Beiträge von Suppenkelle

Da ist leider Handarbeit erforderlich, aber das Ergebnis zählt. Du kannst auch alternativ z.B. das Addon XWMM installieren und aktivieren, einen alternativen Webserver. Mit diesem kannst Du die Zusammenstellungen dann per PC über das Netzwerk erstellen und verwalten.
Oder Du trägst die Zusammenstellungen in den nfo – Dateien von Hand ein, was noch mehr Arbeit macht. Also ganz ohne Handarbeit wird das nix.

Du gehst einfach auf einen erkannten Film, der sich dann in der Wall befindet, und öffnest darauf das Contex – Menü (Taste C). Dann auf „Verwalte“ und anschließend „Zusammenstellungen verwalten“. Hier kannst Du dann den betreffenden Film zu einer bestehenden Zusammenstellung hinzufügen, oder eine neue Zusammenstellung erzeugen.

Du musst es dem Scraper mitteilen, wenn Du lieber die deutschen Inhaltsangaben hättest.

Auf Videos - dort auf Dateien - dann die Quelle der Filme markieren (den Namen hast Du vergeben evtl. Filme) - auf der Filmquelle das Contexmenu (Teste C) aufrufen - Quelle bearbeiten auswählen - die Filmquelle mit OK bestätigen - Auf Einstellungen klicken - gewünschte Sprache auswählen - mit OK fertigstellen.

Zitat

Wenn du Openelec auf deinem HTPC hast und auch die HDDs gleich integriert, wie greifst u denn auf deine Daten zu? Wie kopierst du die Daten auf die Festplatten, etc? Mit Openelec kann man ja nur XBMC ausführen, oder hast du ein anderes Betriebssystem noch installiert?

Ich habe auf dem HTPC lediglich OpenELEC installiert. Auf die internen Festplatten greife ich über das Netzwerk per SMB (SAMBA) mit Linux und Windows zu. Damit kann ich auch Filme hinzufügen / löschen / verschieben etc., was mir jedoch trotz GigaBit LAN zu langsam ist. Daher spiele ich neue Filme lieber schnell per eSATA oder USB von externen Festplatten ein. Dafür bietet XBMC ja einen schönen Dateimanager und die Einbindung externer Datenträger erfolgt automatisch.

Das mit dem "großen" Gehäuse ist natürlich Geschmacksache. Ich habe halt gerne alle Geräte in dem HiFi - Normmaß, und keine Zufallsgrößen zusammengewürfelt. Bei der Lautstärke bin ich übrigens auch sehr pingelig. Eigentlich gehört in ein Wohnzimmer allenfalls ein Deckenventilator, nicht aber kleine nervige Lüfter. Die sind meiner Meinung nach eher ein Zeichen minderwertiger Geräte, für die man keine Kühlkörper spendieren wollte, und / oder deren Gehäuse zu klein geraten ist. Das habe ich nun zwar selbst nicht ganz umgesetzt, doch die Lüfter drehen derart langsam, das ich sie wirklich kaum wahrnehmen kann. Mein Kabelreceiver ist dagegen echt aufdringlich und daher auf der Abschussliste.
Zudem habe ich NAS - Festplatten (Western Digital Red) mit "geringer" Drehzahl und Wärmeentwicklung verbaut, die ich überhaupt nicht hören kann.
So brauche ich nur > EIN < Gerät mit der Fernbedienung einschalten, mit Strom versorgen, unterbringen und administrieren - aber das ist eben Geschmacksache.

Hallo Ecki,

wozu möchtest Du überhaupt einen Server einsetzen? Welche Mengen an Filmmaterial möchtest Du denn auf dem eigens anzuschaffenden Server lagern? Sicher kann man kaum genug Speicherkapazität haben, aber guck doch mal ganz allein für Dich, welchen Platzbedarf Du selbst >realistisch< hast. Eine Bluray liegt bei mir z.B. im MKV – Format bei ca. 25 GB, eine DVD bei ca. 5 GB (halt reine Filme ohne überflüssiges Bonusmaterial).

Ich selbst habe den ganzen Server- und NAS-Mist eingestampft. Solange man den Lärm der Kühlung mag, die Stromrechnungen und Anschaffungskosten an Mutti gerichtet werden, kann man damit sicher ganz tolle Dinge machen. Dann kann man z.B. 300 kleine alte Festplatten einsetzen und alles spiegeln und sichern, doch ist das ganz ehrlich notwendig und sinnvoll?

Bei mir jedenfalls nicht! Deshalb habe ich mir ein kleines BOARD, ein besonders leises PC-Netzteil, und erst einmal zwei Festplatten mit jeweils 3 Terabyte für Filme zugelegt. Das kam zusammen in ein HTPC-Gehäuse und arbeitet nun unauffällig auf dem HiFi-Receiver im Wohnzimmer. Alles in einem Guss, geringer Stromverbrauch, per Fernbedienung anzusprechen, OpenELEC drauf und kaum hörbar. Zudem kann ich auch mit anderen Geräten im Netzwerk darauf zugreifen und Filme z.B. auf dem PC im Schlafzimmer per LAN gucken. Dafür braucht es keinen Server und es passen bei Bedarf auch noch weitere bzw. größere Festplatten hinein.

Bei Verfügbarkeit kommen die Programmaktualisierungen von ganz allein, sofern Du dieses unter „Programm Add-Ons“ - „OpenELEC“ - im dortigen Bereich „System“ aktiviert hast. Da sind die automatische Aktualisierungen und die manuelle Suche nach Aktualisierungen versteckt. Wenn es etwas neues gibt, wird dieses heruntergeladen und beim nächsten Neustart wirksam. Die Einstellungen sollten dabei alle erhalten bleiben, doch ein regelmäßiges Backup kann ja nie schaden

Ein Bild sagt ja mehr als 1.000 Worte

Also - ein Film wird aktuell wiedergegeben und dabei wird auf der Tastatur die Taste "M", bzw auf der Harmony die Taste "Menu" gedrückt. Dann sollte sich ein Menü öffnen, was mit dem Skin Confluence so aussehen sollte. Darin öffnet man das Untermenü für die Videoeinstellungen.

Es sollte sich das das Folgende Menü öffnen (ggf. etwas nach unten scrollen)

Markiert man jetzt Helligkeit und drückt auf die Taste "Enter" bzw "OK", erscheint die nachfolgende Anzeige. Die gewünschte Helligkeit ist dann mit den Pfeiltasten nach rechts und links einzustellen.

Hat man die "richtige" Einstellung gefunden, kann man diese in dem vorherigen Menü (Bild 2) mit "für alle Filme verwenden" dauerhaft festlegen.

Soweit ich weiß, ist diese Einstellung auch auf unterschiedlicher Hardware gleich, kann jedoch optische Abweichungen haben - je nach verwendetem Skin.

Genau das ist es, nur Dein XBMC läuft offenbar noch auf ENGLISCH, daher steht bei Dir da "Brightness" und "Contrast". Die sind in Deinem Screenshot derzeit jeweils auf 50 und können nach Bedarf angepasst werden.
Für Einsteiger kann ich das

XBMC Tutorial in deutsch

echt empfehlen. Das ist einfach klasse erklärt, hat mittlerweile über 18 Teile, und deckt eigentlich alle wichtigen Gebiete ab.

Sofern Du das XBMC auf der Harmony als „Microsoft Windows Media Center“ eingerichtet hast, kommst Du mit der Taste „Menu“ an das besagte Menü, sofern Du die Taste während der Filmwiedergabe drückst (es gibt dort verschiedene Bereiche für Video und Audio). Hier ist ggf. auch der aufdringliche Untertitel abschaltbar, der mich selbst am Anfang zur Verzweiflung brachte.

Dann lass doch einmal irgend einen Film vom XBMC wiedergeben. Während der Wiedergabe öffnest Du das Menü (auf der Tastatur die Taste M) und gehst dort in die Bildeinstellungen. Bei mir sind da (unter Gotham)
Einstellungen für Helligkeit und Kontrast. Beide Werte stehen in der Grundeinstellung bei 50 und können nach Bedarf angepasst werden.

Hallo zusammen!

Zieht sich OpenELEC nach der Installation der Beta 1 automatisch die weiteren Betaversionen und die später folgende finale Version von Gotham, oder ist da jeweils Handarbeit erforderlich? (Autoupdate ist aktiviert)