SAT-IP Standortübergreifend via VPN

  • Diese Magenta 2.0 Plattform ist der Standard bei allen neu gebuchten Verträgen, oder wie ist das zu verstehen? Oder kann man da wählen ob 1.0 oder 2.0 bei Buchung? Zubuchpakete wären für mich vorerst nicht interessant. Aber es ist in jeden Fall hilfreich die verfügbaren Optionen zu kennen falls doch der Bedarf dazu entstünde.

    Ich glaube bei neuen Verträgen ja und bei Bestandskunden aktuell, zumindest bei mir, nur in Verbindung mit Magenta L oder höher möglich. Dummerweise ist aktuell kein Port frei, der es mir ermöglichen würde, von M auf L zu wechseln. Also muss ich warten, biss Magenta 2.0 weiter ausgerollt wird.

    Das bekräftigt meine Einschätzung, dass DVB-S2 nach wie vor der "Goldstandard" sein dürfte.

    Aber ist natürlich wie immer von den individuellen Anforderungen, Gegebenheiten und Sehgewohnheiten abhängig.

    Also ich bin ja echt pingelig, was das Bild betrifft und Waipu hat bei mir den pers. Test nicht zu 100% bestanden, aber bei Magenta steht das Bild dem von SAT in nichts nach. Das sind echt Unterschiede, die sich entweder nur im direkten Vergleich bei Standbildern oder messen lassen. ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • Also ich bin ja echt pingelig, was das Bild betrifft und Waipu hat bei mir den pers. Test nicht zu 100% bestanden, aber bei Magenta steht das Bild dem von SAT in nichts nach. Das sind echt Unterschiede, die sich entweder nur im direkten Vergleich bei Standbildern oder messen lassen. ;)

    Ging mir jetzt nicht nur um die Bildqualität, sondern eben auch um die Tonqualität, Anzahl bzw. Verfügbarkeit der Tonspuren, Verzögerung bei Live-Übertragungen, Umschaltzeiten, Zusatzinfos wie Teletext und (aus Komfortgründen) die einfache Nutzbarkeit mit TVHeadend ohne Restriktionen.

    Plus: DVB-S2 ist frei empfangbar, die Programmauswahl ist unschlagbar, und die Anzahl gleichzeitiger Streams ist quasi komplett frei skalierbar.

    Aber wie gesagt: Ich will hier nichts pauschalisieren.

  • Plus: DVB-S2 ist frei empfangbar, die Programmauswahl ist unschlagbar

    Das betrifft aber auch nur die Quantität und nicht die Qualität. Es gibt genug Sender, die man nicht ohne weiteres mal eben über Astra empfangen kann - da sehe ich IPTV eindeutig im Vorteil.

    Das IPTV Angebot können die Anbieter nach Belieben erweitern. ;)

    Und was so Themen wie gleichzeitige Streams betrifft. Bei Magenta sind es aktuell 3 oder 4 gleichzeitige Streams plus Aufnahmen, die ich parallel machen kann, wie ich lustig bin, aber das nutze ich ehrlich gesagt nicht.

    Ein weiterer Vorteil, den ich inzwischen zu schätzen gerlernt habe.... Wenn wir mal Urlaub z. B. an der Ostsee machen, nehme ich einen FireTV Stick mit und habe mein Fernsehprogramm somit direkt dabei. ;)

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

    Einmal editiert, zuletzt von b0mb (9. Januar 2024 um 09:21)

  • Das IPTV Angebot können die Anbieter nach Belieben erweitern.

    Das stimme ich dir gerne zu.

    Bei Magenta sind es aktuell 3 oder 4 gleichzeitige Streams plus Aufnahmen

    Bin da etwas verwöhnt mit Quattro-LNB bzw. Unicabel-Anlage und Digibit R1 in Verbindung mit TVHeadend. Da musste ich mir bisher tatsächlich noch nicht einmal Sorgen machen dass es eng werden könnte wenn von mehreren Endgeräten aus gleichzeitig geschaut wird und parallel Aufnahmen stattfinden. Primär dabei die Streams der SAT-Anlage und zusätzlich - wo vorhanden - die IPTV-Streams aus der Kodinerds-IPTV-Liste als Fallback.

    Aufnahmen auf einen Cloud-Speicher beim Provider kämen für mich nicht in Frage, daher würde die Aufnahme über TVH dann wohl auch noch Streams belegen.

    Wenn wir mal Urlaub z. B. an der Ostsee machen, nehme ich einen FireTV Stick mit und habe mein Fernsehprogramm somit direkt dabei.

    Das handhabe ich über eine VPN-Verbindung zu meinem TVH-Server. Damit steht mir effektiv von unterwegs aus auch mein Fernsehprogramm mit allen Annehmlichkeiten zur Verfügung.

  • Zu den Umschaltzeiten - macht mich fast bisschen traurig. Magenta TV bei mir mit dem Telekom Receiver hat wirklich exzellente Umschaltzeiten. Da ist ein "Fast channel change" (oder wie auch immer, da der Marketing Begriff ist) implementiert. Wenn ich das richtig analysiert habe, wird da neben den Multicast Streams auch noch ein Unicast-Stream übertragen, so dass man nicht auf den nächsten I-Frame des Multicast-Streams warten muss. Normale Tuner/Fernseher können da nicht mithalten

    Habe selbst auch einiges investiert, um Patches zu erstellen für Kodi und ffmpeg, damit die spezifische Multicast-Technik von MagentaTV (und auch anderen Anbietern im Ausland) dort funktioniert und auch Stream-Listen für Kodi, tvh, enigma2 erstellt, wo man viele Sender ohne DRM in sehr guter Qualität sehen und auch aufnehmen kann. Ist sehr viel Ressourcen-schonender, als "normales" Streaming für lineares TV. Mein Nachbar im Mehrfamilien-Haus schaut wie ich um 20:00 Tagesschau. Die Daten werden nur ein Mal bis vors Haus übertragen. Wie easy4me nannte, wird die Technik von der Telekom wohl nicht mehr an Neukunden vertrieben. Schade.

    Übrigens - auch exzellente Zapp-Zeiten haben manche Enigma-Boxen, insbesondere schon seit einiger Zeit VU+. Die dekodieren den nächsten Kanal einfach mit, und können jederzeit ohne Warten auf den nächsten I-Frame im Stream auf den nächsten Kanal schalten. Grundsätzlich können die auch ins Internet streamen (und auch Transcoding, im Vgl. zu manchen anderen Lösungen relativ energiesparend). Aber ich rate eh immer ab von sowas ... (Mit VPN vielleicht vertretbar, aber man sollte sich schon im Klaren sein, dass "unsere" Heimnetz-Medien-Technologie sehr unsicher ist. Kodi speichert Passwörter im Klartext. Enigma2 sind "root-only" Systeme - wo man auch oft Passwörter im Klartext leicht findet, etc.)

    Wenn man allerdings von zu Hause selbst streamen will ins Internet wie du psychofaktory, dann wird man da immer längere Zap-Zeiten in Kauf nehmen müssen. Ich möchte fast wetten, dass da IPTV-Anbieter schneller sind, als das, was man selbst mit eigener Infrastruktur baut. Und robuster/weniger Störungs-anfällig aus vielerlei Gründen.

    Kodi 21.1, 17.6, 21.1, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • Wie easy4me nannte, wird die Technik von der Telekom wohl nicht mehr an Neukunden vertrieben. Schade.

    Nach den ganzen Informationen die hier schon zusammengetragen wurden, hätte MagentaTV tatsächlich eine Alternative sein können.

    MagentaTV (und auch anderen Anbietern im Ausland) dort funktioniert und auch Stream-Listen für Kodi, tvh, enigma2 erstellt, wo man viele Sender ohne DRM in sehr guter Qualität sehen und auch aufnehmen kann.

    Insbesondere das in Verbindung mit dem "fast channel change", sowie den Aussagen zur Bild- und Tonqualität hätten das schon attraktiv gemacht.

    Wirklich schade wenn das in der Form mit der aktuell vertriebenen Variante nicht mehr funktioniert.

    Wenn man allerdings von zu Hause selbst streamen will ins Internet wie du psychofaktory, dann wird man da immer längere Zap-Zeiten in Kauf nehmen müssen.

    Wäre interessant das mal messen zu können. Die Vergleiche sind ja immer etwas subjektiv.

    Aktuell habe ich einen Digibit R1 mit SAT-IP-Axe Firmware und im TVH-Server einige Anpassungen passend dazu vorgenommen. Das ganze geht dann an den TVH-PVR-Client an verschiedene Kodi-Instanzen. Alles kabelgebunden. In der Konstellation habe ich mit "Predictive Tuning" Umschaltzeiten von geschätzt etwas über einer Sekunde.

    Via VPN an einem zweiten Standort kommt bei den Umschaltzeiten dann (ebenfalls geschätzt) nochmal ne halbe Sekunde drauf.

    Das ist jetzt nicht so schnell wie noch zu Zeiten von analogem Antennenfernsehen, aber doch schon ganz annehmbar [ab]

  • Also soll ja jeder machen wie er will, aber ich finde die Zapping Zeiten jetzt nicht sonderlich hoch bzw. auffallend störend.

    Schaltet doch eh keiner Kanal für Kanel, oder doch? :O

    95% aller Computerfehler sitzen vor dem Bildschirm!

  • Kurze Rückmeldung nachdem das Unterfangen nun umgesetzt wurde:

    Eckpunkte des Setups:
    DVB-S2 Anlage an Standort B
    Digibit R1 mit SATIP-AXE-Firmware an Standort B
    TVHeadend-Server an Standort A
    tcp transport mode aktiviert
    WAN-Bandbreite an Standort B: 50/10
    WAN-Bandbreite an Standort A: 100/40
    Wireguard-VPN-Verbindung zwischen beiden Standorten


    Die Verbindung funktioniert problemlos. TVHeadend empfängt die Daten vom Digibit und somit ist an Standort B der Empfang der DVB-S2-Sender auch ohne SAT-Anlage möglich.
    Die Umschaltzeiten sind sehr gut. Verzögerungen im Vergleich zu einem Setup bei dem alle Geräte an einem Standort sind konnte ich nicht feststellen. Also maximal eine Steigerung im 1-2 stelligen Millisekundenbereich.

    Allerdings:
    Nur beim Umschalten zwischen zwei SD-Sendern. Kommen HD-Sender ins Spiel klappt das mit dem Predictive-Tuning nicht mehr.
    Nachdem die Bandbreite an Standort B leider nicht wie erst angenommen 100/40, sondern nur 50/10 beträgt, laufen alle HD-Sender aktuell nicht ruckelfrei. Es muss immer wieder nachgeladen werden bzw. zeigt das Bild starke Artefakte. Die Auslastung der Leitung liegt dann auch bei 10 MBit/s, was dem vollem verfügbaren Upload von Standort B entspricht. Ich denke mit 15 MBit/s Upload dürfte das Problem nicht mehr auftreten.
    Das würde bedeuten, dass mit einem Upgrade des Internetanschlusses auf ein VDSL 100/40 dann 2 HD-Programme und ein SD-Programm abgerufen werden können sollten. Bzw. sollte dann Predicitve-Tuning auch wieder uneingeschränkt laufen.


    So, und um das ganze jetzt mal pervers auf die Spitze zu treiben, habe ich in der vorhandenen Konstellation an Standort B Kodi mit TVH-PVR-Plugin gestartet und mit dem TVH-Server von Standort A verknüpft (der ja das DVB-S2-Signal wiederum von Standort B) bekommt. Die Daten gehen also über das VPN zum TVH-Server und wieder über das VPN zurück, bevor sie letzten Endes als am Bildschirm ausgegeben werden.
    Das läuft tatsächlich genauso gut wie an Standort B. Lediglich die Umschaltzeiten sind gefühlt ganz geringfügig länger.

  • Ich nutze auch so ein Setup von Zeit zu Zeit, allerdings mit DVBViewer. Funktioniert tadellos, genau wie von Dir beschrieben, ebenfalls mit gleichen Zap-Zeiten und allem Komfort. Ich habe am Standort A die Hardware und einen 50MBit Anschluss, gestreamt wird per Handy-Hotspot zu Standort B, der variabel im WoMo ist. Die Bandbreite reicht eigentlich immer aus um 1 HD Sender ruckelfrei zu streamen, aber falls mal nicht, lässt sich an Standort B auch im Addon Transcoding aktivieren, das an Standort A ausgeführt wird.

    TVServer: origenAE (S16V) als DVBViewer MediaServer
    SAT>IP Hardware: 3x Digibit Twin
    Clienten: 1x DuneHD, 2x KII Pro DVB-S2 (S905) (CE 9.2.8), 1x FireTV Stick 4K MAX, 1x OctagonSF8008 E2 Receiver (openATV)

  • Die Bandbreite reicht eigentlich immer aus um 1 HD Sender ruckelfrei zu streamen, aber falls mal nicht, lässt sich an Standort B auch im Addon Transcoding aktivieren, das an Standort A ausgeführt wird.

    Transcodiert werden können nur die Signale vom TVH-Server zum Abspielgerät, da der TVHeadend ja das Transcoding übernimmt.
    In meinem Fall müssen aber die Daten vom SATIP-Server erst über VPN zum TVH-Server übertragen werden. In dem Schritt ist leider noch keine Transkodierung möglich.

  • Stimmt, hast recht, das hab ich gar nicht bedacht. Würde es dann nicht evtl. Sinn machen einen kleinen TVH Server an Deinen Standort A zu stellen anstelle der Variante, dass der Server an Standort B steht? So konntest Du eine variable Bitrate einstellen für den Fall, dass die Bandbreite mal nicht ausreicht.

    TVServer: origenAE (S16V) als DVBViewer MediaServer
    SAT>IP Hardware: 3x Digibit Twin
    Clienten: 1x DuneHD, 2x KII Pro DVB-S2 (S905) (CE 9.2.8), 1x FireTV Stick 4K MAX, 1x OctagonSF8008 E2 Receiver (openATV)

  • Ich habe so Konstellationen auch früher aufgebaut, war mir dann aber zu umständlich eine VPN Fehlerquelle dazwischen zu schalten.

    An Standort A einen H265 Stream Bereitstellen (ohne vpn)über tvheadend transcoding wäre mein Vorschlag, dann kannste alles auf 5mbit nahezu verlustfrei drücken.

    Bei h264 ginge das in gleicher Qualität bei rund 10mBit

    DeBaschdi
    7. April 2021 um 07:51
  • Die Site-to-Site-VPN-Verbindung läuft schon seit Jahren "rock solid".

    (ohne vpn)

    Flaschenhals ist bei der Bandbreite auch garnicht die VPN-Verbindung, sondern die vorhandene Upload-Bandbreite an Standort B.


    An Standort A einen H265 Stream Bereitstellen (ohne vpn)über tvheadend transcoding wäre mein Vorschlag,

    Das geht dann aber am Problem vorbei. Am Standort A kann ich ja nur einen transkodierten Stream bereitstellen, wenn der TVH-Server bereits Daten vom SATIP-Server empfangen hat. Und der steht ja an Standort B.


    Mal ganz unabhängig davon:
    Mit Transcoding unter TVHeadend hatte ich mich ja (aus anderen Gründen in einer anderen Konstellation) auch schon befasst:

    psychofaktory
    4. Mai 2023 um 14:32

    Bin da aber auf Probleme gestoßen (siehe Thread), die ich bis heute nicht überwinden konnte. Daher habe ich das dann erstmal nicht weiter verfolgt.
    Wenn hier jemand neuen Input dazu hat, gerne her damit.

  • Ich habe das damals auch nicht gelöst bekommen, ich bin daher auf DVB Viewer umgestiegen. Das ist für mich bislang das zuverlässigste Setup was es gibt. Auch transcodieren funktioniert damit einwandfrei.

    TVServer: origenAE (S16V) als DVBViewer MediaServer
    SAT>IP Hardware: 3x Digibit Twin
    Clienten: 1x DuneHD, 2x KII Pro DVB-S2 (S905) (CE 9.2.8), 1x FireTV Stick 4K MAX, 1x OctagonSF8008 E2 Receiver (openATV)

  • Ich hab halt am DVB-S2 Standart VDR als Server, und transcodiere immer automatisch alles was aufgezeichnet wird, mkv mit h265, so das ich dann zeitverzögert die transcodierten Aufzeichnungen kopieren kann. Geht noch auf Zeiten zurück wo der upstream nicht schnell genug war für live. Jetzt hab ich an diesem Empfangsstandort ja 300/300. Trotzdem ist es sehr angenehm, wenn ich irgendwo unterwegs bin, vom Notebook einfach bloss VPN client zu starten, und dann VLC oder. Kodi starten, die dann per SMB auf die Aufzeichnungen einfach als videodateien zugreifen konnen. Die kann man dann schnell mal runterladen und sich im Flieger oder Zug offline angucken.

    Und je besser == abgelegener ein Urlaubsstandort ist, desto eher brauche ich auch dort noch das low-speed downloading von Aufzeichnungen. Gerade im Ausland, wo man ungern sein Konto mit teurem Mobilfunkvolumen belasten will, wenn es halt auch ein Moppelkotze langsames aber freies WiFi gibt. Wobei das inzwischen eher ein Problem von Urlaubsapartments ist und weniger von echten Hotels.

    Live geht auch mit transcoding im VDR. Allerdings bin ich da häufig auch faul genug um einfach die mediathek livestreams zu nehmen wenn ich unterwegs bin. Um dann doch VPN zu starten, wenn dann wieder der Einblender kommt "für diese Sendung stehen keine Rechte für die Ausstrahlung im Internet zur Verfügung" (oder so ähnlich).

  • Das würde bedeuten, dass mit einem Upgrade des Internetanschlusses auf ein VDSL 100/40 dann 2 HD-Programme und ein SD-Programm abgerufen werden können sollten. Bzw. sollte dann Predicitve-Tuning auch wieder uneingeschränkt laufen.

    Inzwischen wurde der Internetanschluss am Standort mit der SAT-Anlage und dem Digibit R1 auf VDSL 100/40 umgestellt.
    Damit läuft an Standort A (wo der TVHeadend-Server liegt) der TV-Empfang nun uneingeschränkt. Das heißt man merkt keinen Unterschied ob die SAT-Anlage remote via VPN angebunden ist oder am gleichen Standort ist. Alle Sender (auch HD) laufen ruckelfrei und predictive tuning funktioniert auch wieder.

  • MEGA! danke dafür psychofaktory. Dann rate mal was ich jetzt umsetze bei mir und Muddern :D :)

    Hast du Werte zur Netzwerklast?

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


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