Raspberry Pi: 19 Euro HTPC mit 1080p Unterstützung !!

  • Ich hatte eine aeltere Version von Raspmc auf nem Pi zum testen, genau mit deinem Schema...keine Addons, Confluence Skin und Videowiedergabe...h264 war ok in HD...alles andere war nicht sooo toll...und die Performance selbst mit default Skin war mau

    Gesendet mit meinem HTC Sensation XE

    Dank Dir mad-max
    Denke dann lass ich das Projekt mal lieber so im Eisfach liegen... ;)

  • Mein RaspBMC läuft mehr schlecht als recht. RC4 habe ich installiert bekommen, das gepimpte Pre-Build Image läuft jetzt.

    Ich bekomme aber nichtmals eine DB aufgebaut. Oder muss ich ihm die vorkauen und auf dem NAS ablegen?

    Wollte eigentlich das XBMC-Backup von HTPC auf den Pi übertragen, das hat auch nicht wirklich gefunzt. Vor allem die DB und die gespeicherten Sender des Radio.de -Addon wollte ich transferieren...

    HP ProLiant N40L - XBMC "Leia" - Sony 55EX505 - Onkyo TX-SR 605 - Teufel Concept S

  • Ab sofort mit 512MB Ram! Wer das B-Modell mit 256MB bestellt hat, bekommt ab heute automatisch das 512er Gerät. Um den doppelten Speicher zu nutzen wird ein Firmware Update benötigt, das hier zu finden ist. Der Preis bleibt unverändert.

  • ist auch schön und gut, wobei ich aber bezweifle ob damit xbmc viel besser laufen wird als bisher (wenn ich mir das alles hier durchlese....)
    ich glaube dass der prozessor einfach zu schwach ist,
    sowas mit den dualcore ab 1gh (wie in den smartphones) wäre durchaus interessant... solche projekte gibs zwar schon aber bei weitem nicht mit so einen support wie beim rasp...

  • Hallo zusammen!

    Habe mal eine kleinen Test mit meinem Raspberry Pi B 256RAM gemacht.

    Hardware:

    yaVDR 0.5 XBMC
    Raspberry Pi mit Dlink Hub 7x Externe USB 2,5" HDD am Hub angesteckt. Pi bekommt auch über den HUB den Strom

    Versuch:

    Ich habe mal versucht wie es Aussicht wenn ich am Paspberry PI mit OS XBian drauf Avatar als MKV 1080 dts 5.1 auf meinem Pi ruckelfrei ab zu spielen und schau an das geht einwandfrei und noch zur Steigerung bin ich noch her gegangen den selben Film gleichzeitig über das Netzwerk auf meinem yaVDR ins Wohnzimmer zu streamen und zu schauen das aber nicht zeitgleich sonder Zeit versetzt. Das geht auch ohne Probleme komplett flüssig.
    Ist kaum zu glauben was das kleine Ding so leisten kann.

    HTPC: MLD 5.4 64Bit | ASRock Q1900M | 4GB Ram | DigitalDevices DVB-S2 | SSD 64GB | HDD 2,5 500GB | 250GB Backup HDD

  • Rein vom Abspielen her betrachtet reicht das Ding wirklich aus.
    Nur sollte man nicht erwarten, dass man "mal eben" eine Datenbank einließt oder ähnliches.
    Selbst das Installieren von Addons dauert hier halt länger.
    Eine Serie mit 44 Episoden, wobei bereits alle nfos offline verfügbar waren, hat etwa 10 Minuten gedauert.

    Aktuell wäre es mir noch zu schwach, um es zB im Wohnzimmer einzusetzen.
    Alles was langsamer ist als mein altes Atom330er System, ist eindeutig zu langsam für den täglichen Einsatz.
    Aber als 24h-Background XBMC wäre es interessant. Ein XBMC, das nur dafür da ist, eine Datenbank auf einem NAS aktuell zu halten.
    Alle 60 Minuten ein Trigger, der nach neuem Inhalt sucht.

    Als Squeezebox-Client ist es auch nicht sooo der Kracher. Da schafft mein Joggler eindeutig mehr.
    Aber es funktioniert: http://allthingspi.webspace.virginmedia.com/lms.php

  • Bei mir ist das auch nur eine Spielerei aber bin immer wieder überrascht was der kleine Scheisser so kann. Ich verwende in Hauptsächlich für Backup für meinen Laptop. Am Pi habe ich auch Owncloud drauf und dem Laptop Owncloud Client und so mache ich die Sicherung und das meine Frau auch jeder Zeit über dem Browser auf die Daten zugreifen kann.

    HTPC: MLD 5.4 64Bit | ASRock Q1900M | 4GB Ram | DigitalDevices DVB-S2 | SSD 64GB | HDD 2,5 500GB | 250GB Backup HDD

  • also ganz ehrlich jungs, versteh nicht warum soviel aufwand und know-how in so ein schwaches gerät gesteckt wird, allein an den hardwarespezifikationen sieht man gleich dass da nicht viel luft ist...
    der einzige grund warum er teilweise recht schwere aufgaben (z.b. 1080p film) beherrscht ist einzig der guten leute zu verdanken die soviel teil in das teil stecken....

    um so unverständlicher ist es für mich, warum diese leute ihr wissen und know-how nicht in sinvollere geräte stecken, geräte die den gleichen preis des rasp haben, aber hardwaretechnischt vieeeel besser und zukunftsicherer wären... wenn nur die richtigen leute dahinter wären, ich spreche von den neueren android-mini-pc wie der UG802 oder MK808...
    sorry aber die hardware hört sich meiner meinung nach vieeel interessanter an als die des rasp

    seht anhand des MK808:

    • [size=small]Android 4.1 Jell Bean OS, Google Play Store pre-installed;[/size]
    • [size=small]1.2Ghz Rockchip RK3066 Dual Core CPU, Quad core Mali-400 GPU;[/size]
    • [size=small]1GB RAM /8GB storage;[/size]
    • Built in dual wifi antenna
    • [size=small]Support external SD card capacity:1GB-32GB ; Hard Disk: 1GB ~ 5TB(factory tested)[/size]
  • [size=small]Android 4.1 Jell Bean OS, Google Play Store pre-installed;[/size]


    Und da ist das Problem auf dem PI kannst du viel mehr installieren einfach SD Karte raus und schon bootet ein neues Linux hier wahrscheinlich nicht möglich.
    Außerdem war der PI nicht für so aufgaben wie XBMC konzipiert er sollte bloß Kindern beim programmieren helfen und günstig sein.


  • @
    gabri

    Vielleicht bring es Win auch mal zusammen das sie ein System schreiben das weniger Ressourcen braucht und nicht immer mehr aufgeblasener wird. Dann geht es auch mal auf schwacher Hardware. Die Pi ist das man sich eine wenig mit Programmieren befasst und auch mal selber ein Script oder Programm schreibt und es dort testet und auch Hardware mäßig kann man damit viel machen und auch mal selbst eine Platine sich bauen und das damit erweitern.

    HTPC: MLD 5.4 64Bit | ASRock Q1900M | 4GB Ram | DigitalDevices DVB-S2 | SSD 64GB | HDD 2,5 500GB | 250GB Backup HDD

  • ok verstehe die argumente,

    aber fact ist doch auch, dass viele hier, wenn ich im bereich "hardware" schaue,
    dass fast alle leute die sich nen htpc zusammenbauen, oder sich darüber informieren... auf punkte achten wie:

    -besonders klein/platzsparend
    -günstig
    -geringer stromverbrauch
    -hardwaretechnisch stark genug usw.

    vorallem, die meissten jungs hier wollen den htpc doch nur für xbmc nützen und da wären die neuen dualcore-sticks doch perfekt dafür, 50€ für so ein stick, ich finde das ein HAMMERPREIS für die hardware....
    da könnte man die ganzen tv`s im haushalt damit austatten...
    leider scheiterts gerade an der firmaware der hersteller (wieder einmal das produkt zu früh aufm markt geschmissen...) und fehlender kompetenter leute...

    chris,
    hab irgendwo gelesen dass paar leute versuchen linux auf den sticks laufen zu lassen, hoffentlich klappt das irgendwann, ich glaube dann würden die dinger für sehr viele leute interessanter werden.

  • Du musst : nach dem Namen setzen bei einem @.
    Ich denke die Ouya wird das Android-Wohnzimmergerät der Zukunft sein, eine Konsole like Wii für Casual + einen guten Indie-Markt wie auf PC/XBOX + XBMC für Andoid damit hätte ich für mich das perfekte Gerät. Die frage ist nur welche Codecs werden abgespielt und welche nicht.

  • Wie sind denn Eure Einschätzungen, einen Raspberry als "Squeezebox Touch-Ersatz" zu verwenden?
    Ich würde auf dem Pi gerne XBMC installieren und dann ausschließlich per App steuern und nur für Musik verwenden, direkt an eine Anlage angeschlossen.
    Werde ich damit glücklich, bzw. funktioniert das?

  • Da halte besser Ausschau nach einem O2-Joggler. Mehr Power, Server Integrierbar und läuft 100% inkl Touchscreen.
    Habe ich genau in diesem Moment im Einsatz. Mitlerweile täglich.

    Die rasp-Version habe ich Donnerstag getestet. Ist natürlich ohne Fernbedienung nicht nutzbar, da ja kein Touchscreen vorhanden.
    Als reiner Slave würde es funktionieren. Da muss der Server dann auf nem NAS o.ä. liegen.
    Eine Datenbank habe ich dort nicht erstellt.

    Als XBMC-Musik-Client ist er meiner Meinung nach zu langsam. Denn die Apps funktionieren nur mit aufgeräumter Datenbank.
    Und die läßt sich auf dem Rasp nicht "mal eben" einrichten. Dauert hal eeeeeewig.
    Da würde ich dann schon wieder eher zum Squeezeslave greifen (am Rasp).

  • Ich habe einen Joggler, auf dem sowohl Client als auch Server laufen.
    Meine Party-Box: Pandorra - Meine kleine Kiste voller KrAcH

    Auf dem Joggler im Büro habe ich nur einen Client, der die Musik vom NAS streamt.
    Dort ist dann der Squeezebox-Server installiert. (Und versorgt noch 3 weitere Geräte mit Musik).

    Klar, das System von Logitech geht seinem Ende entgegen. Aber man bekommt alles an Software umsonst.
    Und mehr als Musik abspielen werde ich auch in Zukunft damit nicht machen. Ist also für mich so Zukunftssicher wie alles andere.

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