Neuer PC muss her! (aber bitte günstig)

Und ich empfehle dir einfach ein Aufrüstbundle auf die aktuelle Generation.

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Damit hast du ein 7000er Sixcore, 16GB Arbeitsspeicher und bist bereits auf DDR 5 und damit für die 9000er Reihe vorbereitet.

Das der Speicher nur 3000 Mhz hat bestreite ich, der fängt erst bei 4800 Mhz an. Vermutlich ist es 6000er mit 3000er Takt (DDR - double Data Rate).

Mh wirklich günstiger geht einfach nicht und zum arbeiten würde ich keine SATA SSD mehr einsetzen. Einmal eine richtige nmvme ... du willst nichts anders mehr! Statt der Samsung würd ich da eher zur Lexar greifen

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Ansonsten wenn man sich selbst was zusammen stellt:

Wäre schon deutlich aktueller als der alte ryzen 5500

AM4 Sockel ist halt tod. Aber klar, kannst bei Bedarf spaeter immer noch bis auf 5950X aufruesten. Bei aktuellen sockeln AM5 oder Intel 1700 fangen CPU deutlich ueber 100 Euro an. Also vom Preis/Leistungsverhaeltnis passt die CPU/Sockel. Der 2024'er sparsame buero PC in der c't ist auf sockel 1700 und deutlich teurer (100 euro mindestens mobo+cpu).

Mein HTPC mit 5700G ist ja eigentlich mein couch desktop mit win11, aber ich schaffe das tatsaechlich mit zuviel chrome fenstern den speicher von 16G vollzukloppen. Also so langfristig fuer echten Desktop wuerde ich 32G empfehlen.

Ich bin ja Fan von wechselplatten, am besten trayless.

optical out kriegste wohl eher weniger. Was willste denn da anschliessen ?

dem NVME kann ich nur voll zustimmen fuer die systemplatte.

Zitat von SkyBird1980

Und ich empfehle dir einfach ein Aufrüstbundle auf die aktuelle Generation.

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Damit hast du ein 7000er Sixcore, 16GB Arbeitsspeicher und bist bereits auf DDR 5 und damit für die 9000er Reihe vorbereitet.

Das der Speicher nur 3000 Mhz hat bestreite ich, der fängt erst bei 4800 Mhz an. Vermutlich ist es 6000er mit 3000er Takt (DDR - double Data Rate).

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Den 7500f hat Amazon doch erst für 100€ rausgehauen, das Mainboard kostet so um die 90€ und der RAM ca. 40€. Also wenn man schon mit knappen Budget rechnet, dann doch lieber selbst zusammenstellen statt so ein völlig überteuertes "Upgrade-Set".

da_user vlt. wäre es sinnvoll auf die Mainboard-Revision zu achten (Mainboard aus link in Kommentar #2)

wenn ich's richtig sehe, dann gibts Rev. 1.0, 1.1. und 1.2

Rev. 1.0 hatte schon 14 Biose und ich schätze da kommt dann auch nicht mehr viel, was dann darauf hinaus laufen könnte, dass du ggf. zukünftig mit Mainboard-Bugs alleine bleiben könntest (muss nicht !).

Meine Empfehlung: bei besonders günstigen Angeboten besser genau nachlesen und recherchieren.

Die c't Empfehlung ist schon nett preisoptimiert.

Die CPU gibts auch 10 Euro guenstiger vom Tray, willst ja eh den fetten Luefter drauf, der Box-Kuehler bringt Dir also nix.

Wie gesagt, ueberleg Dir die RAM Groesse, 32GB von Crucial sind 55 Euro. Frag auch mal die AI Deiner Wahl nach Spielen Deiner Wahl und Speicherbedarf. Teilweise sind die neuen Spiele schon ziemlich Speichersauger.

Gibt noch andere 520 chipset MoBo mit mehr / besseren PCIe Slots (Siehe geizhals), kosten alle knapp ueber 50 Euro. Wenns mal mehr als 4 SATA HDD werden koennten, dann waere ein >= x4 slot besser als die x1 slots auf dem Gigabyte.

Optischer SPDIF ausgang wird wohl ueber einen USB Adapter sein muessen fuerchte ich.

Zitat von te36

Die CPU gibts auch 10 Euro guenstiger vom Tray, willst ja eh den fetten Luefter drauf, der Box-Kuehler bringt Dir also nix.

Einspruch, Eurer Ehren !

boxed: 3 Jahre Garantie

tray: 0 Jahre (gesetzl. überhaupt möglich ?) (lt. geizhals)

ich weiss zwar nicht wie's bei AMD CPU aussieht, aber Intel's haben einen Haufen Bugs, insbes. 14-er (?) sollen mächtig eirig laufen...

also ich würde im worst case (falls die CPU so gar nicht richtig tut) da eher (bei nur 10 € mehr) auf der sichereren Seite sein wollen.

auch wenn ich den Boxed-Cooler nach ein paar Jahren unbenutzt (weil weniger brauchbar) wegschmeisse

joeAverage62 Hrmpf! Danke fuer den Hinweis. Gerade mal bei AMD gegoogled.

Der Haendler muss Dir natuerlich auch beim Tray 2 Jahre gesetzliche Gewaehrleistung einraeumen. Allerdings koennte ich mir vorstellen, das das bei so Billigkistenschiebern wie mindfactory keinen Spass machen. Garantiert nicht nach 6 Monaten, wenn Du beweisen musst, das du das Teil ordnungsgemaess verwendet hast.

Bei den boxed Teilen gibt es halt die AMD Garantie fuer wohl 3 Jahre. Hab ich total verschlagen zu gucken, wie das bei den Tray Teilen ist!

Mir ist ja selbst meine HTPC CPU, 5600G nach ca. 18 Monaten abgeraucht. Ist wohl tatsaechlich matschig geworden durch ein paar laengere 100% CPU Laeufe ein paar Tage lang (BD codieren). Bin mir aber keiner Fehlkuehlung bewusst. Auf jeden Fall war es kein Problem, von AMD einen Ersatz zu kriegen. Den hab ich dann allerdings verkauft, und selbst direkt eine 5700G gekauft, weil das austauschen doch 2 Wochen gedauert hat, und so hab ich wieder garantie von vorne.

Ich ziehe also den Vorschlag zurueck ;-))

Zitat von te36

Garantiert nicht nach 6 Monaten, wenn Du beweisen musst, das du das Teil ordnungsgemaess verwendet hast.

Falls du die Beweislastumkehr meinst: Die beläuft sich seit 01.01.2022 auf 1 Jahr

Zitat von joeAverage62

tray: 0 Jahre (gesetzl. überhaupt möglich ?)

Garantie ist eine freiwillige Leistung ABER der Händler muss 2 Jahre Gewährleistung bieten, und für diese 2 Jahre gilt eine Beweislastumkehr nicht. Als Kunde muss man nicht nachweisen das der Sachmangel nicht schon bei Lieferung bestand. Der Händler ist hier in der Bringschuld.

Zitat von Chinmay

Den 7500f hat Amazon doch erst für 100€ rausgehauen, das Mainboard kostet so um die 90€ und der RAM ca. 40€. Also wenn man schon mit knappen Budget rechnet, dann doch lieber selbst zusammenstellen statt so ein völlig überteuertes "Upgrade-Set".

Selbstbau ist immer am günstigsten. Aber ich denke den Preisunterschied inklusive Mainboardzusammenbau ist den Aufpreis wert. Ich war bis zu meiner Krankheit da dann eher auf der Schiene das meine Zeit dann kostbarer ist. Gerade bei meinem selbst zusammen gebauten PC der um die 2,3 k€ gekostet hat war die 150€ für den Zusammenbau gut angelegtes Geld. Das hatte ich dann mit einer Überstunde wieder drin.

Ausserdem ist ein Set meistens aufeinander abgestimmt. Dafür müsstest Du nun die QVL checken ob der Speicher passt. Wie gesagt Aufwand/Zeit sind hier eingepreist. Wenn man das nicht bereit ist zu investieren, zahlt man halt an anderer Stelle.

Grundsätzlich gebe ich Dir aber recht.

Naja, ich rechne ja immer mit mindestens 2 Jahre Einsatzzeit, eher 4 Also nehm mir das nicht krum. Es gibt auch klar günstigere und meistens langsamere SSDs. Ausserdem war das nur eine ggf. Maßnahme von Dir und ich hab das Angebot für die Pro SSD halt gesehn und mit reingehaun.

Das Budget war auch nicht fest sondern ein "möchte im Preisrahmen" bleiben. Da sind 27% Preisüberschreitung nun kein Beinbruch. Da die Leute vorher nicht wissen was sie wollen muss dafür halt immer mal Luft sein.

Über die Geizhalsschiene wäre mein System vermutlich auch günstiger Nichts desto trotz ist noobs Vorschlag natürlich auch okay.

Weiss nicht, ob durch das Runterdrehen von Aufloesung bei SPielen der notwendige Speicher geringer wird. Das dachte ich hilft nur da die lahmere GPU hinterher kommt. Beim Hauptspeicher ist das wohl eher das 3D Modell, von dem dann weniger reinpasst, und wo es dann wohl mal kraeftig ruckeln kann wenn unerwartet wegen zu wenig speicher nachgeladen werden muss - aber so richtig habe ich da keine aktuelle erfahrung.

Noch geht es mit 16GB RAM, aber es wird wirklich wirklich knapp - im schlechtesten Fall tust du halt deine SSD damit flott ruinieren da er dauernd auslagert. Grafik runterdrehen bringt da nur bedingt bis garnichts. Was Hilfst ist natürlich Thema Sichtweite, Gegneranzahl usw. je nach Spiel halt.

Aber 32GB RAM kosten halt eben mal 40,-€ mehr - kann man bei Bedarf noch nachrüsten wäre meine Meinung.

bei den von der c't empfohlenen corsair sticks sind die 32 GB bloss 15 euro teurer als die 16GB.

Da es hier immer noch nicht richtig wiedergegeben wurde:

Die Gewährleistung für bewegliche Güter beträgt 24 Monate. Die ersten 12 Monate liegt die Beweislast beim Verkäufer. (Immer die Partei, mit der der Kaufvertrag rechtsgültig abgeschlossen wurde, nicht etwa der Hersteller selbst) Nach den ersten 12 Monaten liegt die Beweislast beim Verbraucher.

Eine Gewährleistung ist auch eine Gewähr, dass das Gut beim Kauf einwandfrei ist. Die Gewährleistung ist KEINE Garantie, dass z.B. das Gerät über die komplette Laufzeit von 2 Jahren ohne Fehler funktioniert. Hierfür gibt es die Garantie, die immer freiwillig ist.

Was heißt das in der Praxis?
Man kann die Gewährleistung schon als Garantie light ansehen, aber eben nur 12 Monate. Da es dem Verkäufer ziemlich schwer fallen sollte, zu beweisen, dass z.B. ein Gerät bei Auslieferung einwandfrei war und es erst mit der Zeit kaputt gegangen ist. Nach eben diesen 12 Monaten, sieht es aber wiederum für den Verkäufer sehr schlecht aus, da hier ein Beweis fast unmöglich ist. Ein Beweis, dass das Gerät nach 11 Monaten kaputt gegangen ist und man reklamiert im 13. Monat, reicht nicht. Der Fehler muss bei Kauf/erster Betriebnahme schon bestanden haben und das soll erst einmal jemand beweisen.

Anbei noch der passende Ausschnitt aus dem BGB:

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 477 Beweislastumkehr

(1) Zeigt sich innerhalb eines Jahres seit Gefahrübergang ein von den Anforderungen nach § 434 oder § 475b abweichender Zustand der Ware, so wird vermutet, dass die Ware bereits bei Gefahrübergang mangelhaft war, es sei denn, diese Vermutung ist mit der Art der Ware oder des mangelhaften Zustands unvereinbar. Beim Kauf eines lebenden Tieres gilt diese Vermutung für einen Zeitraum von sechs Monaten seit Gefahrübergang.

Zitat von SkyBird1980

Garantie ist eine freiwillige Leistung ABER der Händler muss 2 Jahre Gewährleistung bieten, und für diese 2 Jahre gilt eine Beweislastumkehr nicht. Als Kunde muss man nicht nachweisen das der Sachmangel nicht schon bei Lieferung bestand. Der Händler ist hier in der Bringschuld.

Selbstbau ist immer am günstigsten. Aber ich denke den Preisunterschied inklusive Mainboardzusammenbau ist den Aufpreis wert. Ich war bis zu meiner Krankheit da dann eher auf der Schiene das meine Zeit dann kostbarer ist. Gerade bei meinem selbst zusammen gebauten PC der um die 2,3 k€ gekostet hat war die 150€ für den Zusammenbau gut angelegtes Geld. Das hatte ich dann mit einer Überstunde wieder drin.

Ausserdem ist ein Set meistens aufeinander abgestimmt. Dafür müsstest Du nun die QVL checken ob der Speicher passt. Wie gesagt Aufwand/Zeit sind hier eingepreist. Wenn man das nicht bereit ist zu investieren, zahlt man halt an anderer Stelle.

Grundsätzlich gebe ich Dir aber recht.

150 € bei 2,3k Hardware stehen aber auch in nem ganz anderen Verhältnis als 150€ bei 220€ Hardware