KODI/LibreELEC ohne "LibreELEC USB-SD Creator" auf der Speicherkarte installieren?

  • Moin!

    Ich kann Dir da den Raspberry Pi Imager ans Herz legen, Dort kann man direkt im Menü schon LibeELEC auswählen:

    Damit flashe ich schon seitdem er erschienen ist sämtliche SD-Karten oder auch SSD für z.B. Home Assistant und LibreELEC oder auch piCorePlayer auf meinem Mac.

    Auch die Images, um den Pi 4 auf SSD Boot umzustellen sind dort enthalten.

    Hier laufen macOS, iOS, iPadOS, tvOS, watchOS, Proxmox, Home Assistant OS, QTS, Raspberry Pi OS, piCorePlayer und Fire OS

  • Ich werfe mal den ApplePi-Baker in die Runde. Der hat einen großen Vorteil gegenüber den anderen üblichen Verdächtigen: er kann auch Backups machen! Und die gleich auch noch auf die minimale Dateigröße shrinken. Ich nutze das Tool schon sehr lange und bin super zufrieden damit.

    Kleiner Haken: das App wird nicht mehr so richtig gepflegt. Es gibt aber eine v2.3.0 Beta (-> direkter Downloadlink), die auf meinem MacBook Pro M1 Pro auch unter dem aktuellen macOS Sonoma stabil läuft.

  • Und warum nimmst du für deinen Mac nicht einfach Timemachine als Backup? Viel was besseres habe ich noch nicht gesehen. Musstest du mit ApplePi-Baker-Backups schon mal einen Restore auf dem Mac machen? Klappt das gut? Denn das beste Backup nützt nichts, wenn du den Restore nie getestet hast ;)

    Timemachine macht das ganz prima. Musste letztens mal Teile meines Browsers aus dem Backup wieder herstellen. Das ging total easy mit.

    Aber egal....hier gehts ja auch nicht um Backups sondern um das Schreiben von Images auf eine SD-Karte. Ich liebe da halt einfache Tools und Etcher ist da echt der Knaller.

    Alternative geht das auch über die Kommandozeile: dd if=/pfad/zum/image.ext of=/dev/<sd-karte> bs=1M und dann dauert es nen Moment ;)

  • @DaVu

    Da hast du etwas falsch verstanden. Der ApplePi-Baker macht genau das selbe wie Etcher & Co. Es flasht Images auf Datenträger deiner Wahl. Es kann halt zusätzlich auch 1:1 Kopien von SD-Karten und anderen Speichermedien machen. Das können die anderen Tools eben nicht! Somit kann ich mit einem einzigen Programm backuppen und restoren. Dass es zusätzlich auch noch die Backups shrinken kann ist ein sehr nützliches Zusatzfeature, für das ich sonst noch ein weiteres Tool verwenden müsste. Beim Restoren ermittelt der ApplePi-Baker auch die reale Speichergröße des Zielmediums und expanded das Image auf die passende Größe, so dass beim beschriebenen Medium auch die volle Kapazität genutzt wird.

    Ich mache mit dem ApplePi-Baker regelmäßig Vollbackups von diversen Installationen die auf RasPis und meinen Odroiden laufen. Meist bevor ich diese update bzw. aktualisiere. Die geshrinkten Images lassen sich auch problemlos restoren. Musste das schon das eine oder andere Mal durchführen.

    Mit TimeMachine werden meine Macs gesichert. Das ist aber nicht das geeignete Tool um SD-Karten zu sichern.

  • Danke an alle, die mich hier beraten haben.

    Ich habs jetzt mit dem Imager unter Ubuntu gemacht.

    Ist es unter macOS nicht so, dass die Speicherkarte mit den unsichtbaren .-Dateien zugemüllt wird, die das macOS anlegt?

    Noch eine Frage: Ich kann den "PVR IPTV Simple Client" in den Repos nicht finden.
    Gibt es den nicht mehr?

  • Ist es unter macOS nicht so, dass die Speicherkarte mit den unsichtbaren .-Dateien zugemüllt wird, die das macOS anlegt?

    Nein, wenn so ein Image mit dem Raspberry Pi Imager angelegt wird, passiert das nicht. Wenn man die Karte natürlich nachher am Mac mountet, dann passiert das schon.

    Hier laufen macOS, iOS, iPadOS, tvOS, watchOS, Proxmox, Home Assistant OS, QTS, Raspberry Pi OS, piCorePlayer und Fire OS

  • kann Ubuntu das nicht?

    z.B. Linux Mint


    das kann dann auch die SD Karte sein.

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