DSL richtig anschließen 2
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Commerzpunk -
19. Oktober 2024 um 09:35 -
Unerledigt
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Sieht nichts verkehrt aus.
Hast du die selbst gesetzt? Ob da ein PPA drin ist kann ich nicht erkennen. Funktioniert aber auch ohne, kann nur Stress geben wenn der Techniker mal rauskommt.
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Öhm gehört das nicht in die Mitte weil Fernmelde...?
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Das sollte in der Dose dann korrekt beschaltet sein.
Das ist eine NFN Dose, der korrekte Anschluß ist eigentlich 1 und 2.
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Sieht nichts verkehrt aus.
Hast du die selbst gesetzt? Ob da ein PPA drin ist kann ich nicht erkennen. Funktioniert aber auch ohne, kann nur Stress geben wenn der Techniker mal rauskommt.
Selber gesetzt? Also das neu Auflegen der gekürzten Kabel: ja. Das Einschrauben in die simple, selbst gedruckte UP > AP Dose: auch ja.
Stress / Techniker: Darüber würde ich mich sogar freuen, er soll das dann gern reparieren und richtig machen, ich zahle dann auch gern dafür, Hauptsache ich habe wieder normales Internet.
Es wird ja seitens 1&1 permanent behauptet, es sei alles in Ordnung.
Von mir aus ist das Probelem bei mir im Haus, akzeptiere ich gern. Daher habe ich ja nun alle Komponenten auf 2qm direkt neben dem Hausanschluss, ganz kurze Kabel, ganz simple Verkablung.
Jetzt muss nur noch der Moment kommen, in dem jemand sagt: Da ist der Fehler, ändere dieses oder jenes.
(Spoiler: Wird nicht passieren, denn bei gleicher Verkablung und gleichen Komponenten im Haus hatten wir 11 Jahre alles normal und seit 1,5 Jahren nur Ärger - es ist zu 98% der DSL Anschluss von außen der das Problem ist.)
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Ich denke auch, dass es nicht in deinem Haus liegt.
Wahrscheinlich wird bei dir erst was passieren, wenn du die Zahkung reduzierst. Mit 1&1 hatte ich mal solche Probleme, dass ich rechtliche Schritte einleiten musste. Sie hatten auch weiterhin abgebucht, obwohl ich die Einzugsermächtigung widerrufen hatte.
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Das habe ich schon gemacht, das hat gut funktioniert. Ich zahle 80% und bekomme Mahnungen, denen ich permanent widerspreche.
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Wie sieht denn bei der Fritzbox die Statistik aus? Stichwort: Nicht behebbare Fehler (CEC)? Oder gibt es andere Störquellen (Powerline), evtl. bei den Nachbarn?
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Ja, sieht gut aus, keine Ahnung, wie oft Azubis allerdings bei Schraubklemmen in der TAE die Drähte nicht geklemmt haben, sonder in den vorderen Zwischenraum gesteckt haben,
die Klemme zugeschraubt haben und man den Draht, wenn man denn dran gezogen hätte einfach wieder rausziehen konnte, das hatte dann auch nicht nachvollziebare Störungen nach sich gezogen.
Dies kann hier aber, da LSA plus, ausgeschlossen werden.
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Wie sieht denn bei der Fritzbox die Statistik aus? Stichwort: Nicht behebbare Fehler (CEC)? Oder gibt es andere Störquellen (Powerline), evtl. bei den Nachbarn?
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Bei meiner Leitung gibt es ein ähnliches Verhalten. Gebucht sind 250 MBit/s, gesynct wird aber aktuell nur noch mit 225 MBit/s bei einer Leitungskapazität von 300 MBit/s und mit sämtlichen Settings bei maximaler Performance. Der Anbieter will das Profil nicht umstellen und stattdessen einen Techniker schicken, obwohl hier alles in Ordnung ist.
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Sind aber doch schon mal 90/40. Im ersten Fred meintest Du es seien nur noch 60/20. Von original 100/40.
Was hast Du gemacht ? Mach weiter so!Oder gibt es andere Störquellen (Powerline), evtl. bei den Nachbarn?
Gute Idee. Weißt Du, ob die Steckdose im Wohnzimmer auf anderer Phase hing als die Steckdose im Keller ? Wenn ja, dann mal versuchen, die Fritzbox per Kabeltrommelkabel im Wohnzimmer an der alten Steckdose anzuschliessen. Und alle Ethernet oder sonstigen Kabel (außer Strom und DSL) von der Fritzbox trennen, und nur per WiFi auf die Webseite zugreifen um zu sehen, was die Fritz dann nach dem Einschalten hinbekommt als Trainingsraten.
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Es gibt hier kein Powerline. Bei den Nachbarn, keine Ahnung?
Ist das dein Ernst? Die Steckdose in der der Strom für die Fritzbox steckt? Das kann doch keinen Unterschied machen?!
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Apotheke, Pferd, kotzen...
Bei 90/40 gegenüber 100/40 früher ist die Chance den Grund zu finden natürlich geringer. Je größer der Unterschied, desto einfacher sollte der Grund zu finden sein. Deswegen war die Frage "Was hast Du gemacht" auch schon ernst gemeint.
Störungen aus der Stromversorgung gibt eigentlich immer. Ich bin über Jahrzehnte immer völlig entnervt von Brumschleifen. In vielen (Audio/HiFi) Fällen hat es geholfen, Erde zu trennen um Brummschleifen loszuwerden, was aber nicht ideal ist (VDE etc..). Und dan kommt so ein MacBook, und bei dem gibts Brummschleife auf dem Kopfhörer, wenn KEINE Erde angeschlossen ist am Netzteil, weil Eurokabel. Gibt also alles.
Bei HiFi Anlagen usw. hattest Du ja immer die Empfehlung, alles sternförmig aus einer Steckdose zu verstromen, statt z.b. aus zwei Steckdosen. Klar, mit volldigital jetzt viel weniger ein Problem bei HiFi/HDMI. Aber DSL ist ja analog.
Kannst Dir die Brummschleife ja auch über mögliche Erde bei den Ethernetkabeln zu den switches holen. Bei mir ist ja mal ein Unifi Switch deswegen gar nicht gelaufen. Bloss mit Ethernetkabel wo ich die Erde zum naechsten Switch getrennt hatte. ok. den hab ich umgetauscht bekommen. Weiß immer noch nicht was in dem falsch verdrahtet war.
Kannst ja mal mit dem einfacheren Test anfangen, alle Kabel ausser DSL und Strom abzuziehen. Und falls Du da irgendeine Entstoermehrfachsteckdose hast, die verwenden mit der Fritz als einzigem Abnehmer, direkt in eine Wandsteckdose - gehe nicht ueber Mehrfachsteckdosen mit anderen Abnehmern...
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Auf Anhieb nur mal was 10 Jahre altes gefunden: https://www.computerbase.de/forum/threads/…/#post-16903197
Kann mich nicht erinnern, ob die neueren Fritzen schon Ferritfilter im Steckernetzteilkabel haben. Die gibts ja auch zum aufklemmen.
Ist halt alles im Nebel stochern. Aber ich befürchte mal selbst ein Servicetechniker des Anbieters wird da kein Equipment mitbringen im schwierige lokale Störungen zu finden. Der klemmt sein im besten Fall batteriegetriebenes DSL Testgeraet direkt an den Klemmen der Postdose an (nachdem er Dein Kabel abgeschraubt hat), laesst das trainieren, und fertig.
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Zu meinen damaligen DSL Zeiten hatte ich ähnliche Probleme, bis hin zum Absturz und regelmäßigen NEU-Syncs der Fritze auf das DSL.
Das ging bestimmt 6Monate so, bis ich darauf bestand das mein Adernpärchen zum Telekom Verteiler mal getauscht wird, und oh Wunder, alles war anschließend wieder Chiq.
Manchmal reicht es schon wenn in der selben Straße ein Neukunde auch DSL geschaltet bekommt und dieser deinen Anschluss aufgrund von Übersprechen lahmlegt, der Bestand aus den Autobahn Bauzeiten ist eben nicht abgeschirmt, und 360m bei dir bis zum Telekom Verteiler ist fast schon Höchststrafe.
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Das Profil kann er aber nicht selber umstellen, das kann nur der Provider, so zumindest in meiner aktiven Zeit.
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Die FritzBox Netzteile sind aufgrund der verbauten Induktivitäten für Powerlinefrequenzen so gut wie nicht passierbar. Zusätzlich befinden sich im Soannungseingang auf dem Board weitere Siebkondensatoren zur Entstörung.
Hier muss nichts gemacht werden.
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BigChris Haben die Jungs aus dem 2015'er Artikel den ich verlinkt habe Mist geredet, oder weißt Du, ob AVM da bei der Qualität der Netzteile nachgelegt hat in neueren Fritzbox Modellen ?
FRITZ!Box meldet "Die Störung wurde möglicherweise durch Powerline verursacht" | FRITZ!Box 7530Die VDSL-Verbindung der FRITZ!Box bricht häufig ab oder die DSL-Datenrate liegt deutlich unter der vom Internetanbieter zugesicherten DSL-Geschwindigkeit,…avm.deKlar, kein PowerLine bei Commerzpunk , stocher, Nebel, stocher
Jetzt ist halt die Fritz selbst und das DSl Anschlusskabel (hat das gute qualitaet == verdrillt ?) auch in der Nähe vom Elektronikzoo im Keller wenn ich mich recht erinnere ? NAS (drehende pladden), neuer switch, AP?, sonst was... d.h. wenn von dem Zoo da was stört, dann sind zu dem Anschlußkabel, der Fritzbox und deren Ethernetkabeln (masseleitung) da keine Geschossdecke mehr dazwischen. Und evtl. ist da auch was davon neu für das DSL Kabel (neuer switch ?).
Im schlimmsten Fall halt mal alles andere elektrische in dem Raum abschalten und wie gesagt ausser Power und DSL alle Kabel aus der Fritz raus, fritz rebooten und ueber WiFi zugang gucken obs besser wird. Damit hat man dann alle lokal verursachte Störungsquellen ausgeschlossen. Bevor man versucht sich zu überlegen ob all das Geraffel einzeln eine VDSL Unbedenklichkeitsbescheinigung verdient, wie vielleicht das AVM Steckernetzteil ist das am Ende einfacher, auch wenn es sich radikal anhört.
Aber wenns eh schon 90/40 ist. Muß man wissen wie sehr man die letzten 10 Mbps jagen will.
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