suche aktuellen minipc

  • Musste halt auch mal Deine Erfolgserlebnisse im FHEM Forum dokumentieren, da freuen die sich dann und helfen vielleicht auch eher weiter. Nachdem FHEM ja wirklich das hauptsaechliche Alleinstellungsmerkmal hat, winzig zu sein, ist die windows option da sicherlich nicht uninteressant, auch wenn da natuerlich vor allem Linux/Unix Nutzer rumhaengen werden

  • Ich hatte es Mal unter Windows. Bin aber wieder zu einer qemu VM gegangen. Das kann ich beliebig von einem PC zum anderen migrieren und es läuft einfach mit fhem.

    Geräte durchreichen geht eigentlich immer per vid/pid

    Bei wsl2 hatte ich mir einen cul per serial2net angebunden. Den nutze ich jetzt auch noch unter arm64

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 24.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe25 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 12 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 2 Tanix TX3
    Nebensysteme 2: Server: Asrock N3455M, OpenMediaVault7, TvH, Telestar Digibit R1 /// 4 Clients: Coreelec S905X

  • Musste halt auch mal Deine Erfolgserlebnisse im FHEM Forum dokumentieren, da freuen die sich dann und helfen vielleicht auch eher weiter. Nachdem FHEM ja wirklich das hauptsaechliche Alleinstellungsmerkmal hat, winzig zu sein, ist die windows option da sicherlich nicht uninteressant, auch wenn da natuerlich vor allem Linux/Unix Nutzer rumhaengen werden

    genau so is es und läuft es auch ... darum ja auch zuätzlich hier gefragt, weil viele leute findest im fhem-forum nicht, die sich für windoof begeistern *g*. schockierend war schon, als ich jetzt mal ins win-abteil gschaut hab und da beiträge von meinen ersten versuchen unter win von vor jahren, noch sehr weit oben stehen *g*
    somit war meine hoffnung, dass sich hier zumindest schon ein paar mit strawberry perl unter win gespielt haben und den einen oder andern tipp geben können, wo probleme auftreten könnten.

    Bei wsl2 hatte ich mir einen cul per serial2net angebunden. Den nutze ich jetzt auch noch unter arm64

    auch ned uninteressant.

  • Der cul ist übrigens auf einem esp8266 per ser2net dran und dieser Antenne für den Pi. Kostet 10€ und kann beliebig im Haus platziert werden. Du kannst dann per vccu mehrere zusammenfassen und den Empfang verbessern.


    Dann hast du auch keine Probleme mehr mit Geräten durchreichen

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  • o.k. strawberry perl wirds nicht ... soviel steht fest. rechteprobleme ohne ende. das tu ich mir ned an.

    Mal ein Beispiel fuer diese Rechteprobleme ?

    Der cul ist übrigens auf einem esp8266 per ser2net dran und dieser Antenne für den Pi. Kostet 10€ und kann beliebig im Haus platziert werden. Du kannst dann per vccu mehrere zusammenfassen und den Empfang verbessern.

    Hast Du mal eine Idee, wo ich gut einen fertigen CUL herkriegen kann ? Hatte 2020 einen nanoCUL von nanocul.de gekauft, aber dort haben die den nicht mehr. Und leider laeuft das Teil auch nicht stabil, obwohl ich da auch noch extra von einem anderen Forum alternative Firmware installiert habe. Ist nicht fuer Homatics, sondern fuer ein anderes RF Protokoll, aber was passiert ist leider, das sich das Teil immer mal wieder verklemmt, und dann die LED kontinuerlich flackert. Glaube die Firmware verhaspelt sich da wegen RF Signal vom Nachbar. Zumindestens korreliert die Absturzrate ueber die Jahre mit der Belegung des Bachbarhauses ;)

  • Ich habe seit Ewigkeiten den hier


    busware.de : CUL


    Zum selbst bauen geht

    HM-MOD-RPI-PCB HomeMatic Funkmodul für Raspberry Pi – FHEMWiki


    Der ist wie gesagt an einem esp8266 und per WLAN und ser2net mit fhem verbunden

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  • Ah, ok. das Original. Mit Gehaeuse, Antenne, HF Shield und rosa Schleife auch gleich 60 Euro.

    CUL ist ja genial, weil die Firmware halt einen grossen Sack RF Protokolle spricht. Und FHEM die ziemlich alle unterstuetzt.

    Wobei ich das gar nicht mit FHEM betreibe, weil ich das nur zum empfangen von billigen RF Fernbedienungs signalen nehme.

    Wenn Du das HM-MOD-RPI-PCB an einem esp8266 betreibst, dann laeuft da aber auf dem esp8266 keine CUL FW, oder ? AFAIK gibts die CUL FW ja bloss fuer andere CPUs. Ich nehm mal an, da wird einfach das bidcos paket ohne umcodierung als serielle daten weiterleitet zur CCU (ode zurueck) >

  • Mal ein Beispiel fuer diese Rechteprobleme ?

    lustige sachen. z.b. rennts fhem modul für die fritte und fragt alles brav und richtig ab, trotzdem schreibt er mir fehler mit timeouts ins log - is aber alles da und auch richtig. so sachen halt. das tue ich mir ned an. da is mir jetzt schon klar, dass jedes 2. modul, das httpmod verwendet, mimimi machen wird.

    is auch müßig - hab das zeug platt gemacht und mach jetzt mit wsl2 weiter. wird auch noch lustig, weil der ja jedes mal hochfahren 'ne neue ip vergibt und ich depp bisher immer nur lokale tests gemacht hab, die auch super funzen *g*.
    dafür gibts auch vom otto123 'ne lösung, aber da muss ich erst durchdenken. scripte, die scripte aufrufen, blaa. hab eh schon wieder keine bock!

  • Puuh, ok. Gibt ja beliebig viele webseiten fuer wsl2 mit statischen ip-adressen, sieht alles komplizert aus.

    ich hab mal einen htpc fuers hotel mit windows 10 gebaut und dann unter hyper-v ein linux, was die interne 5TB festplattee quasi als NAS gemanaged hat. Da hatte ich dann unter windows ein bridging-interface gesetzt, auf das ich dann das ethernet interface, das wifi, windows und das linux gesetzt habe. und dann dem linux eine andere MAC adresse gegeben. Dadurch war dann das linux fuers netzwerk so wie ein komplett separater host und die zuweisung der ip-adresse kam dann entsprechend vom router.

  • Ah, ok. das Original. Mit Gehaeuse, Antenne, HF Shield und rosa Schleife auch gleich 60 Euro.

    CUL ist ja genial, weil die Firmware halt einen grossen Sack RF Protokolle spricht. Und FHEM die ziemlich alle unterstuetzt.

    Wobei ich das gar nicht mit FHEM betreibe, weil ich das nur zum empfangen von billigen RF Fernbedienungs signalen nehme.

    Wenn Du das HM-MOD-RPI-PCB an einem esp8266 betreibst, dann laeuft da aber auf dem esp8266 keine CUL FW, oder ? AFAIK gibts die CUL FW ja bloss fuer andere CPUs. Ich nehm mal an, da wird einfach das bidcos paket ohne umcodierung als serielle daten weiterleitet zur CCU (ode zurueck) >

    Ja. Da läuft irgendwas anderes. Aber sehr stabil

    sudo su

    apt-get update && apt-get install libusb-1.0-0-dev build-essential git

    systemctl stop fhem

    git clone git://git.zerfleddert.de/hmcfgusb

    cd hmcfgusb/

    make

    # Firmware runterladen

    wget https://raw.githubusercontent.com/eq-3/occu/ee68…ssor_update.eq3

    # eigentliches flashen:

    ./flash-hmmoduart -U /dev/ttyAMA0 coprocessor_update.eq3

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 24.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe25 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 12 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 2 Tanix TX3
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  • ich bin in der mitte deines satzes grade ausgestiegen - hörst du auch dieses summen aus dem hinterkopf? *g*

    aber sag amal: kennst du zufällig irgendein fertiges tool, dass sich eventuell um die ip's von wsl kümmert? das kann ja nicht nur ein problem für mich sein, muss ja schon mehr leute genervt haben?

    Nee, sorry. Sag doch, das ich da auch gerade bloss geguckt habe und tausend google resultate mit unterschiedlichen ansaetzen gesehen habe oder so.

    Der Vorteil von dem Ansatz, den ich beschrieben habe war ja, das man sich den in der windows GUI zusammenclicken konnte, und keine scripte brauchte. Aber ich befuerchte mal, das man die wsl2 VM nicht wirklich per GUI konfigurieren kannst. Von daher haste vielleicht wirklich mehr Moeglichkeinten, wenn Du einfach traditionell eine linux-VM in Hyper-V installierst, statt wsl2 zu nehmen. Wie schon SkyBird1980 meinte.

  • das wird eh mein 2. fallback. dann wirds halt wieder eine oracle vm. die kenn’ ich dann wenigstens und die hat mich auch nicht im stich gelassen.
    und nö, keine wale auf meiner nas. is mir irgendwie ... ich mag es halt ned *g*

    mir geht halt das ewige updaten am arsch. fhem, debian, oracle und win ... und 3 davon nur wegen einer hausautomatisation, die meine faulheit unterstützen soll. is ja pervers, oder?

  • naja. so'ne vm musste nicht wirklich immer updaten. vielleicht auch ein vorteil gegenueber wsl2, was evtl. automatisch upgedated with mit windows updates. Ich hab hier linux systeme laufen, die seit 8 jahren nicht upgedated wurden.

  • ich halt gern alles up2date. unter windows halt mit ein paar wochen zeitversatz ... *g*
    debian kann ein eigenes modul up2date halten und für nach dem win-updaten hab ich eh schon meine spielchen in fhem gebaut ... ein knopfdruck, und die kiste fährt geordnet runter ... wozu gibts doif?

    Code
    (
    	[$SELF:reboot] eq "ja" 
    )
    ( say server neustart )
    ( set luke7_winconnect command shutdown /r /t 20 )
    ( "sudo halt" )
  • still dir vor Du muesstest software upgrades bei all deinen radios, kuehlschrank, staubsauger, kochplatten, herd, foehn, zahnbuersten, ... machen. Das Konzept Software Upgrade kommt doch von der Bananenrepublik: Reift beim Kunden. Und wenn so eine Firmware noch vom Hersteller verifiziert wurde ist das noch mal eine ganze KLasse weniger problematisch, als wenn Du dir da selbst was zusammenbastelst. Bei mir hat z.b. der upgrde von debian 11 auf debian 12 erst mal alles wichtige zerschossen. Weil der ganze lirc krams neu/besser/kaputter gemacht wurde. Wer will so einen scheiss bei einem laufenden system.

  • du, meine meinung steht einen beitrag höher *g*
    und sogar die meinung wäre wurst. weil, wenn ich hilfe brauche (und das ist nicht so selten wie man glauben könnte *g*), dann kommt eh überall wieder dieselbe frage als allererstes: "wie aktuell ist den dein system?" ... "was, so alt? na da kann ich dir leider nicht helfen!". sprich: ich bin abhängig vom good will anderer. also mach’ ich, was die anderen sagen, ob ich das selber so will oder nicht, ist da erst mal zweitrangig.

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