Netzwerk ganz neu - welche Hardware, welches System?

Commerzpunk

Hallo,

aufgrund großer DSL Probleme, die angeblich nicht beim Anbieter sondern bei mir im Haus liegen, und aufgrund von Glasfaser-Leerrohr bereits im Haus, habe ich mich für eine vollständige Neuverkabelung entschieden.

Was ich bereits gemacht habe:

Cat7 Verlegekabel in alle 3 Etagen, je 2 Leitungen, immer mit Cat6a Doppeldosen als Abschluss.
Klingeldraht für den DSL Anschluss neu ins Wohnzimmer. Also weg von den alten TAE Dosen, neu in den neuen Kabelschacht mit neuer TAE Dose.
Patchkabel zu den Endgeräten zum Teil gegen ganz neue Cat6a getauscht.

Natürlich läuft das Internet *nicht* stabiler, aber das ist ein anderes Thema.

Jetzt ist der Entschluss gefallen, gleich alles richtig neu zu machen, auch schon für die Glasfaser Zeit, dann muss das Modem wahrscheinlich eh in den Keller.

Am liebsten hätte ich an allen 3 Anschlusspunkten, Keller, EG, OG, also da wo die Doppeldosen sitzen, je 1 x 10 GB Switch direkt mit WLAN und das alles als Mesh damit alles reibungslos läuft.

So könnte ich in Zukunft variabel hin und hier räumen, Fritzbox könnte so auch in den Keller gehen und so die DSL Leitung verkürzen, das wäre ja bei der Glasfaser dann eh so der Fall. Außerdem könnte ich die Fritzbox dann schon mal vom WLAN befreien und weitestgehend in den Router /Modembetrieb versetzen, auch das als Vorbereitung für Glasfaser.

Was nimmt man denn da so für Geräte? Gibt es da so Systeme, bei denen alles zusammenpasst, am besten etwas, womit hier jemand Erfahrung hat?

te36

Wie willst Du denn die Geräte in den verschiedenen Räumen in einem Stockwerk anschließen ? Alle direkt per Kabel an den Switch des Stockwerks ?

Bei mir hätte ich mit diesem Ansatz nicht die Kabel in den aufgesetzen Kabelkanälen alle untergebracht. Also gibts dann eben auch in den verschiedenen Räumen lokale Switches und am Ende eine Ringverkabelung zwischen den Switches. Ausserdem finde ich, das ich einen größeren WAF damit habe, weil sich die kleinen 8 port oder 5 port switches halt auch noch an die Wand kleben lassen, z.b. hinter Möbel. Oder gerade so heausguckend, das man noch die Statuslampen sieht.

In der Summe jetzt wohl 70 Endgeräte verteilt auf 8 switches und 2 APs. Schätze ich mal. Ist inzwischen einiges über Shelly's offline (spielzeug).

Auf jeden Fall hab ich mich seinerzeit für Unifi entschieden, weil ich bei keinem anderen Hersteller einfach Geräte lokalisieren konnte. Vor allem wenn man dann doch nicht weiss was das Gerät noch mal war, sondern bloss eine MAC-Adresse sieht, und das Teil noch nicht mal vernünftig namen bei DHCP angibt. Bei Unifi kriegt man in der Controller Webpage mit, an welchem switch und welchem Port dort das Gerät (aka: die MAC adresse dranhängt). Bei anderen Herstellern ohne so einem controller kann man das bestenfalls mühselig hop-by-hop durch die switches durchverfolgen. Wenn überhaupt.

Bei Unifi gibt's IMHO allerdings noch keine richtige 10Gbps Auswahl. Im erträglichen Preisrahmen bloss den 5-port 10Gbps switch fuer 280 Euro, aber evtl. reicht das für den Anfang, keine Ahnung wieviele Ports Du am Ende brauchst.

noob_at_pc

Die Frage ist: Was willst / brauchst du?

Netze Trennen? Verschiedene WLANs? Oder einfach nur ein gescheites WLAN? Wo brauchst du überall LAN und wo nur Wifi?

Auf jede Etage ein AP? Ja! Aber nen Switch? eig nicht von Nöten, nur wo Bedarf ist.

10GBit Switch sind immernoch überall sau teuer. Selbst die 2,5 und 5 GBit Teile kosten viel Geld, mMn zu viel.
Im aktuellen Stand sehe ich den Bedarf für privat absolut nicht, auch nicht in den nächsten 5 Jahren. Da reicht es wenn den AP GBit Uplink packt.

Mesh brauchst du ja nicht wenn du Kabel hast

Mit Fritz läuft man immernoch sehr gut. Fritzbox im Keller und einen der größeren Mesh Repeater auf jede Etage per Kabel angebunden -> alles i.O.

Willst du etwas mehr bin ich persönlich bei Unifi mehr als zufrieden. Auf jede Etage einen u6+ / U6-Mesh und gut ist. Switch nach Bedarf. Ich sehe keinen Mehrwert dadrin einen teuren u7 Pro oder sonstiges zu holen ... aber wer will zugreifen. PoE Switch in den Keller und alles ist erledigt.

Aber ja, erstmal klar werden was du haben willst brauchst und dann können wir da weiter Schauen.

te36

Zitat von noob_at_pc

Auf jede Etage ein AP? Ja! Aber nen Switch? eig nicht von Nöten, nur wo Bedarf ist.

Naja, wenn Du durch die vertikalen Leerrohre bloss 2 x Kabel durchbekommst, und davon eins immer für AP weggeht (stimme ich Dir zu), dann bleibt da halt nur noch eins für verdrahtetes System übrig pro Stockwerk. Das reicht nicht, wenn man so wie ich folgender Religion angehört:

WiFi ist der Teufel, Mesh ist die Hölle.

Einfach weil der WiFi Kack so kompliziert ist, das man keine Diagnose machen kann, wenn was nicht so geht wie man will.

Ich bin Fan von den kleinen 5-port Unifi switches. Die reichen an den meisten Stellen. Und ich habe auch keinen Schmerz damit, die in Reihe zu schalten wenn man mehrere Räume versorgen muß, und da auch nicht mehr Kabel hinlegen kann/will.

noob_at_pc

Zitat von te36

WiFi ist der Teufel, Mesh ist die Hölle.

ehm 'tschuldige, aber Blödsinn. Habe heute wieder ein größeren Haushalt mit 3 Etagen komplett über Mesh only mit Unifi versorgt. Und siehe da, alles läuft jetzt anständig, stabil und schnell. Selbst im tiefsten Heizungskeller beim Ölkessel kann man sich jetzt hinhocken und 4k Netflix gucken.
Bei meiner Mam daheim ebenso 3 große Etagen komplett Mesh only seit 2 Jahren. Gab es bisher Probleme? genau 0.
kann da jetzt weiter machen mit so diversen Projekten aus den letzten paar Jahren wo das Wifi und auch das Mesh absolut Fehlerfrei und performant rennt. Komplizierte diagnose sehe ich auch nicht unbedingt ... man sollte halt wissen was man tut und wo man was tun kann und einfach Geduld haben zum Testen & ausprobieren.
Mustse ich loswerden, nicht böse nehmen ja?
Beiem Rest stimmt ich voll und ganz zu.

Aber du hast ja eh geschhriebeen - das ist deine "Religion" Den hab ich überlsen also alles easy schauen wir was unser Commerzpunker hier antwortet.

te36

Zitat von noob_at_pc

ehm 'tschuldige, aber Blödsinn. Habe heute wieder ein größeren Haushalt mit 3 Etagen komplett über Mesh only mit Unifi versorgt. Und siehe da, alles läuft jetzt anständig, stabil und schnell. Selbst im tiefsten Heizungskeller beim Ölkessel kann man sich jetzt hinhocken und 4k Netflix gucken.
Bei meiner Mam daheim ebenso 3 große Etagen komplett Mesh only seit 2 Jahren. Gab es bisher Probleme? genau 0.
kann da jetzt weiter machen mit so diversen Projekten aus den letzten paar Jahren wo das Wifi und auch das Mesh absolut Fehlerfrei und performant rennt. Komplizierte diagnose sehe ich auch nicht unbedingt ... man sollte halt wissen was man tut und wo man was tun kann und einfach Geduld haben zum Testen & ausprobieren.
Mustse ich loswerden, nicht böse nehmen ja?
Aber du hast ja eh geschhriebeen - das ist deine "Religion" Den hab ich überlsen also alles easy schauen wir was unser Commerzpunker hier antwortet.

Ich glaube ich werde meine Access Points jetzt Darth Vader und Darth Maul nennen

Commerzpunk

Äh, warte, habe ich mir das zu einfach vorgestellt? Böse Kaufleute!

Also, was will ich? WLAN in der ganzen Bude, ein Netz, ein Name, keine unterschiedlichen SSID oder so. Das gleicht natürlich bitte für ein Gast WLAN.

Ich habe also im Keller 2 x Cat 7 liegen, die an einer aufgelegten Doppeldose ankommen.

Die anderen beiden Enden davon im Erdgeschoss, auch an einer Doppeldose.

Dann wiederum 2 Kabel ins OG, auch an einer Doppeldose (also 2 Doppeldosen im EG / Wohnzimmer)

Und oben, im OG wieder 2 Doppeldosen an denen es ankommt.

Warum immer 2 Kabel? Keine Ahnung, war Platz und ich habe mir eingebildet, wenn ich alles über schnelle Switche verbinde und aus dem OG wird Emby gestreamt, gleichzeitig Backup und gleichzeitig Homeoffice stattfindet, würde sich über je 2 Leitungen alles einfach besser verteilen aka mehr theoretische Bandbreite.

Oben im OG wird viel verkabelt, NAS, 2 x Homeoffice, 2 x Privatoffice.

Im Keller auch, Modem, Wechselrichter, Smartmeter, Backup, Kino.

Im EG vielleicht gar nicht mehr so viel, im Grunde nur das AppleTV und zur Zeit die Fritzbox.

Wie gesagt, ich dachte einfach alle Doppeldosen je an nen Switch, vor allem im EG um überhaupt die Leitungen zu verbinden, und von den Switchen aus dann die Kabelendgeräte inkl. der noch auszuwählenden WLAN Accesspoints anschließen. Möglichst aus einem Guss / System.

Hm

noob_at_pc

Richtig gemacht, immer Duplex legen und immer so viel wie möglich - gebraucht wird es früher oder später.

Für mich gibt's da eig 2 Varianten

eine Leitung für den AP (AVM 3000AX) und eine für nen Switch wo dann verkabelte Geräte dran hängen
konfigurierbare kleine Netgear Switche + AP und die 2 Leitungen zu einer gebündelt -> 2GBit Netzwerk verfügbar und der AP nimmt sich maximal 1GBit, wird aber nie so viel brauchen -> mehr LAN Bandbreite für Backup usw gleichzeitig verfügbar.

Bums fertig. Bei so wenig Ansprüchen würd ichs total easy mit AVM Geräten umsetzen. Läuft wunderbar.

Das Gast Wifi sollte auch dann überall laufen, oder SkyBird1980 ?

te36

Nachdem ich jetzt den zweiten AP habe und mich immer ueber die Performance wundere und nicht immer zum logisch naechstgelegenen AP verbunden bin, denke ich darueber nach noch pro AP eine separate SSID einzuführen damit man notfalls von einem Gerät aus testen kann oder sogar Verbindung zu einem AP fixieren kann, wenn nötig.

Ansonsten hab ich bisher eine normale SSID, und eine "dmz" SSID. Unterschied DMZ zu guest ist für mich, das die Geräte in der DMZ selbst gut geschützt sein muessen, weil man auf die auch aus dem Internet kommen kann. Und Gaeste duerfen dann natuerlich auf auf die DMZ SSID.

Eigentlich sollte ich noch eine IOT SSID machen fuer die ganzen shelly und andere heimautomatisierung.

Die SSID sind mit unifi leicht zu managen. kannste mehrere VLANs machen wenn gewollt, oder eben auch mehrere SSID auf ein VLAN, z.b. fuer die per-AP/diagnose SSID.

SkyBird1980

Zitat von noob_at_pc

as Gast Wifi sollte auch dann überall laufen, oder SkyBird1980 ?

Ist ein Klick auf der Webui oder auf den Fritzphones. Ja, geht. Mit der AVM Lösung.

Was ich damit meinte ist das man es dann aktiviert wenn man es auch wirklich braucht. Ansonsten halte ich das Gast WLAN für Elektrosmog

te36

puuh, esmog.. ixh habe sogar einen freifunk ap

buers

Zitat von te36

Nachdem ich jetzt den zweiten AP habe und mich immer ueber die Performance wundere

Nach limitierten Tests/Messungen und nach meinem physikalischen Verständnis ist für mich auch klar, dass in vielen Fällen ein zusätzlicher (Mesh-)AP die Performance (Bandbreite pro Client) herabsetzt. Klar, wenn ohne den AP kein vernünftiger Empfang da ist, dann nicht. Aber kann leicht passieren, dass man sich vielleicht denkt, dass die etwas erhöhte Signalstärke die Performance verbessert. Dem ist nicht zwingend so, die verfügbare Bandbreite wird erst mal reduziert.

Zitat von noob_at_pc

10GBit Switch sind immernoch überall sau teuer

Ich habe seit vielen Jahren das Gefühl, dass die künstlich teuer gehalten werden im Consumer Bereich. Bereit vor über 15 Jahren war in meinem Umfeld 1 Gbit/s aus den Rechenzentren fast verschwunden. (Enterprise-)Server kommen seit sehr vielen Jahren selbstverständlich mit 10 Gbit/s Ports oder in den letzten Jahren 40 Gbit/s Ports. Speicher/Storage hat sich in der gleichen Zeit um weit über eine Größenordnung im Preis reduziert, auch für Heimanwender. Schnelles LAN bleibt wahnsinnig teuer. Ich weiß jetzt nicht mehr, wann sich 1 Gbit/s im Heimbereich durchgesetzt hat - schätze so Jahr 2000. Und in den letzten 25 Jahren gab es da praktisch keinen Fortschritt. Klar, haben paar Router und neuere Rechner jetzt paar (oder Paar großgeschrieben oder einen) schnellere Ports. Aber das ist meines Erachtens nicht viel Fortschritt.

Boogie2005

Nur mal meine Situation hier im Haus.
Früher:

Nur FritzBox im Erdgeschoss, WLAN in der ersten Etage war schon schwach, in der 2. Etage ging nix mehr.

Jetzt:

In jeder Etage ist ein Mesh Repeater, und jetzt geht überall alles. Unterm Dach keine Probleme mit z.B. Netflix über WLAN.

Ist ja ähnlich, wie beim Themenersteller. Repeater sind alle von AVM.

yard2

Für Zu hause würde ich eher 2,5Gbit empfehlen.
Wir haben im Lab auch 10/40 Gbit aber die Dinger brauchen im Verhältnis viel Strom.
Wie oft brauchst du die Bandbreite ?
Ich nur vom NAS <> HTPC <> Hauptsystem.
Alles andere ist mit Gbit vollkommen ausreichend angebunden.
Hab vor Kurzem eine 5-Port 2,5Gbit geholt

DMS‑105 - 5-Port 2.5G Multi-Gigabit Desktop Switch

5x Ethernet-Port mit 2,5Gbit/s 25Gbit/s Switchkapazität IGMP Snooping QoS & Flow Control Robustes Metallgehäuse Energieeffizient,…

www.dlink.com

Gibt es auch als 8-Port

DMS‑108 - 8-Port 2.5G Multi-Gigabit Desktop Switch

8x Ethernet-Port mit 2,5Gbit/s 40Gbit/s Switchkapazität IGMP Snooping QoS & Flow Control Robustes Metallgehäuse Energieeffizient, lüfterlos…

www.dlink.com

Das Teil ist OK für die Performance und vom Stromverbrauch und preislich auch grad noch so.
Leider gibt es keine wirklich günstigen Switche von namhaften Herstellern.

te36

Zitat von buers

Nach limitierten Tests/Messungen und nach meinem physikalischen Verständnis ist für mich auch klar, dass in vielen Fällen ein zusätzlicher (Mesh-)AP die Performance (Bandbreite pro Client) herabsetzt. Klar, wenn ohne den AP kein vernünftiger Empfang da ist, dann nicht. Aber kann leicht passieren, dass man sich vielleicht denkt, dass die etwas erhöhte Signalstärke die Performance verbessert. Dem ist nicht zwingend so, die verfügbare Bandbreite wird erst mal reduziert.

Naja, die beiden APs suchen sich ja unterschiedliche Frequenzen, aber hier im Forum wurde behauptet, das die sich trotzdem gegenseitig stoeren koennen. Ueberlege immer noch, mit welchen Tests ich diese Behauptung am besten verifizieren oder falsifizieren kann.

SkyBird1980

Also bei mir funktionieren die Autokanal Einstellung der Aktuellen Beta auf der 7590 (ohne AX) nicht richtig. ich möchte es nur visualisieren.
Als ich vorhin an einem stillen Örtchen mit dem meisten empfangbaren WLAN APs war stellte es sich so dar:

Gastzugang aus, WLAN Autokanal

Dazu im Gegensatz Gastzugang an:

Daraus resultierend:

Der Gastzugang hat sowohl die Bandbreite des normalen WLANs eingeschränkt sondern auch auf den gleichen Frequenzen gesendet und damit für mehr Smog gesorgt. Ich bin also weiterhin dafür das ganze nur temporär zu aktivieren, wenn man es braucht.

Nochmal nachgeschoben, Autokanal funktioniert dann doch, man muss die DFS Zeit warten..

Commerzpunk

Hmmm, danke für die Infos und Optionen so weit.

Eine konkrete Frage noch: Braucht man für das, was ich vorhabe, einen managed Switch? Wenn ja, wozu genau, und woran erkenne ich das?

Generell frage ich mich halt was jetzt schlau ist. Die beiden Leitungen je Etage einfach auf einen guten Switch legen, meinetwegen auch 1 GB Switch und an den Switch jeweils die WLAN APs und darauf hoffen, dass die Switche intelligent genug sind, den Traffic zu sortieren und zu kanalisieren. Irgendwie muss der Switch ja entscheiden, wenn z. B. das Backup von der NAS in den Keller geht, dass die Last auf die jeweiligen Doppelstränge aufgeteilt wird.

Also wie funktioniert die Magie, dass nicht alles über einen Port gepresst wird?

Oder ist genau das das Argument für einen Managed Switch, dass ich die beiden Leitungen manuell aggregiere?

noob_at_pc

ein dummer Switch der nicht konfigurierbar ist kann nur mit einer Leitung angefahren werden. Wenn du 2 Leitungen anschließt hast du einen Loop und nichts geht mehr. Mit einem Managed Switch kannst du das realisieren und diese 2 Leitungen zu einer bündeln (brauchst auf jeder Seite der Leitung natürlich einen entsprechenden Switch).

Commerzpunk

Ok, danke!

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Oder, einfach mal auf den Preis geschaut, warum nicht sowas?

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noob_at_pc

ja, das wäre der alte der wird auch wirklich heiß, also so richtig. der neue wäre der:

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Merke: Bei Unifi brauchst du definitiv einen Controller - sei es als Docker Container oder als Hardware.

Alternativ bin ich echt ein Freund von netgear, rockstable der sh*t bei denen

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Der Linksys macht kein PoE, deswegen so günstig. Von Linksys bin ich pers. nicht so überzeugt. Ist besser als TP Link aber irgendwie wars das dann auch schon

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