Beiträge von spinix

    so zu Hause angekommen konnte das Gerät jetzt trennen und wieder anschließen um den dmesg output zu bekommen

    NTFS weil ich das Storage auch gelegntlich unter Windows anschließen möchte, da Linux auch nit NTFS klarkommt darum halt NTFS
    Das vorgehen ist schon so wie du sagst RAID erstellen und Dateisystem drauf, es handelt sich ja nicht um ein Softwareraid was mann unter Windows anlegen kann das Fantec QB-35US3R hat eien integrierten raidcontoller über den ich die Raidmodis 0,1,3,5,10 erstellen kann.

    Der gmsg output sprengt leider die zugelassenden Zeichen hier im Forum :thumbup:

    Hallo zusammen,

    ich habe Probleme die QB-35US3R unter Ubuntu 11.10 - XBMCbuntu (GNU/Linux 3.0.0-32-generic i686) ans laufen zu bekommen. Momentan sind im Gehäuse 4x4TB Platten verbaut welche als RAID5 eingerichtet sind. Partitioniert wurde das Raid unter Windows (GPT) NTFS. Unter Windows kann ich auf das Laufwerk zugreifen, dort ist alles OK. Unter Linux jedoch wird das RAID5 nicht erkannt. Normalerweise sollte sowie ich das Device über USB mit dem Linuxsystem verbinde es vom automount deamon selbstanändig nach /media/[PartionLabel] gemonutet werden.

    Mir scheint es so als wenn das Gerät generell nicht erkannt wird.

    ich hab keine Ahnung was hier nicht in Ordnung ist das Kuriose ist nämlich das das selbe Gerät bereits unter dem xbmc sichtbar gewesen ist allerdings war zu dem Zeitpunkt nicht RAID5 Konfiguriert sondern RAID0 Spanning. Partitioniert wurde hier ebenfalls mit Windows (GPT) NTFS, diese Konfiguration habe ich jedoch aufgrund von Datensicherheit verworfen. Laut Fantec Support könnte es ein Treiberproblem sein ... Aber wie erwähnt lief das Gerät schon unter xbmc im RAID0 Modus.

    Grüße