Beiträge von frfrm

    Ich bevorzuge TinyMediaManager. Stabil und relativ intuitiv zu benutzen.

    Ein Versuch mit EMM wurde jeweils nach ein paar gescrapten Filmen mit Fehlermeldungen quittiert und eine entsprechnde Anfrage mit Log im Forum nie beantwortet. MediaCompanion ist nach einem ersten Blick auf das UI wieder von der Platte geflogen.

    Hallo zusammen und ein frohes neues Jahr.

    Einige der Künstler in meiner Sammlung werden von den Standard-Scrapern (Universal Artist bzw. TheAudioDB Scraper) nicht gefunden. In anderen Datenbanken bzw. Online-Resourcen (z.B. last.fm, wikipedia sind diese Künstler gelistst, inkl. Beschreibung und ggf. fanart).
    Gibt es dazu empfehlenswerte, alternative Scraper? Oder eine Offline-Alternative à la TinyMediaManager?

    Danke und Grüße

    PS.
    einige Beispiele sind
    As Friends Rust
    Brontide
    Colour Haze
    Envy
    ISIS

    So, als einfachste und günstigste Lösung habe ich ein HDMI-Kabel gezogen und zwei Profile im CCC angelegt (jeweils ein Montior exklusiv). Netterweise gibt der Asus Monitor das über HDMI empfangene Audiosignal am Kopfhörerrausgang (3.5mm Klinke) wieder aus, damit spare ich mir (vorerst) einmal ein Audiokabel. Für monitorloses Musikhören muss ich aber doch noch Amp direkt mit dem PC verbinden. So weit, so gut. Mal schauen, wie sich die Kiste im täglichen Gebrauch schlägt.

    Zitat

    Bei Radeon-Karten gibt es die Möglichkeit, bestimmte Profile zu speichern und diese mit einem Tastenkürzel zu versehen.


    Danke, das ist ein guter Hinweis.

    Zitat

    Für aktuelle Hardware schau mal hier HTPC Hardware September 2013


    Daher habe ich die Idee mit dem A6 ;)

    Zitat

    Wieso willst du bei der Möglichkeit mit deinem aktuellem Rechner drei Kabel legen ? Ein HDMI Kabel sollte da doch reichen ?


    Der Verstärker steht auch im Wohnzimmer, d.h. dort muss ein analoges Audio-Signal hin. Ich weiss nicht, ob ich das vom Monitor abgreifen kann (ASUS VX279Q). Dazu noch USB, damit man z.B. USB-Speicher oder sonstige Peripherie im Wohnzimmer anstecken kann.

    Hallo zusammen,
    beim Wechsel von WG zu eigenen zwei Zimmern ergab sich eine Unterversorgung an Wiedergabegeräten. Vorher hatte ich einfach meinen Rechner genutzt. Der steht nun im eigenen Zimmer, für das Wohn- und Aufenthaltszimmer habe ich mir einen Bildschirm geholt und einen bisher eher stiefmütterlich behandelten RPi mit OpenELEC dran gehängt. Grundätzlich funtioniert das auch, auf meine Filme/Musik greife ich über eine am RPi angeschlossene HDD zu, die Daten sind via Samba im Heimnetz verfügbar. Die Steuerung erfolgt über Yatse (Android). Beeindruckend für das kleine Ding.
    Leider legt der RPi viele Denkpausen ein, das ganze könnte alles ein wenig flüssiger sein. Ich habe schon übertaktet, /storage liegt auf USB, Effekte wurden deaktiviert, etc. aber so wirklich funkt es nicht. Dazu kommen die generellen Beschränkungen duch Performance/Architektur (keine (X-)Programme, kein Browser & Flash, Streams ohne addons etc.). Die Frage ist natürlich, inwieweit man dieses Setup noch optimieren kann, aber was möchte man noch von dieser kleinen Platine erwarten?

    Ein Freund hat einen HTPC basierend auf einem A6 und Windows 8. Da schaut das ganze natürlich sehr viel freundlicher und flexibler aus. Das wäre auch ein Ansatz.

    Eine dritte möglichkeit wäre die Nutzung meines bisherigen Rechners. Der Steht auf der anderen Seite der selben Wand, man könnte also auch z.B. DisplayPort-, Audio- und USB-Kabel (in dieser Wand ist auch die Buchse für Kabelanschluss etc.) zum Bildschirm im Wohnzimmer legen. Fernsteuerung über Android, et voilà.
    Das Setup im Arbeitszimmer bleibt unberührt und funktional.
    Dabei bleibt die Frage, wie ich einfach den aktiven Grafikausgang/Bildschirm wählen kann, je nachdem in welchem Raum ich bin bzw. welcher Monitor eingeschaltet ist. Ich möchte mich nicht jedesmal durch die Grafikeinstellungen hangeln, nur weil ich einen Film schauen will.


    Habt Ihr dazu ein paar Meinungen bzw. HInweise oder Tipps?

    Danke und Grüße