projekt omv als backup-nas ... fragen (nicht viele, hoff ich *g*)

  • Ja, wiegesagt - Docker und Windows ist so eine Sache. Meiner Meinung nach nicht ratsam. Windows halt, die haben sich lange gegen gewehrt und wollen es dann doch irgendwie aber anders ...

    Aber: Doch du bastelst da gerade am WebServer herum. PHP My Admin auf nem omv - bitte nein! Das beißt sich ganz böse. Im OMV Forum könntest dafür gesteinigt werden [ad] Oder würden die Rattengift ausstreuen? [ae]

    Gerade hier sagst du doch selbst, dass es in der Kombination Abhängigkeiten gibt die sich leider wiedersprechen! OMV nutzt nunmal eine andere Versoin von PHP. Punkt, bitte nicht daran arbeiten, abändern. Kommt ein größere Update vom OMV zerhaust du dir im schlechtesten Fall einfach alles.


    Was willst du denn mit dem PHP My Admin umsetzen?

    Lass uns doch lieber einmal im Gesamten klären was du wie und warum haben willst und dann kann man dir Tipps geben wie man es am besten umsetzen kann! Da gibt es immer mehrer Wege und du musst hier nicht einfach rumprobieren austesten und auf die Nase fallen!

    Nur weil etwas technisch funktioniert heißt nicht das es gut ist und auch lange gehen wird :)

    Für Linux gibt's auch tolle GUIs aber bei einem Server spart man sich die einfach gerne. Windows gibt es auch als Core OS - nur Terminal, keine GUI. Das ist exakt das gleiche. Hat also erstmal garnichts mit Linux zu tun das Thema GUI und nicht GUI ;)

    Warum? Eine GUI bringt unnötig Last, Datenmüll, Angriffsflächen in ein System auf dem eh nicht gearbeitet wird.

    Ein Standard Ubuntu reicht für den Otto Normalverbraucher auch - er hat eine GUI und kann damit arbeiten wie mit einem Linux. Habe ein paar Kunden die seit >10 Jahren mit Linux arbeiten und haben bis heute nicht ein einziges mal das Terminal gebraucht / gesehen. Für die ist das ein PC, die wissen nicht was darauf läuft, es läuft einfach.

    Daher ist unsere Empfehlung von Anfang an - setze es in OMV mit Docker so um wie man so schön auf Neudeutsch sagt - es state of the art ist -> mit Docker und Compose. Dann hast du NUR eine tolle OMV GUI über die du alles machst! Du musst nichts im Terminal rumfrickeln!

    Btw. danke für das positive Feedback, freut mich das ich hier was halbwegs verständlich rüberbringen kann und es dann auch noch weiterhilft [ay]

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
    OMV NAS - NAS | Emby Server | LogitechMediaServer
    3x Logitech SqueezeBox & 3x RasPi PiCorePlayer
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    Einmal editiert, zuletzt von noob_at_pc (13. Juni 2023 um 10:56)

  • ich werde linux nie kapieren, alleine schon, weil ich ned versteh, wie man sichs so auf steinzeit stehen kann, seitenweise befehle auswendig lernt, wo man das mit ner kleinen grafischen oberfläche doch in sekunden zusammengeklickt hätte.

    Deine GUI funktioniert nur weil sich jemand hingesetzt hat und die Befehle in Funktionen aufgeschrieben hat die Du dann aufrufst wenn du auf diesen Pixel drückst. Selbst unter Windows kommt man nicht immer ohne Eingabeaufforderung aus.

    Weißte was dagegen hilft? Bildung (Du wirst dein ganzes Leben lernen). Für Leute die Bildungsfern sind gibts Apple und dann hängt man im Käfig des Systems und den Kosten weil Du diese Menschen bezahlst für Dich zu denken.

    Ohne Hintergrundwissen gehts aber eigentlich bei keinem System.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • Ah mal wieder selten dämliches, oder sollte ich sagen bildungsfernes, Apple Bashing... Mit macOS hätte er hier definitiv keine Probleme mit Docker etc. aber erstmal wieder sein Unwissenheit rausposaunen mit einem sowas von arroganten aber trotzdem vor Nicht-Wissen triefenden Ton, dass es schon we tut.

  • huch, warum gleich so? So negativ war das doch jetzt garnicht ... Ein wenig stichelei muss man doch abkönnen? Wir ziehen hier die ganze Zeit über Windows und Linux her und keiner schimpft ;) Also immer locker durch die Hose atmen!

    Außerdem ist das ein enormes Lob für Apple - die Jungs schaffen es, das technikfremde und desinteressierte Menschen einfach mit zurecht kommen und es funktioniert. Punkt. Das System läuft einfach, ohne das man groß wissen muss wieso weshalb warum und überhaupt. Das hat ein Windows noch nie geschafft.

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  • Ach, ist das so kingbuzzzo?

    Antworte mal Faktenbasiert. So ohne Stellvertreter Beleidigungen. Was genau war jetzt falsch?

    MacOS ist größtenteils abgeschlossen und im Endeffekt teurer. Nicht mehr habe ich gesagt.

    Das System funktioniert - in Grenzen. Will man diese Grenzen verlassen kommt man auch dort nicht ohne Terminal aus.

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  • huch, warum gleich so? So negativ war das doch jetzt garnicht ... Ein wenig stichelei muss man doch abkönnen? Wir ziehen hier die ganze Zeit über Windows und Linux her und keiner schimpft ;) Also immer locker durch die Hose atmen!

    Naja, im Prinzip hab ich einfach nur mit denselben Waffen zurückgeschlagen, sehe es also gerne als Stichelei..

    Ach, ist das so kingbuzzzo?

    Antworte mal Faktenbasiert. So ohne Stellvertreter Beleidigungen. Was genau war jetzt falsch?

    MacOS ist größtenteils abgeschlossen und im Endeffekt teurer. Nicht mehr habe ich gesagt.

    Das System funktioniert - in Grenzen. Will man diese Grenzen verlassen kommt man auch dort nicht ohne Terminal aus.

    Also erst sagst du, das macOS größtenteils abgeschlossen ist, um dann gleich im nächsten Satz das Ganze wieder zu negieren? Da merkst du vermutlich selbst, dass da was nicht passt oder? Ausserdem sehe ich da keinen Unterschied zu Windows und Linux, will ich irgendwas tiefergehendes machen, muss ich ans Terminal. Da ist macOS in keiner weise anders als Windows oder Linux.

  • Ich glaube wir vertagen das Linux vs Windows vs MacOS auf einen anderen Tag. Der Thread ist jetzt aus dem Ruder. Sorry [user='']the ratman[/user]

    Da ist macOS in keiner weise anders als Windows oder Linux.

    Richtig, es ist nicht besser, nur anders.

    Ich sehe aber das Dich das Thema persönlich hart tangiert das Du nicht ohne Aufregung gleich zur Beleidigung greifst. So ist keine vernünftige Diskussion möglich.


    Back to Topic.

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  • o.k., dann halt mal wieder 'ne dumme frage - docker auf omv, den obigen rest vergessen wir mal, bevor hier wieder mord und system-schlag aufkommen ...

    problem: es gibt den barcode buddy ( https://github.com/Forceu/barcodebuddy-docker ) für mein grocy als docker-container.

    nur, wie installier’ ich den unter omv?

    mach ichs im telnet mit

    Code
    docker pull f0rc3/barcodebuddy:latest
    docker run -d -v bbconfig:/config -p 8080:80 -p 4433:443 f0rc3/barcodebuddy:latest

    läuft zwar alles ohne murren durch, aber nicht mal nach 'nem restart der nas seh ich das docker-zeugs in der omv und es rennt auch ned ...

    und ja, ich hab natürlich freie ports angegeben

  • hab heute Nachmittag Zeit und dann mache ich dir da mal was zurecht the ratman

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  • docker run -d -v bbconfig:/config -p 8080:80 -p 4433:443 f0rc3/barcodebuddy:latest

    Versuchs mal mit einem Restart Parameter zusätzlich.

    Code
    docker run -d -v bbconfig:/config -p 8080:80 -p 4433:443 f0rc3/barcodebuddy:latest --restart unless-stopped redis

    Hintergrund: nur dann wird auch ein autostart durchgeführt

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  • das wäre der manuelle Weg über die Shell, das mag die Ratte aber nicht leiden :P

    Habe es gerade mal bei mir getestet. Also nicht wundern wenn hier und da mal eine andere UUID steht ... mein Testsystem war etwas instabil ;) Dient nur als Beispiel.

    1. Du holst dir unter den Addons das Compose Addon

    2. richtest dir ein Zentralen Ordner für deine Docker Dateien ein

    3. Das Compose einmal durchkonfigurieren, unten Rechts auf install docker / reinstall docker klicken

    (achtung, alte Docker container können beschädigt / gelöscht werden)


    Grundlegen war es das schon, jetzt kannst du unter Dienste - Compose - Files - dir die berühmt berüchtigen .yml Dateien erstellen.

    Hier am Beispiel von Grocy und BarcodeBuddy. Hierfür habe ich mal bei den 2 Jungs nachgesehen, das weite Internet gesucht und folgendes gefunden:

    GitHub - Forceu/barcodebuddy-docker: Docker image for BarcodeBuddy
    Docker image for BarcodeBuddy. Contribute to Forceu/barcodebuddy-docker development by creating an account on GitHub.
    github.com
    r/grocy auf Reddit: Docker-compose for Grocy and Barcode-buddy
    Gepostet von u/MelangeAddicted – 17 Votes und 6 Kommentare
    www.reddit.com

    Daraus ist bei mir folgende Datei entstanden:

    Infos zum Thema Compose File

    Einiges davon erklärt sich von selbst denke ich doch. Für dich wichtig:

    Volumes - hier stellst du ein WO die Daten liegen. Alles VOR dem Doppelpunkt passt du an DEIN System an. Hier habe ich den oben gezeigten Ordner eingefügt. Nun existiert in dem Ordner Docker ein Unterordner "grocy" in dem alle Dateien dazu liegen, ebenso für barcodebuddy.

    Das Thema diveces habe ich mit # als Kommentar ausgeklammert weil ich hier leider nicht weiß wieso weshalb warum ;) Rein vom Text soll hier scheinbar ein Barcodescanner direkt eingebunden werden. Muss also bei Bedarf angepasst / geändert werden und die # weg machen damit der Befehl nicht auskommentiert ist.

    Ganz wichtig: Die Leerzeichen sind Kriegsentscheident! so eine Compose File hat eine Gewisse Struktur / hierarchie die zwingend eingehalten werden muss! Wenn etwas falsch ist bekommst du beim starten eine Fehlermeldung.

    4. Diese Datei wird nun also angelegt:

        

    Typisch OMV, das Übernehmen am Ende nicht vergessen. Es kommt praktischerweise 1-2 Sekunden Zeitverzögert, sodass man es gerne übersieht oder denkt es kommt nichts :D So gehts zumindest mir immer...

    5. UP ! Gib ihm! Aufgehts! -> Die Container werden nach der vorgegebenen Konfiguration geladen und erstellt :)

    Kommt keine Fehlermeldung, hast du alles richitg gemacht und es läuft [bf]

    hach, ich liebe Linux [cs]


    Weitere Befehle dort oben:

    Pull -> ausgewählte Config File alle Container Update -> es werden die aktuellen images je nach Konfigurationsdatei geladen und der Container (neu-) gestartet

    PS -> Ausgabe zu der Config file - welche container stecken da drin, laufen sie und welche Ports sind sie erreichbar usw.


    nur so als grobe Hilfe zu dem Thema.

    Wie du siehst - eine Tolle gui! Nichts mit Terminal oder so etwas. Und das schönste -> du kannst dir die Datein einfach mal wegspeicher, zur Not als Text Datei, sicherst dir den Freigegebenen Ordner und fertsch. Neues System mit Docker und Compose erstellen, die dateien reinladen und starten -> Freuen!


    Achja, wie immer: Alle Angeben ohne Gewehr! Jegliche fachlichen und sachlichen Fehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Besserwisserei. Wer Fehler findet möge mich steinigen und danach den richtigen Weg verheimlichen [ad]

    EDIT#5235235 ... das ist übrigens die große unsagbar schlimme Umstellung wo so viele Leute Probleme mit haben wie auf Seite 1 von Tiroler erwähnt. Na wobei der Ärger doch eher durch die Art der Umsetzung kommt. Machst ein Update und schwups alles war weg.. aber halb so wild. Letztendlich eine gute Änderung

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    4 Mal editiert, zuletzt von noob_at_pc (13. Juni 2023 um 14:56)

  • ich will ned an den webserver von omv, sondern an die files vom z.b. phpmyadmin, usw., ohne, dass ich gleich wieder alles in 'nen container, oder wild an andere orte im system stecke, wo's dann wieder nur probleme gibt, weil wieder 1 tool g'scheiter sein will, als alle anderen.

    SSH

    Kann Windows Powershell dank WSL auch.


    wie g'sagt: docker is ganz lieb, aber wenn ich mir z.b. die win-version anschaue, die sich dann auch gleich mal von wsl2 abhängig macht, krieg’ ich schon wieder so ein zucken unterm linken auge.

    Ich auch.

    Docker ist halt Linux. Irgendwie hat man es zum laufen bekommen, aber wirklich mögen tuts keiner. Dann probiere es lieber in einer VM. Gibt sicherlich Linux Varianten extra für Docker...

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • SSH

    Kann Windows Powershell dank WSL auch.

    nö, kann Windows auch ohne WSL :P auch diverse andere Linux befehle wie ls, cp, rm sind integiert.

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  • wow, das is mal 'ne anleitung - vielen dank dir!

    2 probleme noch mit dem file.

    1) ich hab den grocy ja schon am laufen über docker - warum da also nochmal?

    2) wo krieg i nun wieder "volumes" her? "

    Code
    dev-disk-by-uuid...

    hab ich nur eine, und das ist meine 2. ssd. mit nix darauf.

    und schau’ ich bei dev/disk/by-uuid/, krieg’ ich

    falls es hilft, ich hab folgendes file im groy ... da gibts keine volumes mit uuid ?????

  • Nö, musst du nicht neumachen. Das war einfach eine von Anfang an richitg Anleitung :P

    Es gibt den Knopf Autocompose - damit kannst du den bestehenden Container übernehmen. Hab ich aber noch nie gemacht, ausprobieren!

    Doch da gibt's Volumes, nur hast du keines festgelegt bzw. einen Platzhalter, daher funktionert das nicht bzw die Daten werden NICHT gespeichert -> Neustart und alles is wech. Ist letzendlich genau die gleiche Datei wie bei mir oben angegeben. Nur habe ich dir Uhrzeit mal richtig gestellt, du bist ja nicht in Greenwich nehme ich mal an ;) und habe ein Volumen festgelegt.

    Bzgl. wo welche Festplatte ist müssten wir nochmal die Bereiche Festplatten, Dateisystem und dann freigegebene Ordner durchgehen.

    Ich habe 2 Platten - 1x OS und 1x Daten. Bei mir durch die unterschiedliche Größe identifizierbar. OS hat 127 GB und Data hat 130GB

     

    Also, Datenplatte ist SDB - darauf eine shared folder erstellt und er zeigt mir den absoluten Pfad also mit der UUID an den ich dort kopieren kann:

    Und in diese Freigabe muss auch das Compose eingestellt werden! dann läuft alles richtig. Bitte dafür nicht die OS Platte nehmen. Möglichst nichts auf die OS Platte legen.

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  • ich frag’ mich wegen des volumes eigentlich: gehts auch beim barcodebuddy mit

    Code
    volumes:      - /path/to/data:/config

    wäre ja wohl am einfachsten und ich muss nix probieren, das du nicht auch schon probiert hättest *g*

    und wenn ich das richtig kapier, mach ich ein file mit:

    Code
    barcode_buddy
        image:             f0rc3/barcodebuddy:latest
        container_name:    barcodebuddy    
        environment:       - ATTACH_BARCODESCANNER=true
        ports:             - 9284:80      - 444:443        
        volumes:           - /path/to/data:/config   
        #devices:          #  - /dev/input/event2    
        restart:           unless-stopped

    da f ehlt sicher no was, oder?


    was die dateisysteme angeht, greif’ ich da nix mehr an. das ewige sda auf sdb gewechsle macht mich so richtig kunfus.

  • Glaub ich dir sofort, das ist auch etwas meeeh, dass das immer mal wechselt. Kann man aber nichts machen. Dafür einmal am Anfang richitg machen und am Ende schaust du nur in die Freigabe und kopierst dir den Absoluten Pfad. Wenn alle Stricke reißen hab ich morgen bestimmt mal ne halbe Stunde Luft und wir könnten uns das auf deinem System mal gemeinsam anschauen bei Bedarf

    Wichtig ist -> - /path/to/data ist ein Platzhalter. Dieser Pfad existiert nicht, daher werden deine daten NIRGENDS hingeschrieben.

    Die Zeile mit dem # kannst du rausschmeißen wenn du sie nicht brauchst. Da müsste man sich jetzt bei dem barcodebuddy zeug schlauer machen was wofür wie ist. Ich kenn das Tool halt nicht ....

    Und bitte die Einrückungen mit den Leerzeichen von oben aus meiner Config File übernehmen, sonst tot. Die Formatierung ist leider das A und O

    btw. danke für den Tipp mit grocy ... irgendwie hat mich das Ding gerade angefixt [be]

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  • Wichtig ist -> - /path/to/data ist ein Platzhalter. Dieser Pfad existiert nicht, daher werden deine daten NIRGENDS hingeschrieben.

    öhm, wie nu? mein grocy wäre damit dann 'ne scherzinstallation?

    das hab ich so 1:1 von https://hub.docker.com/r/linuxserver/grocy/ kopiert. dachte, das passt alles so. und meine einstellungen merkt sich der grocy ...

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