Bei Deinem war doch wohl bloss das Einpacken des fertign Geraetes suboptimal wenn ich mich recht erinnere...
Ja, beim ersten, der zweite war einwandfrei, nur wieder die SSD im falschen Slot. -g-
Bei Deinem war doch wohl bloss das Einpacken des fertign Geraetes suboptimal wenn ich mich recht erinnere...
Ja, beim ersten, der zweite war einwandfrei, nur wieder die SSD im falschen Slot. -g-
Für 40 gibts keine legale W11 Lizenz, geschweige die Pro. Punkt.
Als privater Endkunde, da mag das stimmen. Aber als OEM bekommst du legale, offizielle Win 11 Pro Lizenzen für einstellige Dollar Beträge. Bei uns auf Arbeit (im Prinzip eine Unterabteilung der katholischen Kirche, die sicher keine Raubkopien einsetzt) bekommen wir unsere Lizenzen für ca 5€ das Stück direkt von Microsoft. Und wir kaufen nur so ca. 100 Lizenzen pro Jahr. Wenn nun ein PC Hersteller 10.000 Lizenzen im Jahr kauft, meinst du, der zahlt so viel mehr???
Unterabteilung der katholischen Kirche, die sicher keine Raubkopien einsetzt
Vielleicht als Referenz nicht so wirklich ein Vorbild.
Ein Verein mit über tausend Jahren Erfahrung im Ablasshandel. Da ist Microsoft mit seinen Lizenzmodellen ein Baby dagegen.
Lehmden1 für Gouverment, education etc gibt es Sondertarife. Das ist richtig, die kosten dann nix Aber für otto normal Mensch sowie Firmen halt eben nicht. Und da es ja hier um Privatkunden geht ... mag ich das nur erwähnen bei solchen Lizenzen sollte immer eine gewisse Skepsis und Bereitschaft dabei sein sie neu kaufen zu müssen.
Und abgesehen daavon geht es ja um eine Lizenz die für den Endanwender zu kaufen ist, nicht eine die ein OEM für sich kauft daher passt das also garnicht
Probiert mal die "ShowKeyPlus" App auf euren (mini) PCs aus, die mit eingebauter Lizenz kamen. Wuerde mich mal interessieren, was da angezeigt wird.
Ist schon eine ganze Weile her, aber damals habe ich auch mal kurz bei Terra (Wortmann) gearbeitet. Damals war das noch Windows 2000 (oder noch älter, keine Ahnung), aber auch da waren die Lizenzen für den Hersteller ungleich billiger als für den Endkunden. Sonst würde es wohl kaum PC mit vorinstalliertem Windows geben, wenn die OEM so einen Haufen Geld für eine einzige Lizenz bezahlen müssten.
Jo. Allerdings wenn ich jetzt so bei ASUS und anderen "brand-name-PC" Herstellern gucke, dann kann ich da keine Angebote finden, bei denen vorinstalliertes Windows wirklich sinnvolle Preise hat - also so um 30 Euro herum, was glaube ich auch frueher mal so die Hausnummer war fuer Windows OEM vorinstalliert - zu XP Zeiten.
Da hat AFAIK Microsoft einfach mal die Daumenschraube angezogen fuer private Endkunden. VIelleicht ja aus der Erfahrung heraus, das die dann doch gerne mal am Telefon quengeln und bei so einem fetten Firmenschiff wie Microsoft kostet selbst ein Anruf von 5 Minuten mit vielleicht einer Nachbearbeitung durch Hohkoepfe im Support gerne mal mehr als 100 Euro. Aka: solche guenstigen OEM PC Lizenzen waren wohl ein Verlustgeschaeft.
Und dann schau Dir an wie Microsoft seit Jahren nichts gegen die Tools unternimmt die auf dem Netz rumliegen damit Du dir kostenlos eine "Lizenz" auf dem Rechner installieren kannst.
Meine "wissenschaftliche" Theorie aus diesen Beobachtungen ist, das Microsoft nichts gegen Leute hat, die sich im Privatbereit "illegal" Lizenzen besorgen, weil die halt immer noch Geld ins Oekosystem einzahlen (Hardware und App Software), und keine Scherereien mit Supportanrufen machen. Und wer halt "dumm" genug ist, eine Lizenz zu erwerben, ohne den Support (fuer den man da eigentlich zahlt) auszunutzen, der hat halt verdient, das er dafuer zahlt. So wie jemand, der bei der katholischen Kirche fuer einen Ablass zahlte
Bei Youtube Clips habe ich einen gefunden, der mit einem Tool - ich glaube dieses ShowKeyPlus gezeigt hat, was fuer eine Lizenz man hat (ist wohl im Key codiert). Um dann Werbung zu machen fuer einen Lizenzhaendler, der eben echte retail Lizenzen gebraucht verkauft um die 30 Euro (war USA glaube ich).
Wer da also so wegen Glauben an den Gott von Seattle so eine Lizenz fuer seinen Windows Rechner kaufen will, kann ja vielleicht wie in dem Video vorgeschlagen, versuchen, genau dort zu kaufen, wo man so eine guenstige, echte, wiederverwendete retail Lizenz guenstig bekommt. Ob dann der Lagen ein Betrueger ist, der dieselbe Lizenz mehrfach verkauft ist natuerlich immer noch ein Risiko, aber wenn sich da durch googlen fuer keine Anzeichen finden, dann hat man IMHO alles getan was zumutbar ist.
Meine "wissenschaftliche" Theorie aus diesen Beobachtungen ist, das Microsoft nichts gegen Leute hat, die sich im Privatbereit "illegal" Lizenzen besorgen
meines wissens war das ganz an anfang sogar gewünscht ... die leute hatten illegale windosen zu hause und wollten die auch in den firmen habe. so glaube ich mich zu erinnern.
Als privater Endkunde, da mag das stimmen. Aber als OEM bekommst du legale, offizielle Win 11 Pro Lizenzen für einstellige Dollar Beträge. Bei uns auf Arbeit (im Prinzip eine Unterabteilung der katholischen Kirche, die sicher keine Raubkopien einsetzt) bekommen wir unsere Lizenzen für ca 5€ das Stück direkt von Microsoft. Und wir kaufen nur so ca. 100 Lizenzen pro Jahr. Wenn nun ein PC Hersteller 10.000 Lizenzen im Jahr kauft, meinst du, der zahlt so viel mehr???
Hm, das glaube ich nicht.
Wir haben 80k+ Lizenzen und zahlen deutlich mehr.
Evtl Kirchenrabatt, aber normal ist das nicht ne Lizenz für 5€.
so, ich habe fertich *g*
das ding steht seit gestern bei mir und ich stelle fest, dass mir mittlerweile bei einem amazoneinkauf postiv auffällt, wenn man ein packerl gummibärli mitbekommt, es aus dem karton nicht nach 1000 deoflaschen riecht und die win-lizenz inkl. weiterführender infos auf einen dicken, fetten papierbogen gedruckt wurde, auf dem kein einziger rechtschreibfehler zu finden ist *g*. jaja, man wird dankbarer im alter ...
so, zum ernst des lebens. wie ich ja schon einige genervt habe ... auf den nuc kommt unter anderen meine hausautomatisation "fhem" d'rauf. normal rennt das unter linux, bei mir in einer vm mit deppian und in zukunft sollte es bei mir unter wsl2 rennen (jaja, auch ne vm, aber immerhin was win-eigenes).
nun bin ich ganz irre und spiel mich direkt unter windoof mit strawberry perl und damit dann fhem. das funzt mal soweit, nachdem ich gestern per cpan ungefähr 1000 zusätzliche sachen installiert hab. konnte ich fhem immerhin übers inet updaten. hw hab ich derzeit noch nix eingebunden.
jetzt die frage an die wissenden unter euch: gibts da stolpersteine auf die man bei perl unter win achten muss im vergleich zu perl unter linux? usb-sticks scheinen ja nicht wirklich mit begeisterung zu rennen, aber das war auch schon in den vm's ein problem ...
oder gibts gar vorteile, wie z.b. direkterer zugriff auf hw unter win?
oder was weiß ich - bin für alle infos und stolper-vermeider dankbar.
Was für eine Kiste isses denn nun geworden ?
Keine Ahnung, ob/wie kompatibel Erdberperl ist zum Original. Versucht das denn Unix-Semantik für Filenamen herzustellen ? Wenn das ein natives Olivenöl Windows Perl ist würde es ja mehr Sinn machen, wenn Filenamen das Windows Notation haben. Und dann könnte ein für Unix geschriebenes Perl Programm wie FHEM da eher Schwierigkeiten haben. Aber wie gesagt: Keine Ahnung.
Was für USB Geräte willst Du denn per FHEM verbinden ?
Wahrscheinlich kann das sogar funktionieren, auch unter WSL2, weil FHEM ja eigentlich eher trödelig ist, also wenn ich mich recht erinnere, eh nur langsam mit seinen USB Geräten spricht.
Ich hatte ja mal probiert, Windows virtualisiert (KVM) unter Linux laufen zu lassen - und dann aber die Graphik vom Windows machen lassen - via PCI passthrough. Das war aber nicht kompliziert genug, also wollte ich auch noch NVidia 3D Vision im Windows laufen haben. Und da gehört ein USB Dongle dazu der vom NVidia Treiber unter Windows halt akkurat genau 120 mal pro Sekunde ein USB paket kriegt um das 3D Umschalten der Brille zu machen. Und mit dieser Virtualisierungslösung konnte man beim Anschauen da nur kotzen, weil diese USB pakete halt alle immer ein par msec zu spät ankamen. Weil die USB Virtualisierung halt auf Weiterleitung über einen User-Level-Prozess funktioniert. Musste am Ende einen M.2 USB Adapter einbauen auf dem ich dann auch PCI Pasthrough machen konnte, so das das ohne Verzögerung der USB SIgnale geht, und man 2D Stereo Spiele ohne Kotzen spielen konnte.
Opis Geschichte heisst, das sowas wie Home Assistant unter WSL2 wahrscheinlich zum laufen gebracht werden kann (findet sich ja auch dem Netz), aber wenn man dann nach all der Arbeit sein USB Passthrough fuer seine ZWave, Homatic IP oder sonstige RF-Sticks macht, dann kann einem da immer was um die Ohren fliegen, wenn bei so einem RF Protokoll da mal sub 5 msec Antwortszeiten zwischen dem RF-Stick Treiber in HA und irgendeinem RF Geraet abgerufen werden muessen. Und ich steck da nicht drin, um zu sagen bei welchem RF Protokoll/entfernten Geraet das ein Problem sein koennte. Ich weiss bloss, das Du wegen so einer virtualisierung erstmal ziemlich viel Arbeit reinstecken musst und wenn das dann viel spaeter mal bei einem neuen gesteuerten RF Geraet muckelt, dann ist das echt nervig. Aber siehe oben: von dem, was unter HA laeuft, laeuft ja nur eine kleine (meist aeltere). Teilmenge unter FHEM, weil das selbst ja so langsam ist (die grosse poll-loop).
Kannst unter WSL2 angeblich (schnell gegoogled) ja auch PCI passthrough machen, also, wenn Du da in der Kiste schon 2 oder mehr USB controller auf verschiedenen PCI adressen hast, dann koennte das ganze ohne Zusatzhardware gehen. Ansonsten halt zusaetzlichen USB controller in die Kiste einbauen, wenn das geht. Bei minipc eher weniger. evtl. M.2 WiFi Karte ersetzen. Und dann gibt es ja auch PCI Gruppen...
Auf jeden Fall sind das alles so Ansaetze "Es macht zwar keinen Sinn, aber ich versuche jetzt mal, die Problemloesung moeglichst kompliziert zu machen, weil ich eigensinnig bin. Meinen Porsche 911 hab ich schliesslich auch zum Traktor umgebaut". Ich versuche inzwischen sowas nicht mehr zu machen, aber ich bin auch alt.
Am einfachsten stopfst Du da einen RPI Zero W2 in Deinen MiniPC, faedelst das USB nach draussen und laesst FHEM dadrauf laufen. "Vorrechner" nennt sich sowas.
Ich würde anstatt WSL eher auf eine VM setzen oder mehrere und das ganze dann nativ starten. Hardware weiter reichen musste eh.
Hatte gerade mal ein paar videos von Microsoft Developer Conference ueber WSL2 gesehen. Ist im Prinzip auch nix weiter als eine Instanz von Hyper-V die sie Azure DC einsetzen, also darauf getrimmt, moeglichst wenig Overhead zu haben. Und dann einen Sack an Win/Linux integration reingebastelt ums einfach/seamless/schnell zu machen. Schon echt witzig. Aber ja, keine Empfehlung, muss damit auch erst mal selbst rumspielen. Hyper-V direkt hab ich schon mal verwendet, das sticht vor allem durch seine richtig komplizierte "GUI" hervor. Wahrscheinlich fuer die Job Sicherheit der "Microsoft Certified" Admins die damit umgehen koennen sollen. Aber featuremaessig ist es wahrscheinlich eben so gut wenn nicht besser wie die Konkurrenz. Vor allem wahrscheinlich weniger buggy weil halt direkt von MS.
Wie gesagt, ich wuerde das Pferd von daher aufzaeumen, was da am Ende mit laufen soll, und das ist vor allem eine Frage der USB Dongles die gebraucht werden.
Ach ja: Fuer sowas wie FHEM kann man ja auch mal perl unter cygwin ausprobieren, wenn Erdberpearl nicht geht. Das arbeitet ja wie Unix. WSL1 im Prinzip ja auch. Alle drei Optionen waeren leichtgewichtiger als WSL2 oder eine andere VM. Aber keine Ahnung, wie das dann mit den Treibern ist die man evtl. fuer seine USB dongle braucht (wenn die nicht einfach mit so einem usb/seriell-chip arbeiten).
Was für eine Kiste isses denn nun geworden ?
ASUS Mini PC <> PN64 <> Core i5 12500H <> RAM: 16GB (DDR5) <> SSD: 1000GB <> Windows 11 Pro
Was für USB Geräte willst Du denn per FHEM verbinden ?
derzeit keines. ich hatte mal einen hmusb als backup für den hmlan von homematic. lief aber weder in der vm, noch im wsl. in der oracel vm hab ich mal 3 min. geschafft, bis fhem den stick nicht mehr gefunden hatte. das war rekord. die sache ist halt auch ned sicher, weil eventuell auch der stick das zeitliche gesegnet haben könnte, wenns auch ein verdammt großer zufall wäre.
derzeit ist keine usb da, drum spiel ich mich ja auch mit den ganzen möglichkeiten.
Am einfachsten stopfst Du da einen RPI Zero W2 in Deinen MiniPC, faedelst das USB nach draussen und laesst FHEM dadrauf laufen. "Vorrechner" nennt sich sowas.
ich wills vereinfachen, nicht verkomplizieren. und bei mir heißt das halt: möglichst nur win für alles.
ausserdem will ich ned wissen, wie lange der zero rechnet, wenn ich über 6 jahre temperaturvergleiche aus der db raus plotten will *totlach*
Ich würde anstatt WSL eher auf eine VM setzen oder mehrere und das ganze dann nativ starten. Hardware weiter reichen musste eh.
wie g'sagt: wsl ist nur mehr als sicherheit da. eigentlich will ich ganz ohne. vorteil wäre, ich muß mich nur um perl kümmern, nicht um ein ganzes system.
und nur zur sicherheit nochmal: wsl2 ist mein derzeitiges fallback. ich will eben gerne auch darauf verzichten und das alles mit win und nix anderem lösen.
darum nochmal die frage: wer hat erfahrung mit strawberry perl (direkt in win, ohne vm ohne wsl mit gar nix) und welche stolpersteine gibts da?
/me immer leicht am verzweifeln ... gibst keine infos, wollen sie alle, gibst viele infos überlesen immer alle alles *g*
HMLAN kannte ich garnicht. Seit wann gibts den denn nur antiquarisch ?
HM-CFG-LAN LAN Konfigurations-Adapter – FHEMWiki
Beschreibt nett genau die Timingprobleme, die ich oben erwaehnt habe.
Das Problem ist doch, das FHEM direkt bloss mit dem klassischen Homatic geht, aber nicht mit Homatic IP. Und ELV hat zwar immer noch viele Homatic Produkte, aber inzwischen rufen die ja teilweise Antiquitaetenpreise auf. Wuerde mich nervoes fuer die Zukunft machen. Aber klar, wnn Du da schon gross rein investiert hast, siehts anders aus.
Aka: Wenn Du dir da einfach eine CCU3 hinstellst kriegste das FHEM sicherlich viel einfacher integriert.
FHEM Installation Windows – FHEMWiki
Ansonsten musste halt mal den HMUSB versuchen direkt im Windows ohne VM/WSL etc zu aktivieren. Aka: das der als COM Schnittstelle erkannt wird. Ist ein CP2102 USB/Seriell chip drauf. Muss man im Notfall googlen, wie man da im Treiber neue USB device-IDs reinhackt. Geht sicher. Obs danach mit FHEM funktioniert ist noch 'ne andere Sache.
hmlan gabs immer schon - hmusb ist dann nur die "billige" version davon.
du zeigst da die alte version vom hmlan - ginge immer noch, hat bei mir aber wegen überspannung leider das zeitliche gesegnet - ich hab 2 mal die eckige version == moderner ( https://www.eq-3.com/products/homem…an-gateway.html ) *g* und ich hab damit nie probleme gehabt. gut spricht man auch per lan an, nicht per usb *g*
ich glaub’, mittlerweile gibts auch ein hamlan für das "+" programm von homemmatic. würde allerdings mittlerweile lieber shelly nehmen, oder gleich primitive philips hue für alles.
hmip geht doch mit fhem ( https://wiki.fhem.de/wiki/HomeMatic_IP ). allerdings darfst dich wieder vollkommen neu spielen, wenn du das alte hm hattest. drum hat der onkel ratti auch in weiser voraussicht rund 1000 gelt für hm(alt) zeugs investiert. nix, was ich nicht als 3-fachen ersatz/erweiterung hier rumliegen hab (und sicher ned verkauf, wenns auch mittlerweile locker doppelt so viel wert wäre *fg*). und ja, ich hab auch noch die raspi-platine in billig für hmip: https://raspberrymatic.de/de/start/
und auch nochmal nochmal nochmal (hört man das echo?): ich habe ein laufendes fhem unter win mit perl. ich hab nur keine erfahrung mit perl unter windoof und wo die probleme liegen können. DIE würd ich gerne von euch wissen, um fehler einzusparen.
kann dir nur sagen - für paar skripts ab und an die ich nutze läuft das mit perl einwandfrei. Aber sowas wie FHEM o.Ä. hab ich nie unter windoof laufen lassen.
Im FHEM Forum mal gefragt?
Ich kann mich nicht an drei vorhergegangene posts (nochmal nochmal nochmal) erinnern in denen Du gesagt hast das Du fhem mit windows und perl bei dir mit deinen Homatics Gereten laeuft. Letzter Post dazu von Dir sagte "geht so... aber noch nix eingebunden...". Aber egal. Bruell hier nicht so rum, ich bin nicht taub, ich loesche bloss den Cache von alten messages im Hirn um das SnR zu verbessern.
Die URL vom FHEMwiki die ich Dir oben gezeigt hatte hoert sich doch ganz optimistisch an. Und beim Eintrag fuer HMLAN wird ja auch bloss das Thema latenzzeit/instabilitaet deswegen erwaehnt.
Wenns dann dazu kommt, dann ist wie gesagt das einfachste, eine CCU dazwischenzuschalten, wie fuer homatic IP: Solange Du fuer die CCU einen RF Adapter hat, der sowohl HM-IP als auch das klassische BidCos HM unterstuetzt, kann die CCU ja eben auch all Dein existerendes HM Geraffel ansprechen. Und die CCU muss ja keine originale sein, geht bloss um den RF Adapter den Du in der CCU verwendest. Aber damit haste dann halt AFAIK keine Timing-Probleme mehr und kannst die GUI der CCU auch nehmen fuer Funktionen, die FHEM nicht hat, wahrscheinlich firmware upgrade oder so...
Aka: lieber in eine CCU investieren, als langwierig versuchen, Probleme mit RF Adapter zu Windows hin zu loesen - wenn das nicht auf Anhieb flutscht!
the ratman Aber mal zum PN64. Welche CPU ist da drin ?
Ausserdem: Kannste da mal, wenn/falls Du die Kiste mal aufgeschraubt hast (SSD aendern oder so), gucken, ob die Kiste einen internen CEC connector hat ? Chance ist vielleicht nicht so gross, aber ich habe voellig ueberraschend bei meinem ASUS PN50 (mit Ryzen!) auch einen entdeckt. Und der PulseEight interne CEC Adapter laeuft seitdem gut bei mir. Offiziell dokumentiert/unterstuetzt waren die eigentlich bloss bei den aelteren Intel NUCs, aber das haengt ja nicht von CPU ab, ist ja bloss das CEC Signal vom HDMI Port plus einmal internes USB 2.0. Koennte man also eigentlich bei jedem PC einbauen wenns da mehr HTP fans gaebe. Zugegebenermassen hat mein PN50 auch einen IR Empfaenger eingebaut war also schon fuer HTPC Nutzer gedacht.
SIeht bei mir so aus. rechts ist der CEC port, links der interne USB Port, das CEC Dongle hat da zwei Kabel zu hin. Sockel muessen nicht weiss sein...
kann dir nur sagen - für paar skripts ab und an die ich nutze läuft das mit perl einwandfrei. Aber sowas wie FHEM o.Ä. hab ich nie unter windoof laufen lassen.
Im FHEM Forum mal gefragt?
eh klar - da bin ich halt auch ein exot, dauert immer, aber man krieg infos. eigentlich war da ja eben wsl2 sehr im gespräch, da hat ja otto123 auch extrem viel mitgemacht und wir haben geilste erfolge errungen. ich wills halt immer noch perverser *g*!
ich will eigentlich nur vermeiden, jetzt alles unter win/perl zu machen und in ein paar wochen dann feststellen, dass es absoluter blödsinn war. verstehste? kein win/perl, wenn 100% der leute sagen, dass es eh nix wird.
warum also nicht hier auch das hiesige wissen anzapfen. ist vor allem wegen der unterschiedlichen angehensweisen sehr interessant für mich.
ich loesche bloss den Cache von alten messages im Hirn um das SnR zu verbessern.
o.k. ich hab ja geduld mit dir - kein problem, mein junger padawan *fg*
Aka: lieber in eine CCU investieren, als langwierig versuchen,
sags nochmal: ich hab hier sogar 'ne ccu3 auf raspi basis rumstehen, aber das is auch nicht mein "problem" - ich hab ja nicht mal ein problem. sondern suche ich nur infos zu eventuell auftretenden möglichen problemen mit perl unter win.
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