Beiträge von pinopan

    Doofe Frage ... habe das Add-On installiert und aktiviert. Habe auch die fanart.jpg und folder.jpg bspw. in einem Set-Ordner, wo sich 2 andere Filme in separaten Ordnern befinden, abgelegt.

    Beim Scrapen bzw. Bibliothek-aktualisieren wird das Set- und Fanart-Bild nicht übernommen. Was mach ich da falsch? Wie wird das Add-On :-S ausgeführt?

    Gibt es eigentlich eine Möglichkeit Movie-Set-Cover selbst lokal oder in der NFO zu speichern bzw. festzulegen, ohne dass man das manuell per Datei-Durchsuchen in XBMC machen muss?

    Möchte nämlich nicht, wenn ich mal die Bibliothek exportiere oder lösche, jedesmal aufs Neue die Movie-Set-Cover manuell wählen.

    Ich hab mich jetzt fürs Erste vom HTPC-Gedanken mit dem HP verabschiedet und möchte ihn nur als Server/NAS betreiben.

    Hatte mir testweise OpenMediaVault und Xpenology/Synology OS raufgepackt ... beide an sich sehr smart, doch ich hab mich jetzt auf das Xpenology festgelegt - ist einfach flexibler und hat die größere Community. Passt super mit dem HP. Transferraten stimmen auch: stets 105 bis 115 MB/s (außer selbst. bei kleineren Dateien).

    Frage habe ich allerdings: was ist, wenn ich mal mit dem Gedanken spiele, Ubuntu Server oder OpenMediaVault *wenn es noch umfangreicher wird* einzusetzen ... kann ich meine Media-Daten (auf den beiden Daten-Platten abgelegt - System-Platte ist leer) einfach behalten/übernehmen? Xpenology partitioniert die Platten in ext4 - ich habe auf RAID und SHR verzichtet ... stinknormales JBOD gewählt, weil mir der Platz wichtiger ist als Redundanz.

    Thx für die Antworten. Hmmm, nach Aussagen im hardwareluxx-Forum (siehe auch Link) ist der Microserver auch wunderbar für XBMC und somit als HTPC gewappnet.

    Der Hauptzweck wäre für mich in erste Linie die Server-Rolle. Zum Anschauen via XBMC könnt ich ja auch direkt als Client mit meinem AiO-Rechner (der TV ist halt bigger).

    @ meikelmoeller:

    :D ja ... Live-TV-Streaming wäre auch was Feines. Derzeit aber noch keine Verwendung - die Schüssel ist einfach zu weit weg und Kabel verlegen sähe "kacke" aus.

    Ja, denke auch dass ich nicht drum rum kommen werde und einige OS austesten muss. Allerdings bin ich in der Materie auch nicht wirklich erfahren, dass ich wirklich sachlich
    begutachten kann welches mir für meine Verwendungen eher zusagt. Die Bedienung wird wohl einiges entscheiden. Da sehen für mich OpenMediaVault und Xpenology einfach
    "handlicher" aus für mich.

    @ dam_j:

    Und wie groß ist der Aufwand das alles unter Win Server 2012 zu realisieren? Obwohl ich eher ein Win-Typ bin, schätze ich mal, dass es unter Ubuntu oder OpenMediaVault simpler und stabiler ist'?

    @ freaksworth:

    Hmm ... d. h. ich kann erstmal die normale Ubuntu Desktop-Version installieren, via "Klickibunti"-Oberfläche alles einrichten ... und letztlich den "Server" via X-Server?
    Bin hinsichtlich Ubuntu ein Neuling, bin aber gewollt dahinter zu steigen.

    Wie sieht eigentlich der Vergleich der Features zwischen Xpenology und OpenMediaVault aus? Welches OS bietet mehr? Wie sieht's hinsichtlich Flexibilität aus?

    Guten Abend, Nerds.

    Der HP Microserver N54L steht nun da, die Hardware ist mit 2 weiteren Platten, 16 GB Kingston ECC Ram und einer Sapphire HD6450 fertig verbaut - mitsamt CAT 6 Kabeln - und wartet darauf, dass ihm Leben eingehaucht wird.

    Es wird Zeit die Software (das OS) auf den HP zu spielen. Hierzu brauche ich Ratschläge/Tipps von euch Kennern.

    1. Die Funktion des HP:

    - hauptsächlich soll der HP als NAS fungieren, sprich: Filme und Co-Daten im Netzwerk (für XBMC-Clients) bereitstellen ...
    - ... und daneben soll auch ein eigener Mail-, FTP-, VPN-Server realisiert werden.
    - bei Bedarf evtl. auch als (Instant-)Messaging-Server ...

    2. Die Besonderheit:

    - da der HP mit einer guten Sapphire Radeon ausgestattet wurde, möchte ich die Möglichkeit nicht missen, ihn nicht nur als
    Server fungieren zu lassen, sondern zugleich auch als XBMC-HTPC, der auf seine "eigenen" Daten direkt ohne LAN zugreift und
    am TV per HDMI wiedergibt.

    3. Die Fragen:

    1. Welches OS eignet sich dafür am Besten?
    2. Ist OpenMediaVault bzw. Xpenology/Synology OS dahingehend modifizierbar?
    3. Wie am Besten bei der Einrichtung vorgehen?
    4. Muss evtl. eine Virtualisierungsgeschichte herhalten?

    Einsteigerfreundliche Tipps/OS-Empfehlungen wären vorzuziehen ... haut ruhig in die Tasten.

    Danke im Voraus :thumbup:

    Denke, dass das Thema hier geclosed werden kann.

    Habe den N54L schon hier und mit Platten, RAM und Grafikkarte ausgestattet. Ein Umschwenken zur Synology ist nicht mehr gegeben :)

    Warum ja auch ... habe DSM auch auf dem N54L am Testen und es läuft ... kann mich aber bzgl. der OS-Wahl noch nicht richtig festlegen. *ein anderes Topic dazu*

    Danke an alle.

    Ja. Die restlichen Clients sind nicht direkt per Kabel verbunden und können dann eben 1080p nicht streamen - es sei denn, ich kann irgendwie auf dem NAS/HP oder XBMC-mäßig einstellen, dass ein ausreichender Buffer vorgeladen wird bevor es zum Abspielen kommt. Ansonsten werde ich - weiß nicht, ob das so bei den XBMC-Clients einstellbar ist - einen FTP-Server auf dem HP (mit den enthaltenen Medien) aufsetzen. Die Medien müssen/können dann erst komplett geladen werden, bevor abgespielt wird.

    Frage hierzu: ist das Downloaden von FTP in XBMC möglich?

    @ DDD: Hab den Link korrigiert. Trendnet-Switch. Der beherrscht bestimmt nicht LACP. LACP ist momentan (wie auch keibertz anmerkt) eher unwichtig. Würd nur gern wissen welche Modelle überhaupt so infrage kämen.


    Ergänzung und Ermessensfrage zur Verkabelung:


    Ich möchte zunächst meinen 27 Zoller-All-in-One mit dem HP Microserver wie eingangs erwähnt verkabeln, um

    a) Daten, Medien (noch schneller) hin und her zu schaufeln,
    b) XBMC auf dem AiO zu nutzen (Medien natürlich auf HP ausgelagert).

    Der AiO verfügt über 1x eSATA-Anschluss, 2x USB 3.0 und 1x Gbit-LAN. Der Gbit-LAN ist bereits mit der FritzBox gekoppelt.
    Kann ich nicht über den eSATA-Anschluss auch ganz easy auf die im HP verbauten Festplatten direkt zugreifen?

    Dann muss ich das nicht über den Umweg mit der FritzBox bzw. Netzwerkfreigabe erledigen und der Zugriff wäre einiges flotter. (eSATA >> Gbit-LAN)
    Hätte damit zwei Zugriffsmöglichkeiten: der via Router und der direkte via eSATA.


    Möglich? Gut? Schlecht?

    :D danke dir ... bin jetzt von Lesematerial überwältigt.

    Der HP in dem Sinne bestätigt, dass ihn viele hier nutzen und hardwareluxx-Forum und voll und ganz mit dem zufrieden sind.
    Will ja kein HTPC daraus machen - lediglich Datengrab a la NAS, Mail- und FTP-Server ... und VM-Spielereien ...

    Direkt verbunden wird/soll der HP nur mit meiner Fritzbox 7390, über die ich dann die Daten hin/her schaufel.
    Ist die Fritzbox "Dual-Port"-fähig?

    Mag sein, aber da wär es mir wiederum zuviel Gefrickel und es gäbe keine User dahinter, die bei Problemen/Fragen weiterhelfen könnten, da es eine totale Eigenbau-Lösung wär.
    Und der Stromverbrauch ist bei der Eigenbau-Lösung evtl. drastisch höher, da nicht als 24/7-Server konzipiert.
    Der HP wird ja von vielen bestätigt - auch im hardwareluxx-Forum und auf amazon (grad für 162 EUR).

    Wofür wäre eine separate Netzwerkkarte (mit Dual-Port) sinnvoll? Habe vor den Server nur mit einem Client (Router) direkt zu verkabeln.

    Habe micht jetzt für den HP Microserver entschieden und zugeschlagen. Bei dem Preis kann man ja nichts falsch machen.

    Zusätzlich 16 GB RAM-Speicher gegönnt - kann ja nicht schaden.

    Frage: Ist der Microserver von Hause aus Wake-On-Lan-fähig oder brauch ich eine separate Netzwerkkarte?

    EDIT: laut einigen technischen Angaben unterstützt die integrierte Netzwerkkarte WOL.

    Hallo Nerds ... ist das Netzteil (150 W) des HP Microservers denn eigentlich potent genug für den Fall, dass ich 4 oder 5 Platten einbaue/betreiben möchte?

    Weiter: ließe sich evtl. irgendwann bei Bedarf die CPU austauschen? Wenn ja, welche passen auf das Board? Weiß nämlich grad nicht, welcher Sockel das ist ...


    solange nur eine darauf zugreift und du wirklich zuverlässige 10K UP hast könnte es gehen. Aber wenn zwei gleichzeitig zugreifen geht es auch mit 720p nicht ... Dann musst du noch weiter runter transcodieren.

    Hmm ... ist der HP für das Transkodieren geeignet oder geht er in die Knie - ich mein, wenn die Synology das anbietet, sollte es der HP auch locker können, da potenter.
    Es werden gleichzeitig mehr als 2 Clients zugreifen ... wie wird das Transkodieren eingestellt, wenn man nicht das DSM-OS benutzt?

    @ DDD: ... man ... jetzt bringst mich zum Zweifeln, ob ich den HP nehmen oder einen eigenen NAS-Homeserver basteln soll. :D Welchen Qnap verwendest du?

    Moin allerseits, moin DDD.

    Ja, die Synology schafft den Durchsatz auf dem Papier - in der Realität kommen viele auf 60 - 70 MB/s ... beim HP die meisten hingegen auf die 90 bis 110 MB/s ...

    Lässt sich 720p über die Leitung (bei 10 Mbit) nicht gut streamen? Ansonsten würde ich den Vorschlag von keibertz durchführen und das Material per FTP verteilen.

    Oder gibt es eine Möglichkeit das zu konfigurieren, dass die XBMC-Clients zunächst ein gutes Stück vorladen (buffern) bevor der Player das Material abspielt?

    Meine dämliche Easybox hat nicht mal Gbit-LAN-Anschlüsse ... daher wird ne Fritzbox kommen müssen.
    Die 110 MB/s - und oft bestätigten - sind mir beim HP lieber als die waghalsigen 182 MB/s der Synology per Link-Aggregation.

    XBMC-Clients in anderen Haushalten - falls das ginge. Oder wenn ich mit meinem Android-Tablet per WLAN vom HP streamen möchte und Full-HD-Material too big ist und nur mit Rucklern ankommt, dass dann auf 720p transkodiert wird ...

    Bei 2 x 100MBit LAN Ports ist die Geschwindigkeit der Platten egal, da die Platten hier bei weitem nicht der Flaschenhals sind sondern dein Netzwerk.

    Ja, ich würde meinen Router wohl austauschen und mir eine vernünftige Gbit-Fritzbox holen.

    Eignet sich der HP Microserver eigentlich zum Transkodieren von Videos für die Clients?
    Bei der Synology 412+ soll das ja geboten werden ...

    Wie schaut es eigentlich mit Smartphone-Apps aus, um per Smartphone (Android besonders) auf den HP-Microserver/-NAS zuzugreifen?

    Würden die vereinzelten Synology-Apps (im Play Store zu haben) auch für den HP funktionieren, wenn darauf DSM installiert wird?

    Gibt es ähnliche Third-Party-Apps?

    Fände ich nämlich auch sehr schön, wenn ich unterwegs eine schöne App habe, um meine Musik, Videos vom HP zu genießen bzw. Dateien
    austauschen zu können ...

    Thx. Auch soeben drauf gestoßen :D ... Frage in die Runde: ist ein Hardware-/Software-RAID-Controller wirklich nötig?

    Ich werde meine Platten als Einzellaufwerke verwenden - möchte zunächst nicht auf Plattenspeicher verzichten. Backups sind
    wie eingangs erwähnt nicht richtig nötig und wenn, dann erledige ich dies extern.