Das habe ich in meinem Post erläutert und sogar eine OT Antwort auf die Eingangsfrage gegeben.
Maybe sollte man mehr als Überschrift und zwei Zeilen lesen.
Das habe ich in meinem Post erläutert und sogar eine OT Antwort auf die Eingangsfrage gegeben.
Maybe sollte man mehr als Überschrift und zwei Zeilen lesen.
Maybe sollte man mehr als Überschrift und zwei Zeilen lesen
Maybe sollte man weniger darüber meditieren, was Andere gelesen oder nicht gelesen haben könnten !
Na, dann verstehe ich die Reaktion nicht. :o) Lassen wir's gut sein.
Kinders, ihr wisst ja schon, dass es in diesem Thread ursprünglich nur um ein OS mit der Möglichkeit zum Surfen und Emails abrufen geht? Das ganze sollte am besten lange und unkompliziert funktionieren.
Wie kann man denn bei diesen klar definierten Ansprüchen so etwas schreiben warum Debian besser ist als Ubuntu, Mint oder sonst etwas.
Interessiert es wirklich den "EmailabrufendenSurfer", der sich vorher mit Microsoft für jeden Schei? registriert hat, ob es eine Minute länger zum Starten braucht.
Ich glaube Arroganz von "Experten" im IT Bereich ist nicht auf Linux beschraenkt.
Ich glaube, die Arroganz von Experten ist auf arrogante Experten beschränkt.
Wie kann man denn bei diesen klar definierten Ansprüchen so etwas schreiben warum Debian besser ist als Ubuntu, Mint oder sonst etwas.
Interessiert es wirklich den "EmailabrufendenSurfer", der sich vorher mit Microsoft für jeden Schei? registriert hat, ob es eine Minute länger zum Starten braucht.
Ich hatte hier GUI, also Assistenten, mit angeführt. Es wurde doch nach einer möglichst einfachen Distribution mit Möglichkeit leicht zu Updaten gefragt und bereits Mint genannt.
Daher hab ich ein weiteres Pro Argument gebracht damit man sich entscheiden kann.
Edit: Ups. Das wollte ich schreiben und ist unter gegangen. // glaubt mir einfach mal
Ich werfe mal MX Linux in den Ring
Wenn ich das alles richtig erinnere, dann kann man eigentlich einen rechner mit existierendem windows 10 auch mit einer neuen partition mit windows 11 begluecken so das man am Ende dual boot win10/win11 hat - oder hal ein aufgeruestetes win10 - je nachdem wie mans anstellt. Muss man dafuer halt mit Rufus einen USB stick erzeugen, bei dem die anforderungen wie CPU und TPM chip genullt sind, damit man das installiert kriegt.
Ich denke aber mal, das darkside40 das weiss, aber gerne die Gelegenheit nutzt, diesen problematischen / unsupporteten Upgrade zu nutzen will um die Leute auf Linux umzuschwenken.
Wenn das ganze also eine Verkaufsveranstaltung () ist, die dauerhaft DAUs gluecklich machen soll, dann sollte man vielleicht gleich alle Linux Varianten aussortieren, bei denen man zum Systemupgrade CLI braucht. Ich befuerchte mal, das sortiert alles direkt auf debian basierende aus. GUI Systemupgrades gibt glaube ich bloss bei Ubuntu Varianten - wo noch ???
Ich glaube, die Arroganz von Experten ist auf arrogante Experten beschränkt.
wo noch ???
Fedora
Die GUI-Packageverwaltung und das Versionupgrade-Tool heisst unter Gnome: "Gnome-Software" und setzt auf PackageKit auf, welches - m.M.n. - auch f. andere Distros verfügbar ist/sein soll)
ping darkside40 kommt dir eine GUI, die Fedoraversionen upgraden kann, irgendwo/-wie entgegen ?
Wenn ich das alles richtig erinnere, dann kann man eigentlich einen rechner mit existierendem windows 10 auch mit einer neuen partition mit windows 11 begluecken so das man am Ende dual boot win10/win11 hat - oder hal ein aufgeruestetes win10 - je nachdem wie mans anstellt. Muss man dafuer halt mit Rufus einen USB stick erzeugen, bei dem die anforderungen wie CPU und TPM chip genullt sind, damit man das installiert kriegt.
- meine gelesen zu haben, dass die Registry-Trickserei f. Win11 nicht mehr funzen soll ...
- man kann auch native installierte Windosen "raw" booten, via Virtualbox, d.h. man bootet Windose direkt aus und parallel zu Linux
- dualboot ist hier im thread ggf. eine kontraproduktive Idee: der nach Linux zu migrierende User wird dann wahrscheinlich stets an Windose kleben bleiben ...
===
my 2 ct zu Arroganz:
A. ist eine Form der Abgrenzung
wahrscheinlich um zu verbergen, dass der vermeintliche Ex-Perte nur Perte ist, also DünnbrettBohrer
- meine Interpretation/Erfahrung; findet man raus, wenn am Oberflächen-Lack des Experten gekratzt wird -
kochwarmes Beispiel: C. Lindner von der Faulen Partei Deutschlands oder Spahn von den Chronisch-Dämlichen ...
EDIT's:
s/kochwarmes/kochend warmes/g
s/Faulen/Faulsten/g
kochwarmes Beispiel: C. Lindner von der Faulen Partei Deutschlands oder Spahn von den Chronisch-Dämlichen ...
Und nein: irgendwelche Hacks damit Windows 11 auch noch auf alten CPU's läuft etc. ist keine langfristige Lösung des Problems!
Also ich finde doch!
Windows 11 downloaden, https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows11
Den Iso mit Rufus auf einen USB Stick erstellen, https://rufus.ie/de/
Aus dem aktuellen Windows (10/11) heraus mit dem Explorer auf den Stick gehen und dort:
setup.exe /product server
eingeben. Schon wird das aktuelle System kostenlos auf das neuste Windows upgedatet, https://www.deskmodder.de/wiki/index.php…ot_installieren
Ich habe das mit meinem PC (i7-3770K), einem alten Notebook (i7-2670QM) und mit einem GalaxyBook2 gemacht. Alle laufen problemlos und sicher noch viele Jahre.
wahrscheinlich nur bis zum nächsten Update:
P.S.
habe den Artikel nur überflogen ...
Hab auf dem Mini Home Rechner Zorin drauf und auf dem alten Läppi MX Linux.Bin sehr zufrieden mit beiden.
sh1 Aber bist Du auch ein qualifizierter DAU ?
Was ist ein qualifizierter Dau?
Ich bin ein 53 jähriger Elektriker der seit Jahren Linux nutzt.K.A. von Hackertrallala usw.Mein Server läuft mit Unraid bin sehr zufrieden mit allem.
Ich hätte ja einfach mal definiert, das ein qualifizierter Dau jemand ist, der es schafft, einen Computeradministrator durch Unverständnis in den Wahnsinn zu treiben. Glaube nicht, das Du da Chancen hast.
Bin zumindest ein vernünftiger kritikannehmender Mensch.Linux hat trotz Startschwierigkeiten bei mir das Ruder übernommen.Trotz fortschreitendem Alter kann man auch was neues dazulernen.Egal von Wem oder welcher Weg dahinter steht.Den Weg gehen heute immer weniger junge Menschen.Linux ist und bleibt für den Privatkonsumenten ein Nischenprodukt.Wenn ich mir meinen 27jährigen Sohn anschaue ist gar kein Interesse mehr da.Handy Netflix das war es.Wie was funktioniert ist irrelevant.
Linux wird in den nächsten Jahren auf dem Privatsektor(nicht Serverbetrieb) einen Abstieg ins Nichts erleben da kein Bedarf mehr besteht.
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