Dune HD / Homatics Box R 4k Plus / Nokia 8010 / RockTek G2

  • Plex Server kannst doch auf nem Mini PC laufen lassen die zb nen N100 verbaut haben.

    Sogar 4K kannst Problemlos transcodieren.

    Plex Server@64TB + Kodi ( Homatics Box R 4K Plus @ CoreElec )

  • Plex Server kannst doch auf nem Mini PC laufen lassen die zb nen N100 verbaut haben.

    Sogar 4K kannst Problemlos transcodieren.

    Der Energieverbrauch der Shield im 24h Betrieb ist einmalig und schlägt jeden NAS, vom Mini PC ganz zu schweigen.

    Transcodieren ist bei mir deaktiviert, ich spiele alles im Direct Play (Original) und das läuft 1A , sowohl direkt auf der Shield ohne Nutzung des LAN aber ebenso gut auch im Gigabit LAN und im WiFi 6 der anderen Geräte im Haushalt. Von auswärts mache ich mit der Plex Software zuerst einen Download von der Shield(wegen der miesen Upload Geschwindigkeit von 40mbit) und wenn der vollständig ist kann man das heruntergeladene anschauen, ohne Qualitätsverlust durch transkodieren. 1080p läuft natürlich direkt on the fly.

    Das coole an der Shield ist ja gerade, das man ALLES in einem Gerät hat. Leider nur kein Dolby Vision Vision vs10, Profile 7 FEL, DTS:X Profile 2, AV1, VP9. Ich persönlich benötige dies aber auch nicht.

    Ich habe mir heute mal den DS224+ angeschaut, der unterstützt offiziell nicht mal einen USB Hub.

    • Bitte schließen Sie das USB-Gerät direkt an den USB-Anschluss Ihres Synology-Produkts an. Das Anschließen von USB-Geräten über einen USB-Hub wird nicht unterstützt.

    Wohin dann nur mit all meinen WD Elements?

    Ich bleibe also erstmal weiter bei meiner Shield. Plex wird ja auch selber andere Server und Player empfehlen, wenn sie dazu bereit sind. Eine Homatics oder ein anderes Android Gerät ist halt noch nicht dabei.

  • Der Energieverbrauch der Shield im 24h Betrieb ist einmalig und schlägt jeden NAS, vom Mini PC ganz zu schweigen.

    Glaube ich nicht. Mein 80€ Mini PC zieht mit laufendem Windows 10 und einer zusätzlichen M2 SSD stolze 2,8 Watt aus der Steckdose (also incl. allen Verlusten im Netzteil usw.), wohlgemerkt im laufenden Betrieb. Ein NAS liegt da immer deutlich drüber, was aber fast ausschließlich an den HDD liegt welche auch den Verbrauch der Shield mit den Platten dran massiv in die Höhe treibt. Ohne HDD traue ich der Shield (ohne es je selbst gemessen zu haben) durchaus vergleichbare Werte zu aber "Einmalig" ist der Verbrauch der Shield 100% sicher nicht. Alleine schon, weil die Shield 5 Jahre alt ist und sich seitdem in Punkto Stromverbrauch doch einiges getan hat.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Gibt ja genuegend NAS die glauben, das man HDD nicht schlafen legen sollte. Glaube sogar mein QNAP macht das. Wenn HDD sich nicht dreht ist Stromverbrauch meist unter 1W. Eigentlich wuerde ich mir von einem idealen NAS fuer meine Bedarf sogar erwarten, das es die Platten komplett vom Strom trennt, wenn sie nicht gebraucht werden. Und halt alle Directorystrukturen und initialen hmm 8 MByte jeder Filmdate zu cachen. Aber sowas muss man sich alles selbst basteln.

  • Heute habe ich die neue Firmware v12.8.6853 für die Homatics bekommen.
    Das HDMI CEC Problem soll damit gefixt sein. Mal schauen, auf jeden Fall wird die Box schon mal nicht mehr fälschlicherweise als AV-Receiver erkannt. :thumbup:

    Primär ging es mir bei meinem letzten Bug Report allerdings um die unzuverlässige Erkennung der USB-Speicher unter ATV12.
    Es gibt mir zu denken, dass ich hier der erste zu sein scheine mit dieser Sache. Man will sie sich allerdings anschauen.
    Vermutlich nutzen die meisten ein NAS. Andererseits war ich bei der stotternden Videowiedergabe unter ATV12 auch erst der zweite, der das gemeldet hat.

    Leider ist die Geschwindigkeit des Menüs beim Update leider nicht mehr so schnell so wie vorher.

    Jetzt, wo du es erwähnst ... scheint tatsächlich noch etwas träger geworden zu sein. Kodi und sonstige Apps sind aber zum Glück nicht betroffen.

    Desweiteren ist mir aufgefallen das ich seit dem Update über den Google Play Store keine Update erhalten habe.

    Keine Sorge, das funktioniert prinzipiell, sowohl bei der v12.8.6557 als auch bei der v12.8.6853.

  • Bevor ich mir damals das Erweiterungskit zu meiner DS918+ geholt hatte, war da ein 8Port USB Hub dran, da hingen zeitweise 7 5TB Platten dran, ohne Probleme.

  • Wenn HDD sich nicht dreht ist Stromverbrauch meist unter 1W.

    Kommt grob hin, hängt aber auch sehr von der Platte ab. Bei externen USB Platten liegt der Verbrauch auch bei nicht drehender Platte höher. Neben der Platte verbrauchen der USB-SATA Controller sowie das Netzteil Strom. Dazu kommt, dass das Netzteil im NAS bei höherem Stromverbrauch in aller Regel effektiver wird, da die meisten PC Netzteile viel zu stark sind und im "Leerlauf" keine gute Effizienz haben.

    Ich hab das mal bei meinem Eigenbau- NAS gemessen. Beim Einschalten, also wenn alle 8 HDD drehen, liegt der Verbrauch bei gut 50-60 Watt. Stehen alle Platten, geht der Verbrauch auf 15-20 Watt zurück. Klemme ich alle Platten bis auf die System SSD ab, werden gut 10 Watt verbraucht. Das sind Werte mit internen SATA Platten. Mit externen USB Platten sind die Verbrauchswerte der einzelnen HDD (dann incl. Controller und Netzteil) im Idle etwa doppelt so hoch. Dreht die Platte, fällt der Unterschied allerdings kaum noch auf, da dann der Gesamt- Verbrauch viel höher ist.

    Der alte J1900 aus meinem NAS ist vergleichbar schnell wie mein aktueller Mini PC, der dabei nur 1/3 des Stromverbrauchs hat. Liegen halt 8 Jahre Entwicklung dazwischen.

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    Danke fürs lesen, Claus

  • Ich hatte auch ähnliche Beobachtungen zu dem Energieverbrauch. Ein kleiner Punkt

    aktueller Mini PC

    Damit meinst du den BMAX mit N3350 CPU? Laut Intel war das Erscheinungsdatum Q3 2016.

    Der alte J1900

    Laut Intel Erscheinungsdatum Q4 2013.

    Liegen halt 8 Jahre Entwicklung dazwischen.

    Knapp 3 Jahre, nach meiner Rechnung. Ich nutze den auch extrem sparsamen N4000, Erscheinungsdatum Q4 17. Alles was ich überprüft/gefunden habe an Messdaten zu neueren Intel x86/64 Desktop CPUs scheinen nicht mehr die extrem niedrige Leistungsaufnahme bei geringer Last zu schaffen, der genannten CPUs aus 2016/17. Irgendwie stockte in der Hinsicht die Entwicklung. (Mein NAS nutzt G1610T - Erscheinungsdatum Q1/2013)

    Kodi 21.0, 17.6, 21.0, 16, 20.5 on Windows 11 Pro, Android 6, Android 12, FireTV Box 2nd Gen, FireTV 4k Max 2nd Gen
    Media on NAS, OpenMediaVault 6 (Debian Linux).

  • Bevor ich mir damals das Erweiterungskit zu meiner DS918+ geholt hatte, war da ein 8Port USB Hub dran, da hingen zeitweise 7 5TB Platten dran, ohne Probleme.

    Nur leider wird das nicht vom Synology Support unterstützt. Es kann daher mit jedem Update passieren, das es gar nicht mehr funktioniert. Dafür ist mir ein NAS dann wieder zu teuer und ein NAS mit vielen Einschüben steht preislich nicht im Verhältnis zu einem USB Hub mit diversen externen HDDs.

    Ich habe mir mal den Asustor NAS angeschaut. Die werben ja sogar mit PLEX und 4K transcoding.

    ASUSTOR und Plex - ASUSTOR NAS
    Speichern und streamen Sie Ihre Lieblingssendungen und Filme ganz einfach auf jedes kompatible Gerät zu Hause.
    www.asustor.com

    Aber auch hier schreibt mir der Support:

    Zitat

    USB Hubs mit mehreren Slots werden generell nicht unterstützt. Diese können unter Umständen funktionieren, führen aber auch in vielen Fällen zu Problemen.

    Naja, mal sehen was die Zukunft noch so bringt. Ich kann ja auch die Shield als Plex Server und NAS behalten und mich nur um einen besseren Player kümmern.

    Da kommen ja noch die Sei Robotics ATV 14 S905X5M Box, so wie der neue ATV 14 Google Chromecast im September.

  • Primär ging es mir bei meinem letzten Bug Report allerdings um die unzuverlässige Erkennung der USB-Speicher unter ATV12.



    Es gibt mir zu denken, dass ich hier der erste zu sein scheine mit dieser Sache. Man will sie sich allerdings anschauen.

    Hat das der Support behauptet?


    Seit meiner Aufrüstung der USB-Port´s-Spannungsversorgung hat´s erst mal keine Probleme mit USB-Speichern. Mit einer kleinen Ausnahme, wenn mal wieder keine USB-Speicher erkannt werden sehe ich in den erweiterten Einstellungen dass der USB Host Mode sich mal wieder selbständig deaktiviert hat. Keine Ahnung wie und warum. Nach aktivieren klappt´s auch wieder mit USB.

    Ausgenommen ist die interne Platte (Premier). Ich hatte ja geschrieben das die große 1TB beim booten von CoreELEC nicht erkannt wird. Inzwischen wird überhaupt keine Platte (SSD) weder mit CE oder ATV beim Booten erkannt, erst wenn ich sie nach dem Booten einschiebe wird sie erkannt. Hab nicht den blassesten Schimmer woran das liegt.

  • Kommt grob hin, hängt aber auch sehr von der Platte ab. Bei externen USB Platten liegt der Verbrauch auch bei nicht drehender Platte höher. Neben der Platte verbrauchen der USB-SATA Controller sowie das Netzteil Strom. Dazu kommt, dass das Netzteil im NAS bei höherem Stromverbrauch in aller Regel effektiver wird, da die meisten PC Netzteile viel zu stark sind und im "Leerlauf" keine gute Effizienz haben.

    Ich hab das mal bei meinem Eigenbau- NAS gemessen. Beim Einschalten, also wenn alle 8 HDD drehen, liegt der Verbrauch bei gut 50-60 Watt. Stehen alle Platten, geht der Verbrauch auf 15-20 Watt zurück. Klemme ich alle Platten bis auf die System SSD ab, werden gut 10 Watt verbraucht. Das sind Werte mit internen SATA Platten. Mit externen USB Platten sind die Verbrauchswerte der einzelnen HDD (dann incl. Controller und Netzteil) im Idle etwa doppelt so hoch. Dreht die Platte, fällt der Unterschied allerdings kaum noch auf, da dann der Gesamt- Verbrauch viel höher ist.

    Der alte J1900 aus meinem NAS ist vergleichbar schnell wie mein aktueller Mini PC, der dabei nur 1/3 des Stromverbrauchs hat. Liegen halt 8 Jahre Entwicklung dazwischen.

    fanless "router" (4 GigE) intel PC (i5-7500, 2.5Ghz) mit debian, home automation software, externem Brick Netzteil + 3 * 3.5" USB 16TB HDD (eigene steckernetzteil) alles zusammen am Shelly 7.78W, wenn die drei Platten laufen 25.83W. Wenn zusaetzlich die CPU auf 100% geht 43.77W.

    Dein Eigenbau Problem ist wahrscheinlich, das es keine richtig guten internen PC Netzteile fuer sagen wir mal maximal 80..100W gibt. Die sind alle groesser und haben deswegen alle keinee richtig gute Effizient unter 20W. Kenne aber auch keine NAS die das haben. Da wird ueberall mit externen power bricks gearbeitet. Wahrscheinlich koennte ich bei mir noch ein paar Watt herausholen, wenn ich da ein gutes 65W USB-C/USB-PD power supply nehme und damit alles betreibe (USB-C -> 12V adapterkabel und splitter).

  • Das sagt doch schon der Name. Diese Funktion beschränkt den Unterschied zwischen lauten und leisen Filmpassagen. Desto höher die Control eingestellt wird , desto weniger ist der Unterschied zwischen laut und leiser.

    So sollte es zumindest sein. Wird von mir aber generell ausgeschaltet weil das ja schon mein AVR macht. Kann daher nicht sagen ob das in der Dune gut funktioniert oder nicht.


    Wenn ich mit Genuss filmton höre, dann höre ich mit Recht hoher Lautstärke. Da will ich die Dynamik auch haben. Daher überall aus . So machen auch jumpscare filme Spaß.

    Die Funktion geht aber denke ich nur für Dolby 2.0 / 5.1 oder mehr . Ob das auch bei DTS greift, kann ich nicht genau sagen. Ich meine das ging zumindest früher nicht.

    Das Licht, das doppelt so hell brennt, brennt eben nur halb so lang.
    greetz, FoLeY ...

  • Wurde in Produkten im Laufe der Zeit auch "Midnight Listening" oder so genannt. Aka: schaltest Du ein, wenn Du eben NICHT bei jumpscare Momenten die Kinder oder Nachbarn aufwecken willst. Und gleichzeitig vielleicht bei (gerade auslaendischer) Sprache eher einen hoeheren Pegel brauchst.

  • Neue App:

    jamal2367
    22. Juli 2024 um 22:22

    Der Shizuku-Dienst startet automatisch mit einer Toastnachricht nach jedem Neustart der Box.

  • Seit meiner Aufrüstung der USB-Port´s-Spannungsversorgung hat´s erst mal keine Probleme mit USB-Speichern. Mit einer kleinen Ausnahme, wenn mal wieder keine USB-Speicher erkannt werden sehe ich in den erweiterten Einstellungen dass der USB Host Mode sich mal wieder selbständig deaktiviert hat. Keine Ahnung wie und warum. Nach aktivieren klappt´s auch wieder mit USB.

    Ausgenommen ist die interne Platte (Premier). Ich hatte ja geschrieben das die große 1TB beim booten von CoreELEC nicht erkannt wird. Inzwischen wird überhaupt keine Platte (SSD) weder mit CE oder ATV beim Booten erkannt, erst wenn ich sie nach dem Booten einschiebe wird sie erkannt. Hab nicht den blassesten Schimmer woran das liegt.

    Dazu habe ich noch mal deinen alten Post rausgekramt, weil der mich zwar etwas irritiert, aber zum Testen inspiriert hat:

    Also dauern an sind Entwickler, USB-Host, Debugging. Frag mich nicht warum und ob das muß.

    Was du da anscheinend einstellen kannst, das geht bei meiner Homatics gar nicht. USB-Debugging und USB-Host-Mode können bei mir nicht gleichzeitig aktiv sein, was mir auch irgendwie logisch erscheint. Wenn ich USB-Debugging manuell aktiviere, wird der USB-Host-Mode automatisch deaktiviert und die Einstellung ist danach sogar ausgegraut. Ich könnte ihn in dem Zustand also gar nicht aktivieren. Nur wenn USB-Debugging aus (default) ist, kann ich den USB-Host-Mode auch manuell deaktivieren - allerdings wird er dann wieder automatisch beim nächsten Neustart aktiviert. Der USB-Host-Mode soll also anscheinend by default (für USB-Speicher) aktiv sein. Mit aktivem USB-Debugging hast du vermutlich seine Abschaltung nach jedem Neustart erzwungen.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, hängt doch bei der Premier die interne Platte via USB-to-SATA-Bridge am USB-3.0-Port. Dann ist vielleicht ein aktives USB-Debugging der Grund für eure Probleme bei der Premier.

    Bei mir liegt der Fall etwas anders. (USB-Debugging ist bei mir nur an, wenn ich es brauche, z. B. um den MiXplorer via ADB zu installieren.) Mit aktivem USB-Host-Mode funktioniert ein USB-Stick, befüllt mit MKVs in einer Kodi-kompatiblen ziemlich flachen Verzeichnisstruktur, am USB-2.0-Port einwandfrei. Am USB-3.0-Port wird derselbe Stick aber bei ca. 1 von 5 Malen nicht erkannt, schlimmer noch: wenn er erkannt wird, verschwindet er bei ca. 3 von 5 Malen nachträglich. Und auch wenn der USB-Stick nicht erkannt wird oder verschwunden ist, blinkt seine Power/Activity-LED manchmal minutenlang. WTF?
    Da das Powermanagement von USB 3.0 und USB 2.0 unterschiedlich ist, habe ich auch mit den Power Saving Modes der Box - erfolglos - rumgespielt.

    Natürlich reicht mir der USB-2.0-Port meistens, aber manchmal würde ich auch gerne beide Ports gleichzeitig nutzen. (Filme und Serien speichere ich getrennt voneinander.)
    All das habe ich auch dem Homatics Support beschrieben. Mal schauen, was der draus macht.

    Einmal editiert, zuletzt von cmoon (23. Juli 2024 um 04:05)

  • Da hat´s wohl Unterschiede. Aber der Tip ist gut.

    USB-Debugging und USB-Host-Mode können bei mir nicht gleichzeitig aktiv sein, was mir auch irgendwie logisch erscheint. Wenn ich USB-Debugging manuell aktiviere, wird der USB-Host-Mode automatisch deaktiviert und die Einstellung ist danach sogar ausgegraut. Ich könnte ihn in dem Zustand also gar nicht aktivieren. Nur wenn USB-Debugging aus (default) ist, kann ich den USB-Host-Mode auch manuell deaktivieren - allerdings wird er dann wieder automatisch beim nächsten Neustart aktiviert. Der USB-Host-Mode soll also anscheinend by default (für USB-Speicher) aktiv sein. Mit aktivem USB-Debugging hast du vermutlich seine Abschaltung nach jedem Neustart erzwungen.

    USB-Debugging und USB Host Modus geht gleichzeitig.

    Aber wenn ich Entwickleroption ausschalte deaktiviert das USB-Debugging. Kann ich allerdings wieder aktivieren. Dabei deaktiviert sich dann der USB Host Modus der sich aber auch wieder aktivieren lässt.

    Ich schätze das diese Funktion absichtlich eingebaut wurde weil wohl USB-Debugging über einen USB-Hub nicht funktioniert. Was uns eigentlich egal sein sollte da USB-Debugging auch über LAN und WLAN geht. Aber damit kommen wir der Ursache auf die Spur. USB Host Modus wird jedes mal deaktiviert wenn eine App, die USB-Debugging benötigt, wie z.B. Reboot to CoreELEC, Shizuku und andere installiert und gestartet wird, und damit wohl auch das USB-Debugging neu angestossen wird.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, hängt doch bei der Premier die interne Platte via USB-to-SATA-Bridge am USB-3.0-Port. Dann ist vielleicht ein aktives USB-Debugging der Grund für eure Probleme bei der Premier.
    Da das Powermanagement von USB 3.0 und USB 2.0 unterschiedlich ist, ...

    Naja zum Teil. All das hat keinen Einfluss auf die interne Platte, egal wie Entwickleroption, USB-Debugging oder USB Host Modes stehen.

    Die Premier hat auch kein USB 2 und die Platte wird ja auch nicht unter CoreELEC erkannt.

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