Telekom und eigene FritzBox (7490) Fragen.

  • Wollte mal fragen, ob hier wer Erfahrung mit Anschluss eigener Fritzbox an Telekom VDSL Anschluss hat.

    Musste DSL anbieter wechseln, Montag will die Telekom aufschalten. hAb mir dafuer eine gebrauchte 7490 fuer 50 Euro gekauft (Voelkner).

    Jetzt frage ich mich, ob ich da vielleicht einfach die Kiste unkonfiguriert anschliessen kann und die das alles per TR69 provisionieren koennen, oder ob ich da die Telekom config-parameter eintragen sollte. Letzteres scheint mir am sichersten.

    Frage mich auch noch, ob/wie das mit der SIP Telefonie funktioniert. Habe da keine Konfigurationsdaten von der Telekom bekommen und hatte auch nicht vor da alle Telefonnummern auf der Fritzbox zu konfigurieren (sondern auf;m gigaset). ...

  • Das sollte mit "Telekom Easysupport" funktionieren. Am besten die Fritz!Box Firmwaretechnisch schon mal auf den neusten Stand bringen, sofern noch nicht geschehen.

    Auf Werkeinstellungen dann noch mal zurücksetzen kann nicht schaden.

    Nach dem ersten Start und Anmeldung sollte der Einrichtungsassistent erscheinen. Hier dann als Anbieter Telekom und als Einrichtungsmethode "EasySupport" auswählen.

    Der Rest wird dann automatisch eingerichtet inkl. VOIP-Telefonie der zugewiesenen Rufnummern. Das ganze Procedere dürfte TR-069 sein.

    Mit dem Einrichtungsassistent würde ich dann bis zum Schalttermin warten.

    Gigaset dann anschließend z.B. direkt als DECT-Gerät an der Fritz!Box anmelden und die Rufnummern in der Fritz!Box dem Gigaset zuweisen.

  • joschi77 ok, danke. Das hoert sich gut und schlecht an.

    Ich will ja am Ende wie gesagt nicht die ganzen SIP nummern auf der Fritzbox haben, sondern direkt von der Gigaset SIP/VoIP basisstation aus zur Telekom anmelden.

    Wenn sich das nachtraeglich machen laesst waers ok, wenn die erst mal auf der Fritzbox aufgelegt sind. Aber bei der Fritze von meinem anderen Anschluss, die direkt vom Anbieter (Stadtwerke FTTH) kam ist ja die ganze VoIP config dann fuer mich blockiert. Da will ich vor allem erst mal sicher gehen, das mit das mit dieser "eigen gekauften" Fritze nicht passiert. Das ich da also die VoIP telefonnummerregistrierungen rausnehmen kann und auf meine gigaset basisstationen tun kann.

  • FritzBox anschließen, einrichten für nen Telekom Anschluss und das Telefon Zeug halt weglassen bei der Konfig. Das kannst du dann einfach auf deiner Gigaset Basisstation einrichten und gut. funktioniert ohne weitere Probleme.

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  • du kannst im Nachgang noch alles abschalten und rausnehmen was dir nicht gefällt. Ist absolut problemlos was du vorhast. Einfach machen ;) mach mir da null Sorgen

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  • te36 Wenn du das so machen möchtest, benötigst du wahrscheinlich noch folgendes für dein Gigaset:

    IP-Telefonie andere Clients | Telekom Hilfe

    Ich würde erstmal alles übernehmen bei der Ersteinrichtung. Du kannst wie hier ja auch schon geschrieben wurde hinterher alles bei Bedarf abschalten, wie die auf der Fritzbox eingetragenen Rufnummern. Ggf. benötigst du diese noch mal zukünftig, dann musst du diese nur wieder aktivieren.

    TR-069 kannst du ja nach der Einrichtung auch abschalten. Mit der Fritzbox passiert nichts durch "Easysupport", ist auch nichts gesperrt.

  • Was zu ein Gigaset Teil haste genau?

    Normal brauchst nichts außer deiner Rufnummer. Selbst die 10 Jahre alten Teile bei Gigaset haben im setup assistent alles für Teledoof hinterlegt und funktionieren. Telefonnummer eingeben und fertig

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  • Hab im moment die c475ip VoIP Kiste im Einsatz. Die ist noch aus Siemens Zeiten. Die hat so wie ich das sehe hat die kein SIP NAPTR/SRV lookup. Da muss ich dann bei Telekom wohl hoffen muessen, das sich die IP-Adressen nicht aendern und die manuell rausfinden muessen.

    Hab aber irgendwo noch eine neuere Go-Box 100, die hoffentlich NAPTR/SRV kann. Hab aber keinen Bock, alle 6 Geraete umzumelden. Vor allem bei der alten Tuersprechstation war das glaube ich nervig.

    Eigentlich fuer ich ja auch gerne was haben, womit ich mehr als 6 Geraete anschliessen kann. Sowas wie das N670IP z.b. Allerdings befuerchte ich mal, das damit die Bedienfreundlichkeit geringer wird. Im Moment hat man ja schoen eigene taste fuer Internruf, und so wie ich das verstehe wird das bei diesen profiteilen wie dem N670IP ander geloest. Kann nicht rausfinden, wie bequem/unbequem das ist. Muss man sich wohl alle arten von "**X" Nummern merken oder so. Und XML konfiguration machen. Also quasi genau das wofuer kleine Firmen, die bloss Telefon brauchen gerne einen Experten teuer bezahlen (NOT). *seufz*

  • Du musst nicht gleich so ein Riesenteil nehmen, die N670IPs sind defintiv übertrieben für deinen Anwendungsfall.

    So eine Go Box tut ihren Dienst anständig und richtet sich selbst ein wie erwähnt nur mit der Info welche Telefonnummer bei welchen Anbieter angemeldet werden soll. Hab selbst davon eine im Einsatz.

    Wie willst du allerdings die Türsprechstation anmelden? Kann die IP / Dect?

    Zum Thema Internruf - ich hab auf meinem Gigaset Telefon die Taste Intern und kann dann direkt auswählen wen ich will. Ebenso gibt es die Option über * Wahl die entsprechende Nebenstelle zu wählen, klar.

    Das C475ip ist ja exakt das Baugleiche, schau doch einfach mal ob es ein Firmware Update gibt bzw die Möglichkeit die normale Giagset Firmware drauf zu flashen, dann sollte das Problem auch erledigt sein. Aber wenn die eine GoBox hast ganz ehrlich wofür den Aufwand mit dem alten Ding betreiben.

    Die IPs manuell herausfinden für die VoIP anmeldung? Vergiss es, bitte. Ganz ganz blöde Idee.

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  • ich nutze meine Gigasets über eine Fritz.

    kleiner Tipp...die Telefone nicht durchnummerieren, sondern nach Raum (Nutzer?) benennen.

    dann ist es mit intern einfacher. :)

  • Wgen der Idee N670 zu nehmen. Ich hab halt jetzt 6 interne stationen, eine davon tuerstation, und ich haette halt gerne noch 2 mehr, so das man in jedem Raum ein telefon hat und alle per rundruf erreicht. Wenn man anfaengt, das auf zwei DECT basisstationen zu verteilen wuesste ich nicht, wie ich da einfach rundruf machen kann.

    Ich hab noch die HC450 DECT Tuersprechstation. Witzig was fuer die fuer Preise auf ebay abgerufen werden. Wuesste jetzt aber auch nicht, was ich da als Ersatz kaufen solle, wenn die mal kaputtgehen sollte. Hab die schon mal mit Loeten von Elko wiederbeleben muessen (gab da Sollbruchstelle). Aber so videotuersprechstation, die dann auch bild auf denmobilteilen anzeigt geht ja mit den gigaset mobilteilen auch nicht. Es bleibt alles schwierig.

  • ehm ? irgendwie klingt das sehr kompliziert bei dir :D Station = Station und nicht nebenstelle. Oder meinst du mit Station einfach Nebenstelle? ;) Dann versteh ich es wieder, das Ding kann nur 6 maximal. Dann klar, kommst mit der großen Station weiter. Da geht das aber mWn genauso das du am Telefon ne intern Wahl machen kannst und dir raussuchst wen.

    Ich habe genau eine Dect Basisstation so wie die Go Box und daran sind alle meine Dect Telefone angemeldet. Bums fertig. Von der Reichweite komm ich da überall im und ums Haus hin ohne Probleme. Bis an die Grundstücksgrenze hinten und das Ding steht ganz vorne im Technikraum.

    Nun wurst - ganz einfach:
    Du richtest die Fritze ein ohne jegliches Telefon zeug, richtest die neuere Go Box als Dect Basis ein und meldest dort nach und nach alle Endgeräte an. Fertig. Nichts weiteres.

    So wäre mein Vorgehen.

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  • Ich bin wohl beim DECT Profi Sprachkurs durchgefallen. Station, Endgeraet, Client, "das Ding", Dingsda ;)

    Ja, halt einfach Support fuer 8 Dect Clients braeuchte ich. Kann aber halt nirgends finden, ob/wie das dann mit rundruf so einfach geht.

    Die Fritzbox macht es ja bis 6 Endgeraete auch ganz huebsch. Habs bisher allerdings bloss mit 2 neuen SL450HX probiert, weils die gerade beim Mediamarkt fuer 49 Euro gibt. Da konnte ich nicht widerstehen. Und die koennen ja wohl alle Arten von Erweiterungen von DECT. Da sehe ich dann beim druechen der "Intern" taste die komplette Liste der "Endgeraete" der Fritzbox inklusive von nicht-DEC endgeraeten. Ob/wie das wohl funktioniert...

  • Grmbl. Direkter Upgrade auf 7.59 war fehler. Da ist dual factor authentication mandatory. Jetzt also mal downgrade, DFA aus, upgrade. *seufz*. Immer super, wenn downgrade nur mit windows PC geht, und man sowas nicht hat. Naja, muss der HTPC her...

  • Was fuer eine Moppelkotze

    Jetzt habe ich reset auf die 7.29 gemacht, DFA deaktiviert, auf 7.59 aufgeruestet, und jetzt bietet er mir nicht mehr Telekom als Anbieter an. Vor dem Downgrade ging das. *kotz*

  • Prima, und die Einstellung von SIP Verbindungen ist auch verschwunden glaube ich. Auf dem Boden sieht man auch das das ein O2 Geraet war. Wer da auch immer diesen Router generalhueberholt hat hat es da irgendwie geschafft den Anbieterlock zu ueberlisten, aber der Downgrade mit dem tool von AVM hat den Anbieterlock wieder hergestellt. Also ist die Box jetzt unbrauchbar fuer mich.

  • Jo, danke, hatte ich auch schon gesehen, tat aber erst mal nicht. Da musste ich aber ordentlich pruegeln, bis das ging. Problem war, das das Ethernet auf dem Windows System nicht direkt nach dem Booten die IP adresse bekan, weil da noch irgendwie link check gemacht wird oder so. Wenn man da das recover.exe schon laufen laesst, dann zieht das anscheinend den Link immer hoch, und dann kommt man auch mit dem ftp durch. Auf jeden Fall habe ich jetzt ein 7.56 ohne DFA mit EasyConnect konfiguriert. Mal gucken, ob das morgen am DSL Anschluss von den Telekomikern richtig konfiguriert wird.

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