Beitrag von joeAverage62 (18. November 2024 um 21:25 )
Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: tooo much (18. November 2024 um 21:26 ).
Wie schön, das windows das auch schon seit XP SP3? so handhabt, also ein sudo equivalent. Und das ist wirklich gut so. Alles andere wäre fatal.
i love it
Ich nutze Linux Mint eigentlich wie jeder Otto Normal Ex Windoof Nutzer.
Also surfen, e-mail, libreoffice.
Sudo gebe ich nur ein, wenn ich ein Update mache.
Im Höchstfall einmal am Tag.
Ich glaube für solche Nutzer wird das BS gesucht.
Wenn eine sudo stört dann nutzt man einfach su solange mit admin Rechte braucht und meldet sich danach wieder ab.
Wenn man dauernd Admin Rechte auf einem system braucht dann ist da irgendetwas grundlegend falsch eingerichtet.
Aber gut der Grundtenor hier ist ja recht eindeutig: Linux Mint.
Wenn man dauernd Admin Rechte auf einem system braucht dann ist da irgendetwas grundlegend falsch eingerichtet.
Na ja, bis alles so eingerichtet ist, wie ich das will, dauert es schon eine Weile. Inzwischen sind mit 100% Sicherheit wieder Updates und sonstige Dinge aufgetaucht, die dann ebenfalls sudo brauchen. Es vergeht nicht eine Stunde auf einem Linux System, in der man kein sudo braucht. Zumindest dann nicht, wenn man damit verschiedene Sachen abarbeitet und es nicht einfach als Headless- Server ein oder zwei Aufgaben erledigen lässt.
Also surfen, e-mail, libreoffice.
Na ja, bei mir ist das vielleicht 1% dessen, was ich mache. LibreOffice nutze ich vielleicht 2 Mal im Jahr, e-Mail läuft am Smartphone (ich schreibe keine Emails, lösche nur ständig unerwünschtes Zeugs), hab nicht mal einen e-Mail Klienten installiert. Das einzige von den "normalen" Sachen, die ich mache, ist surfen. Für den Kram tut es jedes OS, egal ob Linux, Windows oder Mac... Und da spielt auch die Linux Distro keine Rolle, so lange überhaupt ein GUI enthalten ist.
0der Grundtenor hier ist ja recht eindeutig: Linux Mint.
Ich bin weiterhin fest davon überzeugt, das Zorin OS (deutlich) besser für Windows Umsteiger geeignet ist als Mint. Es ist nur noch nicht so bekannt und wird nicht so gehyped. Ich habe beides ausprobiert und wenn Zorin bei 60% "Windows- alike" ist, dann ist Mint höchstens bei 30%... Bei Mint muss man viel häufiger in die Konsole als bei Zorin. Ist für eingefleischte Linux User so normal, das sie es überhaupt nicht bemerken. Bei Windows Usern ist die Konsole aber eher "Angsteinflößend". Ich hab zwar keine Angst vor der Konsole, hasse aber diese elende Tipperei. Wenn ich etwas mit 2 Mausklicks erledigen kann, ist mir das lieber als 20 Zeilen in die Konsole zu hacken. Klar, wenn man nur surft und gelegentlich einen Brief schreibt, dann ist das nicht wichtig. Dann braucht man aber auch kein besonders "Win- User freundliches" Linux. Da braucht man eigentlich nicht mal einen PC...
So wie sudo ueberall beschrieben wird ist das doch Schwachsinn.
Das wurde mal eingefuehrt fuer so Sachen wie:
Irgendwie hat auch nach 35 jahren auf meinen privaten systemen, die nur ich administriere, keiner dieser Punkte je zugeschlagen.
Deswegen bei mir eigentlich immer nur direkt als root arbeiten, oder halt "sudo -s". Aber nie pro CLI Kommando.
Deswegen bei mir eigentlich immer nur direkt als root arbeiten,
Grad wollte ich einwerfen: Es gäbe ja auch Distris bei denen man sich als root einloggen kann.
Und man könnte ja auch eine sudo-Konsole aufmachen...
Oder ändert die das sudoers file
Und gebt euch die Befehle die ihr alle 5min braucht direkt ohne sudo Passwort abfrage.
Was ich an Ubuntu (LTS_Versionen) mag ist die Möglichkeit sich als privat Person kostenlos zu registrieren. So bekommt man auch noch nach Ablauf weitere Jahre Updates.
Sehr "windowslastig" und gut geeignet für mein altes Netbook ist
Q4OS: https://www.q4os.org/ https://de.linux-console.net/?p=18711
Das System fühlt sich wie eine alte Windowsversion an.
Lief auch prima mit installierten Kodi auf dem Raspberry.
Ansonsten käme vielleicht ein RollingRelease wie OpenSuse in Frage.
Der Tumbleweed Zweig ist, meiner Erfahrung nach, nicht weniger Stabil als die Leap Versionen. NVIDIA/AMD Treiber werden selbständig installiert. https://get.opensuse.org/de/
Wer noch vorinstallierte proprietäre Treiber oder Codecs benötigt
kann zu GeckoLinux greifen: https://geckolinux.github.io/
Ansonsten halte ich es wie Don, jedes hier vorgeschlagene Linux ist kein Windows und benötigt ein gewisses Maß an Umstellung. Es fängt schon bei der Wahl einer Arbeitsoberfläche an.
Also wenn man komplett umsteigt, dürfte es egal sein, pb Ubuntu oder Mint.
Ich würde vorschlagen selbst, natürlich ist eine vorherige Empfehlung nicht schlecht, einfach zwei oder drei Distributionen auszuprobieren; vielleicht sogar in der virtuellen Maschine.
Wenn schon meine Frau oder auch Don`s Schwiegervater seit Jahren damit klarkommen werden die Kollegen von darkside40 mit seiner Hilfe es auch packen.
Meine Frau ist auch kein "Konsolenkünstler" sie bekommt es aber hin, wenn ein Fenster aufpoppt, ein Passwort einzugeben.
Gruß Testy
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