ob man tatsaechlich ein x86 tablet nimmt.
Interessante Idee. Selbst nutzte ich viele Jahre ein MS Surface als Notebook-Tablet-Kombi und war von dessen Qualität wirklich beeindruckt - z.B. nach 7 Jahren war der Akku noch ok. Bei einem (etwas günstigeren) Acer, der den Surface ablöste, war der Akku nach 3 Jahren Schrott.
WIe stellst du dir das vor für Server-Einsatz: mit Dockingstation wohl? Wie sonst könnte man LAN verbinden. Nur, dann hätte man ja nicht das Problem
bloss das man da halt nicht sinnvoll externe USB platten anschliessen kann, sondern maximal halt eine SDHC fuer medien oder so.
Oder denkst du an USB-Netzteil und WLAN only? Mit Docking-Station: meine haben höheren Energieverbrauch, als Niedrig-Energieverbrauchs-Wunder Mini-PC basierend auf N4000 CPU (mit Windows-Niedrig-Energie-Tuning wie WLAN/BT deaktiviert, kein Display, Deaktivierung von viel Windows-Overhead den man in meinen Serverszenarien nicht benötigt, was sich messbar auf so schwacher CPU auswirkt. Mit Linux wird man das ähnlich konfigurieren können, wobei ich es nie geschafft hatte in der Vergangenheit die selbe Akkulaufzeit unter Linux hinzukriegen bei Notebook wie unter Windows).
Von den Benchmarks scheint die Intel Pentium 4425Y CPU durchaus überlegen, auch mit Hyperthreading Support und halt moderner.
Sowohl das Tablet als auch Low-End-CPU Mini-PC werden für viele Aufgaben weniger Energie benötigen, als ein typischer refurbished Thin-Client.
Hast du geprüft, ( te36) ob man das Tablet leicht mit Linux ausstatten kann (entsprechend der Anforderung von Jan Tenner)?