Leider nein. In dieser alten Version wohl nicht ...
Deswegen meinte ich die neue 20.3 Version
Leider nein. In dieser alten Version wohl nicht ...
Deswegen meinte ich die neue 20.3 Version
Dann läuft das Interface aber echt sehr sehr schmierig ... Ich werds aber noch mal testen. Ich mußte mir erstmal wieder paar neue SD Karten besorgen. Ist immer nen Krampf wenn man per clonezilla immer das OS wechselt und auch nicht gut für die Karten selbst.
Ja ich habe auch 3 SD Karten (Xbian, Libreelec und Raspberry Pi OS)
und Ubuntu per USb Stick zum Booten
Wobei 95 % Xbian läuft
Ich habe auch mal ein wenig weiter geforscht ... Und zwar muß auch drauf geachtet werden, wie das entsprechende Kodi für den Raspberry 1 compiliert wurde. Es geht da um das floating. Da gibts es das soft-floating und das hard-floating. So wie ich das verstanden habe ( ich nutze ja dieses retropie/debian buster ) ... Wenn alles mit soft-floating compiliert wurde dann hat man unter dem Raspberry 1 wohl echt Geschwindigkeitseinbußungen. Wenn alles, wie auch das OS mit hard-floating gebaut wurde, läuft alles viel flüssiger.
Auf einem Raspberry 3, fällt das natürlich nicht mehr auf, der benutzt sowieso auch NEON. Aber wie gesagt, auf einem Raspberry 1, scheint das echt zu stimmen. Wenn ich nun das besagte xbian nehme, ist das recht schmierig, die Menüsteuerung. Ich habe gesehen, das der gcc für den Raspberry 1, mit diesen Optionen gebaut werden muß, um das richtige floating nutzen zu können:
--with-arch=armv6 --with-fpu=vfp --with-float=hard
Wenn jemand mal Lust und Zeit über hat, kann er mir ja mal seine Ausgabe von:
gcc -v
zeigen...
Ich habe noch mals weiter geschaut im Netz. Die andere Sache ist die, ich könnte auch Raspbian Bookworm nutzen, aber die Hardwarebeschleunigung für der Grafikchip gibt es nicht mehr. Man hatte damals die omx Player für den Raspberry Pi 1 geschrieben, der eben die Hardwarebeschleunigung nutzen konnte. Dieser wird aber nicht mehr supportet. Kodi setzt ja zum Abspielen der Videos auf ffmpeg auf. Man müßte eine gepatchte ffmpeg Version haben, die die H/W Unterstützung kann. Alles was in dem omx Player an Source Code war, hatte wohl der VLC übernommen. Das scheint zu stimmen denn ich kann mit dem VLC flüssig h264 Videos abspielen und habe kaum Prozessorauslast.
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