Noob's Serverli - Die Geschichte von Früchten, Stromverbrauch und Sicherheit

  • tippfehler

    Da steh' ich nun, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor!

    Laut techpowerup ist der i3 14100 ungefähr grob über den Daumen genauso flott wie der Ryzen 5 8500G, auch gern mal schächer. Aber vom Strombedarf ist der Ryzen deutlich besser. Hab noch einen 2. Test gefunden bei dem der Ryzen auch beim Strombedarf die Nase vorn hat.

    Dann sähe das Ganze so aus

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    Jemand Ideen / Meinung / Empfehlungen?

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
    Unifi Netzwerk | Sophos XGS Firewall | Agfeo TK | Kentix Security
    Loxone SmartHome

  • Ich hab bisher keine Erfahrung das Hardware Transcoding in Emby unter den Ryzen zum laufen zu kommen. Wäre definitiv aber interessant für das nächste Update.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Superbunny79 hat das doch am laufen meine ich?

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  • War auch mein Grund für den Plex Server auf Intel zu setzen, da AMD nicht lauffähig ist dafür. Ist aber ein alter Wissensstand.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Wenn du sparsam sein willst, macht es keinen großen Sinn, auf Desktop CPU zu setzen. Die Unterschiede dazwischen sind eher marginal. Einen richtigen Sprung Richtung sparsam gibt es, wenn du einen Intel Mobile Prozessor verwendest. Die gibt es auch auf "normalen" Mainboards, auch wenn man u.U. etwas länger suchen muss. Bei vergleichbarer Leistung kommt ein Mobile mit einstelligen oder niedrigen zweistelligen Wattzahlen hin, wenn du so 50-60 Watt bei einer Desktop CPU verbrauchst. Das lohnt sich dann wirklich. Speziell da das, was wirklich Leistung braucht, das Transkodieren, in der GPU läuft (zumindest bei Intel). Wenn mein i5 der mit großer Wahrscheinlichkeit meine letzte Desktop CPU sein dürfte und ziemlich gleichauf mit deinem (angedachten) i3 vom Stromverbrauch ist, per Software transkodiert, braucht er so 60-70 Watt und fünf mal so lange. Beim Kodieren per GPU sind es keine 30 Watt und nur 1/5 der Zeit, bis er fertig ist.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Und was wäre es dann konkret? Bin über jeden Tipp dankbar. Aktuell läuft es noch auf i3 12gen als T Modell raus. Und das ist das Minimum an CPU Power die ich für die restlichen Anwendungen brauche. Software encodieren oder so tu ich ja auch nicht. reines trasncodieren per Intel Quick Sync. Die ausgesuchten Desktop CPUs haben ja ne igpu ...

    ist halt auch ne Kostenfrage. Neues MB kostet halt auch was. Brauchen tu ich:

    • 2x sata
    • 2x nvme
    • 2,5gbit NIC

    das ist minimum vom Board her.

    und wenn ich mir das so anschaue:

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  • Ich weiss auch nicht, ob das was Lehmden1 sagt, stimmt. Habs aber selbst nicht zuende researched...

    Vor 2 Jahren hab ich mir als Testsystem das Q670M MoBo neu und eine gebrachte i5-12500T gekauft. Die T kriegt man ja schwierig neu. Grund war zum einen Hoffnung auf geringen Stromverbrauch, wie bei Dir, aber auch weil das die guenstigste Kombination die ich finden konnte war, die AMT/VPro unterstuetzt. Also remote KVM im Motherboard ohne IPMI. Weil IPMI ja immer mehr Saft kostet. Dachte ich.

    Hat am Ende nicht so recht viel mehr gebracht. Meine IPMI Ryzen Systeme krieg ich runter auf 25W, und diese Kombi auf 21W. Windows tatsaechlich runter auf 16W, bei Linux hab ichs nicht hinbekommen. Kann natuerlich nicht sagen, ob das das MoBo ist, und/oder die "fette" 500'er CPU mit eingebautem VPro. Oder vielleicht sogar, das bei Verwendung des VPro faehigen chipsets auf dem MoBo das VPro aktiviert wird und Strom frisst, aber dieselbe CPU dann auf anderem MoBo mit chipset ohne VPro support auch weniger Strom frisst, weil der ganze Komplex dort nicht aktiviert wird in der CPU..

    Aber re. "T" ist sparsamer: Ich hatte vor 2 Jahren auch (dachte ich) was gelesen davon, das T im Prinzip nix weiter ist, als fest eingebrannte TDP configs, die man bei der nicht-T CPU auch einfach so im BIOS einstellen kann. Aber klar, kann auch sein, das das zwar stimmt, das dann aber trotzdem die idle-power consumption von einer echten T-CPU niedriger ist, weil die eben ab Werk vorselektiert dafuer ist. "Ah, dieser chip sieht gut bei niedriger TDP aus, wird aber zu heiss bei hoher. Da brennen wir mal die T-fuse". Oder so aehnlich.

    Viel Spass beim Finden genauerer Info. Am besten dann aber exakt das Nachbauen, was dort empffohlen wird. Wenn Du da auch nur - um darkside40 zu zitieren - nur einen Feenfurz veraenderst wird der Stromverbrauch komplett anders sein [dy]

  • danke te36 du weißt echt wie man motiviert :D jetzt hab ich so richitg bock [cr]

    Kann man das mit den Runtertakten noch mit den aktuellen Boards? Klar eine gute CPU muss man halt erwischen. Das Glück hatte ich 1-2 mal bisher. Glaube mein undervolt Rekord steht noch in der Weltrangliste. Aber Glück gehört dazu.

    Ich erwarte kein Wunder. aber wenn ich unter 60W komme ist es okay, dann spare ich schonmal bei mehr Leistung

    EDIT: je mehr man nachließt desto mehr stellt sich raus, das der i5 12400 scheinbar der heilige Gral ist. denke dann steht es so ziemlich fest. entweder den 12100 oder den 12400. Preislich ist das kein wirklicher Unterschied.

    die große SSD brauch ich noch nicht, eine 1TB NM790 hab ich noch hier liegen.

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  • Runtertakten koennte was bringen, aber evtl. wirklich zuerst die TDP im BIOS runtersetzen. Aka: Taktfrequenzen. Allerdings erst mal gucken wie das teil im Normabetrieb saugt. wenns gut laeuft taktet er ja eh maximal runter, und bloss wenn was laeuft saugt er mehr Strom - ist dann aber auch schneller fertig mit der Last.

    Kannst auch noch im Hardwareluxx 30W thread stoebern. Da kam auch das Thema M.2 NVME SSD auf, was tiefere sleep states als C3 auf bestimmten Motherboards verhindert. Oder DD5 RAM was irgendwie gerne Saft schluckt. Aka: Schluckspechte lauern an jeder Ecke.

    Mini-ITX koennte evtl. helfen weil da insgesamt weniger IO drauf ist als auf mATX, aber wer weiss... aber den 16x PCIe slot koennte man mit einem 4 x NVME SSD Board belegen, solange das BIOS bifurcation kann. und dann auf den x1 slot die 2.5g Karte. SATA haben die ganzen MoBo ja onboard.

    2.5G war wohl auch lange Zeit schluckspecht, bin da nur mal drueber gestolpert das ein neuer chip besser sein soll, auch vergessen, weils da noch nicht den Unifi switch gab den Du gerade gepimpt hast ;)

    Hattest Du mal das Video von Wolfgang angeschaut, was ich glaube ich im low-power netzteil fred gepimpt hatte ? Hab mich ja so total geaergert, weil der dasselbe IPMI MoBo hat wie ich, aber 12..15W idle behauptet (UnRaid glaube ich), und ich komme nicht unter > 21 W. Wohl wegen CPU, er hat 4650G, und ich 5900X mit drei chiplets wohl ein Sauger. Aber wenn seine 12..15W Idle stimmen, dann waere das mal ein guter Beweis das AMD auch nicht schlecht sein muss. Und bei MoBo ohne IPMI vielleicht noch ein paar W weniger.

  • Ich hatte an sowas wie den i5 1235u oder den i7 1255u gedacht. Sind ursprünglich für Gaming Laptops oder leistungsstarke MiniPC/NUC gedacht. Es gibt aber auch "normale" Mainboards mit diesen CPU, aber dann immer fest eingebaut. Allerdings haben die meist nicht genug Anschlüsse. Speziell 2 NVMe habe ich nicht finden können. 2x 2,5 GBit ist allerdings leicht zu finden. Damit würdest du unter Volllast mit ca. 25 Watt hin kommen (TDP 15 Watt). Von der Leistung her würden sie auf jeden Fall reichen, Iris XE Grafik, 12 Kerne, bis zu 4,7 GHz Taktfrequenz,...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Ja klar, reichen würde das defintiv - aber bekommen ist halt schwer.
    Ist nunmal mein Serverchen der entsprechend Anschlüsse für Storage braucht und gerne auch mal eine Reserve hat für Erweiterungen. Da ist 2x M.2 schon Minimum, lieber wären mir 3x und dafür nur 2x Sata.

    Erschwerend kommt hinzu - beim Ali o.Ä. bestell ich nicht, versuche ja schon den Amazone zuvermeiden wenn es geht.

    Derzeit steht in der engeren Wahl:

    i3 12100105€Grunddaten passen
    i3 12100T105€geringere TDP, ggf. Chance auf selektierte CPU
    i5 12400130€scheinbar der heilige Gral bzgl. effizienz
    i5 12600K185€Vorteil Leistung und Skalierbar, aber ist er dann noch effizient?

    AMD ist aufgrund Investitionskosten raus, leider. So bräuchte ich nur neue CPU und die USB NIC (weil günstiger als PCIe Karte) und gut ist.

    in der engsten Wahl stehen der 12100 vs 12400 - Preisunterschied nicht so groß aber dafür der Performance Zuwachs. Allerdings bin ich mit dem i3-1115G4 auch zufrieden. und der 12100 hat schon mehr als doppelt soviel CPU Bums.

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  • Ich hab in meinem Desktop den direkten Vorgänger des i5 12400, den i5 11400. War damals auch der beste Kompromiss zwischen Stromverbrauch, Leistung (speziell beim Encoding) und Preis. Ich finde den jedoch nicht besonders effizient, aber auch nicht schlecht. Trotzdem will ich ihn gegen ein deutlich effizienteres System austauschen. Hier gibt es das, was ich will, aber noch nicht auf "normalen" Mainboards. Ich schiele nämlich auf einen Core Ultra 5 Mobile. Gleiche Stromverbräuche (15 Watt TDP, 28 Watt Maximal) wie die "u" Typen des Core i, aber zum einen mit ARC Grafik, also GPU Encoding für AV1 und zum anderen mit noch mal deutlich mehr Leistung. Aber es gibt noch nichts an Boards, was mir zusagt. Muss auch noch nicht dieses Jahr sein, in sofern ist noch Zeit. Besonders, da ich ihn seit kurzem mit 0 DB "Geräuschpegel" laufen habe, sofern er nicht volle Pulle arbeiten muss...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • So, Entscheidung gefallen.

    i3 12100 + eine USB 2.5GBit NIC dazu. Der i3 hat definitiv ausreichend Power für alle meine Anforderungen. Der Pentium packt derzeit Emby + TVHeadend Transcoding gleichzeitig ohne das er ausgelastet ist und für die Docker Anwendungen hat der bisherige i3 in der Mango bereits ausreichend Bums.
    Dazu auch noch dezent einlesen dürfen ... Gibt ja nur noch Realtek und Intel. Intel ist mir zu Teuer und Probleme haben eig beide immer wieder.

    Bei den Chipsätzen muss man da auch aufpassen. Es gibt den RTL8125B und den RTL8156B. Der 56er hat nochmal 50%-60% weniger Strombedarf und die Treiber bei dem 56er scheinen so langsam endlich stabil zu funktionieren. Ich hab dann 2 dieser USB NICs da zum testen, einmal einen UGREEN und einmal einen inter Tech nun.
    Strombedarf soll bei knapp unter 1,5W für die USB Adapter liegen. Beim 25er wären es 2,5W - 3W. Jeweils bei 2,5GBit Last.

    Bereit liegt dann ebenso das Corsair RM650 Netzteil das ja besonders effizient sein soll im Niedrig-Last-Bereich sowie die Kathrein EXIP 418 kommt um die Cine S2 ausbauen zu können.

    Da hab ich viel zu messen!

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  • Viel Spass. Bin auf dem exim gespannt. Hab hier noch den digibit, aber das wäre die Alternative wenn der mal stirbt.

    Aber 650W ist doch overkill, oder? Wieviel hdds willst du da Dranpacken?

    Haupsysteme: Server: Asrock N3160ITX, Ubuntu 24.04, TvH /// DVBSky 952 /// Wohnzimmer: Nvidia Shield Pro 2019
    Nebensysteme 1: Telestar Digibit R1 mit sat-axe25 /// Wohnzimmer: Asrock N3700, Libreelec 12 /// TvH @RPI4 Server /// Gästezimmer: Corelec 2 Tanix TX3
    Nebensysteme 2: Server: Asrock N3455M, OpenMediaVault7, TvH, Telestar Digibit R1 /// 4 Clients: Coreelec S905X

  • jup, seh ich genauso. Bisher hab ich ein kleines BeQuiet dran, aber ich teste. Aber durch Lehmden und TE36 in dem Thread bin ich auf das Teil gestoßen. Laut diverser Foren-Beiträge und auch Tests ist dieses Netzteil scheinbar wirklich effizient auch bei minimaler Last. Da versagen leider die anderen teils massiv.


    Verbaut wird nur:

    1x 2,5" SSD

    1x 3,5" 12TB HDD

    1x 1TB nvme SSD

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  • Aber 650W ist doch overkill, oder?

    Ja sicher, aber was soll man machen? Ich habe bei mir im Desktop auch ein 550 Watt NT einbauen müssen, obwohl ein 200 Watt NT locker ausgereicht hätte. Doch die gibt es einfach nicht mehr, zumindest nicht im ATX Format. Unter 550 Watt ist da überhaupt nichts mehr zu bekommen (außer Billigstkram aus China mit u.U. eingebautem "hübschen" Feuerwerk). Mein Sharkoon NT ist "Semi- Passiv", also bei niedriger Last dreht der Lüfter gar nicht. Wie laut der eingebaute Lüfter ist, kann ich aber nicht sagen, denn mit meinem i5 habe ich es noch nie geschafft, den "Niedriglastbereich" zu verlassen, selbst wenn CPU und GPU stundenlang mit 100% laufen. Der Lüfter hat also noch keine einzige Umdrehung absolviert. Zur Not wäre da aber ein Lüfter, falls es doch mal nötig sein sollte.

    Allerdings läuft das i3 System wohl nicht häufig mit so geringer Last (kleiner 10 Watt), das sich der Effizienzvorteil des Corsair bemerkbar macht. "Schlechter" als ein 550 Watt NT ist es dabei aber ganz sicher nicht. Ab ca 20 Watt sind dann auch viele andere brauchbare NT (beQuiet, Seasonic,...) wieder ähnlich effizient bei so ca. 70% (eigentlich ein schlechter Scherz, 30% des verbrauchten Stroms werden im Netzteil einfach vernichtet). Preislich ist da auch kein großer Unterschied, in sofern...

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Glaube ja mein 400W Netzteil sollte auch gute Effizienz haben...

    Viel Glueck mit dem USB 2.5G. Irgendwie wuerde mich davor gruseln. Bin nicht so Freund von USB Dongles. Allerdings musste ich gestern auch gerade an Mini-PC ein Ethernet-USB anstecken, weil Linux aufs Verrrecken raus nicht dazu gebracht werden konnte, mit dem eingebauten Realtec zu laufen. Windows keine Probleme. Sollte aber eigentlich HomeMatic Server werden *sigh*.

  • ja ich bin auch nich so der fan davon, ist halt das USB Thema nochmal zusätzlich dazwischen das A Probleme bereiten kann und B Strom braucht

    Aberne PCIe Karte war mir zu Teuer und wollte ich noch nicht weil ich nicht weiß ob ich den Anschluss doch noch brauche für ne TV Karte. Wollte eig eine intel PCIe 2,5GBIT Karte bestellen aber ja... jetzt langts erstmal

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