaler 4GB SD Card zum Booten und einem USB Stick für die XBMC-Daten betreiben.
Wie sehen Eure Erfahrungen aus?
Macht es wirklich Sinn, einen USB 3.0 Stick zu nehmen?
Oder erreicht man das gleiche Ergebnis, wenn man einen extrem schnellen USB 2.0 Stick nutzt?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich lohnt, bspw. einen Transcend Extreme-Speed JetFlash 780 USB 3.0 an den RPI zu stöpseln.
Aufgrund der Ausmaße liebäugele ich derzeit zu einem MINI-USB-Drive. Wenn es doch 3.0 sein müsste, tendiere ich zum Patriot Tab 16GB.
Für Erfahrungshinweise wäre ich sehr verbunden.
Viele Grüße
xbmctestit
Hallo,
vielen Dank für den Hinweis!
Ich habe daher auch noch nicht übertaktet
Habe mir ein Original-Samsung Travel Charger mit 5V/2A bestellt.
Viele Grüße
xbmctestit
Hallo,
Du hattest Recht: Erstaunlicherweise war alles auf der SD-Card verschwunden.
Anschließend hatte ich erneut ein Problem: Die SD Card konnte nicht gemounted werden.
Offenbar hatte dies etwas mit dem 15-Sekunden-Boot-Limit zu tun, denn eine schnellere SD Card löste das Problem.
Viele Grüße
xbmctestit
Hallo,
ich habe mir einen RPI Modell B mit einer (zum Testen) völlig "normalen" SanDisk 4Gb-SD und einem 8GB USB-Stick nach folgender Anleitung zurecht gemacht:
[HowTo] Installationsanleitung - Openelec auf HDD oder USB Stick
Als Spannungsversorgung ein Samsung Micro USB-Ladegerät eines Galaxy Note, dass 5 V / 1000mA liefert.
Wenn ich den RPI an meinen TV anschließe, bleibt alles schwarz.
Wie ist das mit den LEDs?
ROT ist an, grün kaum sichtbar.
Muss GRÜN genau so stark leuchten wie ROT?
Worauf könnte das Problem zurückzuführen sein?
Viele Grüße
xbmctestit
Danke!
Ich kann dort keine Parallele zu der Anleitung hier in der Community finden!
Dort steht etwas von einem USB-Stick-Creator!
Gruß
xbmctestit
Hallo,
bedeutet dies, dass in o.a. Anleitung beim erstmaligen Booten des RPI die XBMC-Programmteile automatisch auf den USB-Stick kopiert werden?
Gem. der Anleitung extrahiert man ja die OpenElec-Daten ausschließlich auf die SD-Card.
Und genau DAS ist das, was ich nicht verstehe: In welchem Schritt gelangen bei o.a. Anleitung die XBMC-Programmteile auf den USB-Stick?
Herzlichen Dank!
xbmctestit
Hallo,
ich bin nach einer Anleitung hier im Forum vorgegangen, weil ich OpenElec auf einem RPI Model 2 MIT USB-Stick testen möchte und das Gerät erst seit einigen Tagen besitze.
Allerdings verstehe ich nicht, inwiefern XBMC bei dieser Anleitung AUF dem USB-Stick befindlich sein soll?
[HowTo] Installationsanleitung - Openelec auf HDD oder USB Stick
Wäre nett, wenn mir jd. helfen könnte, den gordischen Verständnisknoten zu lösen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
xbmctestit
Hallo,
vielen Dank für die Installations-Infos zu OpeneElec auf USB Stick.
Was ich aber nicht verstehe:
In der Anleitung steht
" Jetzt nurnoch die "OpenELEC-RPi.arm-3.2.3.SD.rar" auf die SD Karte entpacken."
Was genau ist dann eigentlich mit "Installations-Infos zu OpenElec AUFUSB Stick" gemeint?
Ich hätte vermutet, dass das Betriebssystem von SD Card gebootet wird, aber der XBMX-Code vom USB-Stick aus geladen wird.
Oder ist es vielmehr so, dass Betriebssystem und XBMC von SD Card geladen werden und später "NUR" der USB-Stick nur als Datenspeicher für XBMC herhält?
Dann wäre aber doch der Titel etwas irreführend, oder nicht?
Ich muss diese Fragen für mich klären, weil ich bis dato davon ausgegangen bin, dass ein schneller USB 3-0 Stick ratsam wäre und die SD-Card zum Booten eher zweitrangig ist.
Für Hinweise, die mir das nähere Verständnis ermöglichen, wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße
xbmctestit