Ich lerne Home Assistant

  • Ich schätze man kann so auch noch andere YAMLs dort mit rein laden und dann ggf schön getrennte Dateien zu haben. Das macht die Doku nachher leichter

    Genau, kann man so fein aufteilen wie man möchte. Geht meines Wissens auch mit mehreren Ebenen.

  • Für einzelne Integrationen oder sogar einzelne Geräte gibt es im .storage Unterverzeichnis noch jeweils eine YAML

    Das war ein großartiger Hinweis. Vielen Dank dafür

    Für die Nachwelt:

    Unter HomeassistantOS lautet der Pfad: /root/homeassistant/.storage

    Und ja, die Dateien haben zwar keine Endungen, es sind aber im Endeffekt JSONs und ich möchte wetten, dass man da "Hand anlegen" anlegen. Ich spiele mal mit rum. Mehr als kaputt machen geht ja nicht ;)

  • Hm, das wäre hier ein ganzer Lehrgang. Sicher das Du nicht doch vorher die Video-Reihe von

    "simon42"

    auf Youtube anschauen möchtest?

    Der erklärt so ziemlich alles, strukturiert nach einzelnen Kampbegriffen.

    z.B. wenn Du irgendwann HACS für die Custom Integrationen installieren magst wirds dann interessant.

    Grundsätzlich zur Konfiguration von HomeAssistant: Du wirst vor selber erstellten Entinitäten über die configuration.yaml nicht vorbei kommen (oder deren includes).

    Das in der GUI konfigurierte Energiepanel ist aber in der homeassistant.db2 (ist sqllite) drinnnen, genauso wie statistken usw. Das hätte ich auch gerne getrennt..

    Speziell wenn man so speziell ist wie ich Dich einschätze und Du gewisse eigene Berechnungen brauchst.

    Das Backup:

    Du kannst die gesamte Home-Assistant Konfiguration speichern inkl. der YAML oder auf filigran nach einzelnen Addons. Dafür einfach über Einstellungen -> System -> Backup

    Zufälligerweise unter dem von mir markierten Punkt oben -g-

    An selber stelle wird importiert. Oder wenn HomeAsssistant neu ist, importieren. Daher empfehle ich Dir die Backups selber zu backuppen oder direkt über die interne SMB Funktion direkt woanders abzulegen, z.B. auf einem NAS.

    Addons die ich Dir deshalb ans Herz lege:

    - Advanced SSH & Terminal (ohne das kein SSH, der User wird dort festgelegt in der Konfiguration.)

    - Studio Code Server (kommste eh nicht ohne aus und speichert direkt bei Änderungen)

    - HACS eröffnet dir die Welt der Custom integrationen

    - Grafana - lässt sich gut mit Home-Assistant Funktionen kombinieren

    - Node-Red - Darüber lasse ich persönlich meine Smart-Home Logik lieber machen als Backend. Ist ebenso schon koppelbar mit HA.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Vielen Dank [ay]

    Das Terminal Addon habe ich schon installiert und dazu auch schon eine kleine Anleitung geschrieben: Home Assistant OS und eigene Docker einrichten.

    Wenn ich es richtig verstehe und wenn ich HAOS installiert habe, dann sind die Community Addons mit dabei?! Oder ist HACS nochmal was ganz anderes?

    Den Rest schaue ich mir an. Grafana kenne ich schon vom Job her. Tool Nr1 für Metriken und Alerting ;)

    Aktuell ist es ohnehin ein reines Testsetup auf einer VM auf meinem Laptop. Und ja....Die Anleitungs-Videos schaue ich mir auch noch an. RTFM ist da schon eine valide Antwort ;)

  • Für einzelne Integrationen oder sogar einzelne Geräte gibt es im .storage Unterverzeichnis noch jeweils eine YAML, nur ohne die entsprechende Dateiendung im Namen. Ich weiß aber nicht, ob man an die selbst Hand anlegen sollte. Ich denke wenn dann sollte man vermutlich besser direkt bei der Einrichtung die YAML selbst erstellen (bzw. einen Abschnitt in der configuration.yaml), nötig ist das aber meines Erachtens kaum noch.

    Es liegen in .storage keine YAML- sondern JSON-Dateien, allerdings können da auch andere Dateien liegen, die von Integrationen angelegt werden. Es gibt keinen Grund, dort etwas selbst anzulegen und man sollte die Dateien auch nur händisch bearbeiten, wenn man weiß, was man tut. In der Regel gibt es da aber keinen Anlass zu.

    Vor einigen Jahren wurde noch alles über YAML konfiguriert aber um es für Anwender einfacher zu machen, kamen dann die Möglichkeiten über die GUI. Vieles kann und sollte man über die GUI bevorzugt machen, aber manche Integrationen und Einstellungen lassen sich darüber (noch) nicht einrichten. Wenn Integrationen an die GUI angepasst werden, wird die Konfiguration über YAML ein paar Releases später entfernt.

  • Cool.

    Gerade mal Szenen eingerichtet, nen FritzBox Call Monitor und wenn nun unser Telefon klingelt, dann werden alle Lampen an der Decke rot. Wenn es aufhört wieder "Licht normal"

    Das ist nett ;)

  • Hi
    vor ein paar Monaten hatte Boogie2005 diesen Thread erstellt und mich damit auch zum Einstieg zu Home Assistant gebracht.
    Ob ich ihm dafür danken oder ihn dafür verfluchen soll, weiß ich noch nicht so genau.
    Auf jeden Fall verbringe ich seither viiiiiiel Zeit damit.

    Zugriff "von außen" ist bei mir eher bescheiden bis gar nicht möglich, da ich ein CGNAT vom Provider habe. Somit sieht es da düster aus.

    Meine HA-Umgebung ist aber dank public IPv4 und Claudflare von außen sicher erreichbar, Verbindung zu Alexa läuft auch ohne Nabu Casa.

    Mich würden auch eure Anwendungsgebiete interessieren. Für was oder wie setzt ihr die Automationen oder Szenen ein?

    • Lichtautomationen aller Art - lebe und arbeite in einem Haus mit 4 Etagen und da gibt es viele Lichter, mittlerweile sind mehr als 80% davon smart.
    • Fenster-Offen Erkennung und Benachrichtigung (Alexa bzw. Handy) - damit mir nie wieder das Badezimmer einfriert
    • Heizkörperthermostate zentral steuern und bei Fenster offen automatisch ausschalten
    • Benachrichtigung, dass Waschmaschine/Trockner/Geschirrspüler/Kaffeemaschine fertig sind + Infos zum Stromverbrauch
    • smarte Rauchmelder - die auch eine Meldung verschicken und nicht nur Krach machen
    • Ring Video Doorbell besser nutzen (Kurzvideo auf's Handy, wenn Bewegung an der Klingel) auch ohne Paid Subscription bei Ring
    • smarter Müllkalender mit Benachrichtigung 1-2 Tage vor Abholung (bin oft am Sonntagabend bei meiner Freundin und der Müll wird idR montags sehr früh abgeholt)

    Gerade mal Szenen eingerichtet, nen FritzBox Call Monitor und wenn nun unser Telefon klingelt, dann werden alle Lampen an der Decke rot. Wenn es aufhört wieder "Licht normal"

    Sowas ähnliches hatte ich schon mit der Ring Video Doorbell - alle smarten Lichte (in der HUE-App) bzw. Alexa blinken, wenn es klingelt + Klingelton über Echo-Geräte.
    Jetzt mit HA geht da noch mehr.

    Ich bin mit den Dashboards auch schon ne Ecke weiter. Ich habe gesehen, wie an neue anlegen kann, wie das über das Default Dashboard die "Kontrolle übernommen" werden kann.


    Ich habe hier ein 10 Jahre altes Windows 10 Pro Tablet, dass ich eigentlich nur noch mit Kodi nutzen wollte. Das lief aber nie flüssig und so stand das Teil jahrelang rum.
    Jetzt wird es zum Home Assistant Dashboard im Flur beim Eingang:

  • Awesome. Das klingt super. Da werde ich auf einiges noch zurück kommen.

    Wie machst du das mit der Überwachung der Waschmaschine. Die Berechnung kann ich mir ja noch denken (wenn Watt < xy dann Waschmaschine fertig). Aber welche Art Steckdose hast du dafür im Einsatz, dass du die Metrik in HA bekommst? Was Fritz-gebundenes?

  • Wie machst du das mit der Überwachung der Waschmaschine.

    Zigbee Steckdosen in ZHA eingebunden - Nous AZ1 -


    Mittlerweile habe ich ca. 90 Zigbee-Geräte (Lampen, Dimmer, Thermostate, Steckdosen, Bewegungsmelder, Fenster-/Türkontakte, Thermometer, Rauchmelder.

    Die HUE-Bridge (noch 15 Geräte) wird wohl demnächst aus meinem Netzwerk verschwinden.

    Meine WLED-Installationen + Hyperion Ambilight kann ich super über HA steuern und das Ambilight lässt sich auch automatisiert ausschalten, wenn der TV ausgeht.
    WLED-Updates direkt in HA.

  • Für Homematic kenne ich es so, dass es UP-Steckdosen gibt,auf welche ich denn wiederum einen entsprechenden Herstellerrahmen setzen kann (Gira z. B.). Gibt es sowas für Zigbee-Steckdosen?

    SkyBird1980 vielleicht?

    goscho

    Das heißt an meinem HA Gerät/Server/was auch immer muss ich dann einfach nur einen Zigbee Dongle anschließen (potentiell sowas: https://www.amazon.de/SONOFF-Gateway-CC2652P-Assistant-Zigbee2MQTT/dp/B09KXTCMSC/ref=sr_1_3?keywords=zigbee+dongle&sr=8-3&tag=kodinerds04-21 [Anzeige] ) und kann dann entsprechende Endgeräte damit koppeln?

    Nutzen die dann ihr eigenes Netzwerk oder ist das teilverbunden mit meinem normalen WLAN?

  • Warum nicht einfach shelly in normale Steckdosen oder Schalter reinstecken ?

    Ein wenig schwierig war bloss die Bastelktion, einen Doppeltaster mit Beleuchtung so umzubauen, das der eingebaute Shelly dort die beiden Schalterlichter angesteuert hat. Wollte ich aber haben, weil die Taster da Beleuchtung in einem anderen Stockwerk gesteuert haben, das man vom Schalter aus nicht sieht. also optische Rueckmeldung im Schalter das man an oder austastet... Aber diese Umbauaktion war bloss schwierig, weil die Glimmlampen im Schalter halt falsch verdrahtet waren. Der Shelly selbst ist ja flexibel programmierbar.

  • Moin

    Für Homematic kenne ich es so, dass es UP-Steckdosen gibt,auf welche ich denn wiederum einen entsprechenden Herstellerrahmen setzen kann (Gira z. B.). Gibt es sowas für Zigbee-Steckdosen?

    Es gibt die Teile sowohl als WLAN, Bluetooth oder auch Zigbee-Varianten, bspw. ZBMini von Sonoff (eine Marke, die du ja schon kennst) 8) oder auch Shelly oder oder oder.

    Im Keller meines Hauses habe ich erst in den letzten Wochen die alten Leuchtstoffröhrenlampen durch billige 1,2m LED-Lampen ersetzt. Vor diese habe ich jeweils einen Sonoff Basic R2 (geflasht mit Tasmota) gehängt, damit diese Smart sind. Zusätzlich gibt es dort jetzt auch Bewegungsmelder und smarte Taster.

    Das heißt an meinem HA Gerät/Server/was auch immer muss ich dann einfach nur einen Zigbee Dongle anschließen

    Prinzipiell ja,
    Ging bei mir nicht, da ich eine VM auf meinem Hyper-V Server eingerichtet habe und dort wird USB bekanntlich ja nicht durchgereicht.

    Außerdem steht der Server sehr abgelegen im kombinierten Server-/Heizungsraum im Keller.

    Ich habe mir eine Sonoff Zigbee Bridge Pro mit Tasmota geflasht und darüber dann das Zigbee Netz (ZHA) konfiguriert.
    Bei HA hast du prinzipiell 2 Möglichkeiten, Zigbee zu nutzen:

    - Zigbee to MQTT - wird dann als Addon in HA eingebunden - geht auch mit anderen

    - ZHA - in HA integrierte Zigbee-Funktion

    Darüberhinaus kann man auch das herstellerbasierte Zigbee-Netz über eine der unzähligen Integrationen weiternutzen.
    Aber wer will schon seine Tuja-China-Cloud in HA integrieren?
    Selbst Philips will ab demnächst alle User dazu zwingen, seine Geräte über die Hue-Cloud zu nutzen, soll angeblich Sicherheitsvorteile bringen - naja.

    Mein Hue-Zigbee-Netz läuft noch parallel mit ca. 50@ der ursprünglichen Geräte (Lampen, Dimmer) und wird Stück für Stück zu ZHA migriert.

    Nutzen die dann ihr eigenes Netzwerk oder ist das teilverbunden mit meinem normalen WLAN?

    Es ist ein separates Funknetzwerk, das auf 2,4 GHz funkt- Störungen durch das WLAN sind also nicht ausgeschlossen.

    Da du aber ein controllerbasiertes WLAN nutzt, kannst du dort die WLAN-Kanäle so anpassen, dass es keine Überschneidungen mit dem Zigbee-Netzwerk gibt.
    In ZHA oder Z2M kann auch der Zigbee-Kanal festgelegt werden. Muss aber am Anfang gemacht werden, sonst löscht man das Netz und lernt alle Geräte neu an.

    Mein Zigbee Coordinator ist leider per WLAN mit meinem Netzwerk verbunden.
    Ich habe zwar noch einen RJ45 Zigbee-Router hier, den habe ich aber nicht mit Tasmota geflasht bekommen. :(

  • Vielen vielen Dank für all die Kommentare und die Noob-Hilfe, die ihr hier gebt.

    Ich habe mich nun nebenher noch ein wenig in Shelly, ganz wenig in Zigbee und in Tasmota eingelesen.

    Jetzt verstehe ich auch warum ihr das immer flasht bzw. kann abwägen wann ich es Flaschen sollte und wann nicht.

    Habe mir gestern Abend noch das "From Zero to hero" Video von Simon42 angesehen. Grundlegend super. Einiges werde ich mir aber nochmal anschauen müssen, da sich einiges bei mir ein wenig anders verhält, da ich nun mal keine Fritzbox habe und die Geräte-Erkennung unter Ubiquiti ist anscheinend nicht so gut wie mit der Fritzbox oder die Apple Geräte haben da was angepasst.

    Habe mir dann auch im Anschluss noch das Video über ESPHome angesehen. Das ist auch ziemlich interessant und da hätte ich auch Bock drauf Dinge selber zu basteln. Und schon kommt der Wunsch nach nem 3D Drucker wieder auf. Denn irgendwie müssen die Dinger ja auch ein Gehäuse bekommen ;)

    Vor diese habe ich jeweils einen Sonoff Basic R2 (geflasht mit Tasmota) gehängt, damit diese Smart sind.

    Das Ding hängst du dir aber auch nicht in den Wohnraum, oder? Ist ja nicht gerade klein ;) und daher wohl voll sichtbar.

    Für mich wäre es wichtig, dass ich die Smart-Geröte nicht sehe und ich das vorhandene Gira Schaöterprogramm weiter verwenden kann. Daher ist das:

    Warum nicht einfach shelly in normale Steckdosen oder Schalter reinstecken ?

    Ein berechtigter Einwand und nur meine Unwissenheit hat mich daran gehindert da selbst drauf zu kommen :D

    Ich werde wohl mal ein wenig einkaufen gehen. Zur Sicherheit werde ich mir auch so einen USB Serial Adapter zum Flashen und ein paar Kabel bestellen. Das Flashen muss ich mir noch ein paar Mal anschauen. Da gibt es so viele verschiedene Wege je nach Gerät und Version. Aber das wird schon. Ansonsten weiß ich wen ich fragen kann ;)

    SkyBird1980 danke für den Link [ay]

  • Nachtrag....

    Macht hier schon jemand was mit den ESPs? Wie realisiert ihr dann die Stromversorgung? Tatsächlich mit dem Kabel bei den Entwicklerboards oder mit ner Batterie?

  • 3,3 V sowie 5V kann mein FTDI Flasher. Einzig bei einem Gerät brauchte ich noch externe Unterstützung. Die Geräte brauchen nicht soviel. Du nimmst ja praktisch nur den WLAN ESP in Betrieb, der kommt mit wenigen mA aus.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Ich bin mir jetzt unsicher, ob wir uns da richtig verstehen (oder ich verstehe deinen Beitrag noch nicht).

    Es geht mir nicht ums flashen selbst. Es geht mir um den Betrieb.

    Nehmen wir mal dieses Video als Grundlage:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Da hat er am Ende ein ESP32 Board und realisiert dort eine kleine Ampel (mit 3 LEDs, die er getrennt ansteuern kann). Damit das nachher funktioniert, braucht der ESP doch eine Stromversorgung. Die LEDs müssen ja ihren Strom auch irgendwoher beziehen. Wie man im Video sieht, ist da auch immer noch das USB-Kabel dran.

    Daher die Frage, wie ihr sowas realisiert?

  • Das Ding hängst du dir aber auch nicht in den Wohnraum, oder? Ist ja nicht gerade klein ;) und daher wohl voll sichtbar.

    Im Keller hänge ich die Teile offen an die Decke (Keller, Holzlagerraum, Werkstatt, Waschküche, Serverraum).

    Ich habe auch ein paar Räume, in denen runde LED-Lampen hängen. In die Lampen passen die oder ein ZBMini auch rein.

    Da hat er am Ende ein ESP32 Board und realisiert dort eine kleine Ampel (mit 3 LEDs, die er getrennt ansteuern kann). Damit das nachher funktioniert, braucht der ESP doch eine Stromversorgung. Die LEDs müssen ja ihren Strom auch irgendwoher beziehen. Wie man im Video sieht, ist da auch immer noch das USB-Kabel dran.


    Daher die Frage, wie ihr sowas realisiert?

    Das hängt von der Anzahl an LEDs ab.

    Mein Ambilight besteht aus 300 LEDs hinterm TV + 85 hinter dem Hifi-Board. Das sind WS2812B, jeweils mit einem ESP32 verbunden. WLED ist die Software. Der Strom kommt von einem 100 Watt (5V 20A) Schaltnetzteil, sowohl für die LEDs als auch die ESPs.

    Ursprünglich wollte ich auch den RPI4 mit HYperion von diesem Netzteil aus mit Strom versorgen. Das wollte aber nciht so zuverlässig laufen.

    Wenn man weniger LEDs hat, gehen auch kleinere 5V-Netzteile.

    Ich habe meiner Freundin zu Weihnachten ein WLED-Herz geschenkt (Bild folgt bald), das im Fuß den ESP verbaut hat (245 LEDs) und mit einem 5V 4A Schaltnetzteil betrieben wird.

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