Beiträge von pinopan

Du hast deinen HP mit 16 GB Ram bestückt - laut Signatur. Hast du da einen Link für mich, wo man diese kompatiblen Ram-Riegel findet?

Falls mir der Lüfter des HP zu laut ist, welcher bietet sich da als merklich leiserer Ersatz (amazon-Link pls) an?

Ansonsten: die Synology 412+ bietet als Video-Station die Videotranskodierung (Typ 1 und Typ 2) an. Kann ich dies auch mit dem HP
bzw. FreeNAS oder Konsorten bewerkstelligen?

Sehe grad, dass man das Synology-OS (DiskStation Manager) auch auf den HP installieren kann? Link

Hat dies hier jemand schon gemacht?

Besten Dank, *eff0r69.

Ist der Funktionsumfang von FreeNAS mit der Synology-Software vergleichbar/identisch?

Wie sieht's mit dem Betriebsgeräusch, Datendurchsatz und der Leistungsaufnahme aus?

186 EUR Hp Microserver [Anzeige] N54 L
37 EUR Sharkoon [Anzeige] SATA Quick Port
52 EUR 4 GB Kingston [Anzeige] HP 1333Mhz DDR3 ECC
-----------
= 275 EUR ... gut die Hälfte der Synology 412+


Ist es viel Gefrickel den Microserver im Sinn und Zweck der Synology 412+ aufzusetzen?
Muss evtl. die CPU übertaktet werden?

Über den Hp Microserver N54 L bin ich auch gestolpert, weil hier so sehr darüber diskutiert wird und in amazon durchweg gut wegkommt.

Bietet er gegenüber der Synology 412+ mehr Leistung und Luft nach oben?

Wieviele 3,5"-Platten kann man in den N54 L einsetzen?

Vor- & Nachteile gegenüber der Synology 412+ wären wünschenswert, da ich in der Materie noch recht "frisch" bin.

Zitat von Darkside2006

Ja der Switch muss dynamisches LA können so wie es auf der Synology Seite steht.
Sonst funktioniert das nicht.
Greifst du denn überhaupt mit mehreren Clients gleichzeitig zu, sonst ist das rausgeschmissenes Geld?
Les dir am besten mal folgenden thread im Synology Forum durch. Link

Ich selbst, im Haushalt wo auch die NAS stehen würde, wäre der einzige unmittelbare Client.
Die restlichen Clients wären Geschwister, die in anderen Haushalten leben. Also irgendwo wird dann
schon parallel zugegriffen, oder nicht?

Sehe grad ... die Easybox 903 hat keine Gbit-LAN-Anschlüsse - lediglich 100 Mbit-LAN -, was wohl der
Sache auch einen Abbruch tun wird, oder? Bräuchte ich einen Gbit-LAN-Router?

@ Parachris82:

Ich würd an deiner Stelle lieber sparen und die DS213+ nehmen, wenn es das Modell sein muss. Da hast
du mehr Leistung und Stabilität dahinter gegenüber der DS213j. Vor allem inpuncto Photostation.

Bin da aber auch kein Profi in der Materie. Lieber abwarten was die Kenner so dazu sagen.

Ich habe derzeit eine Easybox 903 (vodafone) als Router. Harmoniert dieser denn mit der Synology 412+?

Zur Link-Aggregation: wie es auf der Homepage aussieht, benötigt man dafür einen "Switch" ...

"Sie haben einen mit dem Standard 802.3ad Dynamic Link Aggregation konformen Switch"

... und diese Switchs sind ja auch nochmal schweineteuer. Gibt es da keine Alternativen?

Mein Router hat 2 LAN-Ports frei - reichen die denn nicht zum Zwecke der Link-Aggregation? Oder verstehe ich da was falsch?

Lautstärke ist zwar wichtig, aber nicht so wichtig wie die Leistung ... die Seagate schneidet - im Vgl. zur Red - in diesem Test einwenig besser ab.

Aber wollt mal die Meinungen der Experten und User einholen. Die NAS wird neben dem Router stehen, welcher mit dem PC verkabelt ist.

menno ... Glasfaser hätt ich auch gern, aber gibt's hier (Börlin) leider nicht überall.

Kann jemand was zu meiner Frage bzgl. Seagate NAS HDD oder Western Digital Red sagen?

Supi.

haha ... bei welchem DSL-Anbieter bist du? Ich glaub, bei mir hier sind 10 Mbit das Maximum, was man als Non-Fibre-User bekommen kann ...

Dieses automatisierte Herunterrechnen/Transkodieren ... ist dies eine Funktion, die die Synology von Hause bietet oder muss man irgendwo rumfrickeln?

Notfalls würde ich die Bilder manuell qualitätsmäßig verkleinern - auf einem Full-HD-Display müssen keine zig-Megapixel-Bilder mit Auflösungen von 5000xschlagmichtot angezeigt werden.

Btw. lassen sich 720p-Videos bei einer 10 Mbit-Upload-Leitung gut streamen an diverse Clients?

Danke, keibertz.

Der NAS-Server soll vorangig die Medien für die XBMC-Clients bereitstellen - in einem anderen Topic von mir hattest du dazu einen FTP-Server empfohlen (aufgrund der besch**** Upload-Bandbreite in Germany).
Weitere (noch) denkbare Verwendungszwecke: einen Messaging-Server (bspw. Jabber etc.) für Family & Freunde laufen lassen, als eigenen Cloud-Speicher via Smartphones ... evtl. auch das Sharen und Anschauen
von Bildern ohne lange Ladezeiten (hier ist ja die 412+ dazu prädestiniert) ...

Ja, den Artikel auf deinem Blog habe ich bereits gelesen. Zum jetzigen Zeitpunkt brauche ich definitiv keine 6 Platten. 8 TB an Daten genügen mir vorerst in den 2 Schächten - (zunächst) ohne RAID-System, da
mir die Plattenkapazität vorerst wichtiger ist und die Daten extern und unter meinen Leuten aufgeteilt ist.

Persönlich bin ich kein Linux-Typ. Eher der Windoof-Fritze. Aber mein Geschwisterchen würde sich mit dem software-technischen "Kram", sofern es Linux wird, besser anfreunden.

Wie sieht es mit dem Vergleich der NAS-Platten aus: die verlinkte Seagate NAS oder die Western Digital Red?

Hallo Leute.

Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt 3,5 TB an Daten, die ich gern in einer NAS unterbringen und im Home (an XBMC-Clients) bzw. an andere Geschwister-Haushalte (bspw. via FTP-Server) verteilen möchte.

Da ich nicht gern direkt nach Kauf unter Zugzwang stehen und die Luft nach oben zum Upgraden haben möchte, liebäugele ich mit einem (mind.) 4bay-NAS-System. Hierzu erschien mir die Synology 412+
ganz vernünftig (auch von den Specs und der Funktionsvielfalt her). Dazu hatte ich vor zunächst 2x 4 TB Platten zu beschaffen. Langfristig - je nach Datenanwuchs - werden die verbleibenden 2 Schächte
mit weiteren >= 4 TB Platten befüllt.

Kostenmäßig beläuft sich das Vorhaben auf 869 EUR:

- 529 EUR Synology [Anzeige] 412+
- 340 EUR 2x 4 TB Seagate NAS HDD

Erst einmal: was haltet ihr von der Synology 412+? Wie ist die Seagate NAS HDD zu sehen? Viele bescheinigen der Seagate ja einen leiseren Betriebsgeräusch gegenüber der WD Red.

Die nächste Frage wäre, ob man für die Summe Geld per Eigenbau ein besseres NAS-System (im Hinblick auf Preis, Hardware, Ausstattung) fabrizieren kann?
Wenn ja, welche Hard- und Software könnt ihr mir da empfehlen? Was kommt als OS in Frage?

Bedanke mich vorab für eure Hilfestellungen/Meinungen!

Klingt auch sehr vernünftig.

Aber geht dann nicht das schöne XBMC-Feeling beim Client verloren?

Oder ist es möglich, dass ein/der XBMC-Client die Mediadatenbank KOMPLETT sieht (also sämtliches Inhalt der NAS) mitsamt Filminformationen des Scrapers und den Film erst dann (bspw. bei Gefallen der Filminfo) vom NAS-FTP runterlädt?

Habe eben mal geschaut ... T-Com bietet ja Glasfaser 200 Mbit im DOWN und 100 Mbit im UP an ... wäre das vielleicht eine Alternative? Da wurmt mich allerdings die Volumenbegrenzung von 400 GB im Monat.

Zitat von don

Ich würde sagen, dass du es erstmal an deinem PC ausprobierst.
Dazu mußt du mindestens:

- deinen Router so weit konfigurieren, dass er dir die richtigen Ports zu deinem PC hin öffnet
- entweder mit deiner aktuellen WAN-IP oder besser mit einem Dyn-DNS-Anbieter arbeiten
- auf die Daten von außen zugreifen (ideal mit einem zweiten PC, geht aber auch mit dem selben)

Also erstmal grundlegende Netzwerkkonfigurationen.

Ja, würde ohnehin zunächst mit "Trockenübungen", wohinter keine satten Investitionen stecken, beginnen. Und wenn das netzwerktechnisch läuft, dann weiterplanen und investieren.
Aber wie pacoma schreibt, bereitet es ja ohne einer starken Leitung kein Vergnügen:

Zitat von pacoma

Wenn du nicht wie ich eine Gigaleitung in/out hast kannst du dein vorhaben gleich vergessen, und nein es geht in keiner alternative ausser via Transcodierung. Dazu brauchst du, wenn du mehrere Instanzen beliefern willst einen "richtigen" Server und immernoch genügend Upload.

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Bei welchem Anbieter hast du deine Leitung und zu welchem Preis?

Wie stellt man das Transkodieren ein beim Sharen?

Man kann mich auch gern per PN beratschlagen, falls nötig.

Zitat von keibertz

Das geht nicht ... lese dich doch bitte mal ins Thema transcodieren ein. Entweder du überträgst es in der original Qualli. Das geht aber nicht wegen zu langsamen Internet. Oder du transcodierst das Material, dann hast du aber immer auch Qualitätseinbußen. Beides auf einmal geht nicht ...

Ok. Dann muss ich für mein geplantes Vorhaben mit Qualitätseinbußen rechnen.

Wie sehen die Qualiverluste beim Transkodieren eines 1080p-Movies aus?
Artefaktbildung? Tonverzerrungen? Kommen beim Client immer noch 1080p an, aber unsauber, oder eher runterskaliert auf 720p?
Gibt es dazu evtl. Vergleichsbilder (Original <--> Transkodiert) zu sehen?

Würde bei Gefallen dann damit leben und mir ein entsprechendes NAS/Homeserver basteln.

Danke dir, keibertz, für deine hilfreichen Feedbacks! Leider gibt's ja hier keinen Bedankomaten.

Zitat von don

Mehr Bandbreite ist immer gut.
Banbreitennutzung limitieren kannst du immer - aber davon hat in deinem Fall ja niemand etwas.

Ein NAS reicht aus, wenn du nichts transcodieren mußt.
Wenn du die Daten erst kleinrechnen mußt, dann würde das NAS zu teuer werden und man baut eher einen Homeserver.

Das ist auch eine Frage des Anspruchs der Clients.
Evtl reichte denen ja auch runtercodiertes Material.

Danke dir, don.

Bin da medientechnisch überfragt. Wann sind die Daten denn zu transcodieren und wann nicht?
Meine Filme liegen in mkv, avi hauptsächlich vor.
Wie teuer wäre ein guter Homeserver? (Amazon-Links evtl.)

Aufjedenfall wäre es schon schön, wenn auch die Daten 1:1 beim Client ankommen würden - sprich: ein in Full-HD vorliegender Film in Full-HD auch zu genießen und nicht in 720p bzw. SD ...

@ morktral:

SDSL? Da gibt es doch nichts erschwingliches ... 300 EUR und aufwärts will ich nicht für eine symmetrische Leitung hinblättern.

@ cirkator:

Inwiefern kann Plex mit dem Streamen besser umgehen als XBMC? Hast du da evtl. Beispiele/Videos/Beschreibungen dazu?

Danke dir. Ist es nicht möglich die Bandbreitennutzung seitens der Clients zu limitieren?

Gesetz des Falles ich könnte meinen Vertrag kündigen etc. - welche Konfiguration/Hardware wäre für dieses Problemchen bestens geeignet?
Glasfaser-Netz? VDSL 100?

Was wäre für die Datenablage vorzuziehen? Ein NAS oder ein Microserver (wie bspw. von HP)?

@ keibertz: danke für die Info ... hmm also ein unlösbares Unterfangen?

Bin bei vodafone ... denke, dass es (bis zu) 10 Mbit sind im Upload ... im Down wie gesagt sind es (bis zu) 50 Mbit.

Die Clients sind unterschiedlich ... 6 Mbit und 16 Mbit im Down ...

Hallöchen, Leute.

Ich besitze eine Sammlung an Filmen, Videos, Musikstücken und Bildern, die ich (als Server) gern mit meinen 2 Geschwistern (als XBMC-Clients), welche anderenorts wohnen, teilen möchte.
Wie ist das am komfortabelsten über das Internet zu bewerkstelligen? Möchte da nicht ins Klo greifen und blind irgendwelche Hardware kaufen, die es hinterher nicht bringt.

Meine Internetleitung: VDSL 50. Router: eine Easybox 903.

1. Was benötige ich - der Server - an (optimaler) Hardware?

2. Ein NAS oder ein Microserver zur Medienablage?

3. Wie sollen die XBMC-Clients hardwaretechnisch ausgetattet sein?

4. Ist eine höhere Internetbandbreite nötig? Ein anderer Router?

Wie ist alles zu konfigurieren? Gibt es evtl. zu diesem Zwecke eine Art Tutorial oder ein Leitfaden?

Danke euch.

Hi, bin neu hier und habe mich mal hier und da eingelesen. Weiß auch gar nicht wohin mit meiner Frage.


Bin jedenfalls auch vom Raspberry beeindruckt und war bis gestern überzeugt eins zu bestellen.
Nun habe ich rein zufällig von der OUYA erfahren und dass darauf auch XBMC läuft.
Jetzt sitz ich in der Zwickmühle und kann mich nicht recht entscheiden.


Die OUYA oder den Raspberry Pi? Welches Device ist für XBMC besser geeignet (Skins, Menüs, Wartezeiten, Addons)?

Vielen Dank.