klar gibt es das auch als docker, auch mit phpmyadmin... aber da bin ich raus
zum Thema Strom wollte ich noch Powertop2 in den Raum werfen, damit kannste den System noch etwas sparsamer machn
klar gibt es das auch als docker, auch mit phpmyadmin... aber da bin ich raus
zum Thema Strom wollte ich noch Powertop2 in den Raum werfen, damit kannste den System noch etwas sparsamer machn
jo, dass es das gibt, is mir schon klar - aber das macht mich selber nicht g'scheiter *g* vor allem: ich hab bis jetzt alles mit meiner heidi sql von win bearbeiten können. aber diesmal spinnt da was gewaltig.
steh grad wieder wie die kuh vorm scheunentor und befürchte, dass ich schon wieder viel zu viel ohne ahnung herumgebastelt hab.
weißt eh: anleitung1 funzt ned, also anleitung2, ... und mittlerweile bin ich mir ned mal mehr sicher, ob ich alles deinstallieren könnte, weil ich schon nimma weiß, was wie wo. na ja, typisch ich halt ...
strom passt schon, hätte nicht gedacht, dass ich (zumindest rechnerisch) so weit runter komm. da wäre mir eher ein bissi notstrom lieber, wenn der schrott ned so teuer wäre in brauchbar.
so, ich kralle mir mal wieder euch docker-profis. komm mir schon wieder wie der größte volldepp vor.
versuch: mysql zum laufen zu bringen, um selbiges als datenloch für fhem zu verwenden. funzt mit meiner version (mysql auf win und fhem unter ner vm) super.
die jetzige version - debian --> fhem und debian --> docker/mysql mag mich nicht:
1) installieren des docker containers für mysql - der offizielle. da gibts dann auch ein tool adminer, das funzt
2) ich lege in der db user (einmal mit localhost, einmal mit %) an, bau mir die tabellen (noch leer) für fhem
3) ich kriege fehlermeldungen
4) ich installiere fleißig irgendwelche sachen direkt in debian fürs perl von fhem, und kann dann mal zumindest mit weniger fehlern leben.
einstellungen des containers:
# Use root/example as user/password credentials
version: '3.1'
services:
db:
image: mysql
# NOTE: use of "mysql_native_password" is not recommended: https://dev.mysql.com/doc/refman/8.0/en/upgrading-from-previous-series.html#upgrade-caching-sha2-password
# (this is just an example, not intended to be a production configuration)
command: --default-authentication-plugin=mysql_native_password
restart: always
environment:
MYSQL_ROOT_PASSWORD: xxx
adminer:
image: adminer
restart: always
ports:
- 9999:8080
Alles anzeigen
adminer sagt mir (sowohl mit user root als auch user fhem):
Version MySQL: 8.0.33 mit PHP-Erweiterung MySQLi
Angemeldet als: root@172.21.0.3
bzw.
Angemeldet als: fhem@172.21.0.2
was ich eh schon ned versteh - warum baut der so komische ip's?
in fhem kann ich 'nen config-check machen, der dann nur meint:
ERROR: DBI connect('database=fhem;host=localhost;port=3306','fhem',...) failed: Can't connect to local MySQL server through socket '/run/mysqld/mysqld.sock' (2) at ./FHEM/93_DbLog.pm line 2575.
ich weiß, hier werden die wenigsten interesse an fhem haben, aber vielleicht kann man aus der meldung ja was rauslesen?
habs auch schon mit port 33060, ip des servers und kombinationen probiert.
wieder mal: hilfe erbeten!
hast du den mysql standardport (normal 3306) im docker extern weitergeleitet?
Poste mal bitte ein Bild deine Docker config.
ich hab gar nix gemacht. hab nur für diesen phpadmin-verschnitt den 9999 als 8080 ersatz angegeben.
du meinst damit? eventuell siehe oben, unter "einstellungen des containers"
ich hätte noch 'nen inspect fürs netzwerk anzubieten:
[
{
"Name": "mysql_default",
"Id": "4886b9e02936657061ee994be33a8770661d3b4ac0c2fe5a621a4b7e071d15c3",
"Created": "2023-06-30T13:46:08.443874996+02:00",
"Scope": "local",
"Driver": "bridge",
"EnableIPv6": false,
"IPAM": {
"Driver": "default",
"Options": null,
"Config": [
{
"Subnet": "172.21.0.0/16",
"Gateway": "172.21.0.1"
}
]
},
"Internal": false,
"Attachable": false,
"Ingress": false,
"ConfigFrom": {
"Network": ""
},
"ConfigOnly": false,
"Containers": {
"49356e2771339f2df54e61f4b1dcbc7f34d091100de7b767f88a8a47fba09974": {
"Name": "mysql-adminer-1",
"EndpointID": "653cc008f03354e9102069d774fe00199eb4583ed82c0ee684e6303c7fd3ded7",
"MacAddress": "02:42:ac:15:00:02",
"IPv4Address": "172.21.0.2/16",
"IPv6Address": ""
},
"c573d7f9cdceac7a9e34b262c1c052d0b926a49d4662252fc8ef8ed00a38b656": {
"Name": "mysql-db-1",
"EndpointID": "20dae2109885398f9d898935c258a860ec914296a4ffb7febe52719b44c44e55",
"MacAddress": "02:42:ac:15:00:03",
"IPv4Address": "172.21.0.3/16",
"IPv6Address": ""
}
},
"Options": {},
"Labels": {
"com.docker.compose.network": "default",
"com.docker.compose.project": "mysql",
"com.docker.compose.version": "2.18.1"
}
}
]
END OF LINE
█
Alles anzeigen
sowohl das im oberen beitrag, als auch die hat der docker aber selbstständig angelegt. abgeschrieben von hier: https://hub.docker.com/_/mysql
oh mea culpa, nicht gesehen.
Da fehlt noch ne Weiterleitung nach aussen, also 3306 extern nach intern 3306, erst dann kannst du die datenbank auch auf deinen Geräten nutzen im Netzwerk-
ich trag’ also bei "db" noch
ein?
na glei probieren, dann kann ich jammern *g*
du bist mein held *bg*
--> state connected
warum trägt der depp das nicht beim installieren des containers selber ein? war bei meinen anderen containern auch der fall. ich bin immer mehr verwirrt mit diesem linux-zeugs. pro 1 antwort gibts 3 neue fragen ...
aja, wenn ich dich schon hier hab *g*:
gibts 'ne einfache möglichkeit 2 db's zu syncronisieren? eigentlich will ich ja nur die daten der alten db in die neue reinkriegen ... ohne da wieder das backup in 1000 files zerstückeln zu müssen, weil zu groß.
gibts 'ne einfache möglichkeit 2 db's zu syncronisieren?
Da müssen andere ran, ich hab nur rudimentäre Erfahrungen mit MYSQL Datenbanken.
na für mein problem hats gereicht *g*
wahrscheinlich wirds eh nur mehr eine db ... die für fhem - is natürlich die größte ... 5 jahre statistiken läppern sich ...
das kodi-zeugs werd’ ich neu machen, werd jetzt alles auf x265 umstellen, auch die 1080p. derzeit hab ich ein wildes durcheinander von 264 und 265. also muss ichs dann eh neu einlesen.
jetzt kommt's mir grad: ich bin ja gar ned abhängig von den tools unter linux ... heidi-sql kann ja jetzt eh auch zugreifen. muss mal schauen, ob die das ned direkt erledigen kann, ansonsten kann ich mit der immer noch riesen backups einspielen.
jojo, erst denken, dann fragen *g*
Wie wär's mit Export/Backup der alten DB und Import derselben in die neue Installation? Das wäre der gängige (und eigentlich auch naheliegende) Weg.
Guckst du: https://kinsta.com/blog/adminer/#import-or-export-a-database
ging ja - wie geschrieben - hauptsächlich darum, nicht wieder 1000 einzelfiles aus dem backup zu machen, weil ja php gern mal eingeschränkt in upload-größen ist.
aber wie oben geschrieben - heidisql ist meine freundin, die macht das schon ... hab nur vergessen, dass die auch wieder zugriff hat.
weil ja php gern mal eingeschränkt in upload-größen ist.
Die max. Uploadgröße lässt sich ja in der Regel einstellen. Ich kenne natürlich deine Installation nicht. Wenn es da eine php.ini gibt, dann mal schauen ob es dort einen Eintrag für upload_max_filesize gibt. Wenn nicht dann halt einfügen und die Größe auf einen passenden Wert setzen.
Im Beispiel wären das 512 MB.
Die max. Uploadgröße lässt sich ja in der Regel einstellen. Ich kenne natürlich deine Installation nicht. Wenn es da eine php.ini gibt, dann mal schauen ob es dort einen Eintrag für upload_max_filesize gibt. Wenn nicht dann halt einfügen und die Größe auf einen passenden Wert setzen.
Dann müßte man aber evtl. auch die max_execution_time erhöhen. Denn wenn die Datei größer wird, dann wird vermutlich auch die Verarbeitungszeit höher.
Dann müßte man aber evtl. auch die max_execution_time erhöhen. Denn wenn die Datei größer wird, dann wird vermutlich auch die Verarbeitungszeit höher.
Wo er recht hat hat er recht! Das sollte auf jeden Fall nicht schaden.
Wir wissen ja alle, du bist hier ein geschätztes Mitglied in diesem Forum. Aber rein in der Sache wärst du speziell in diesem Fall sicher in einem weniger fachfremden Forum besser aufgehoben. Dein Vorhaben ist doch sehr speziell und auch so komplex (und um ehrlich zu sein verstehe ich nicht wirklich, was du alles mit deiner Kiste anstellen willst), so dass man dir hier immer nur in kleinen Häppchen Hilfe angedeihen lassen kann. Ohne Überblick auf das Große und Ganze und ohne auf eventuelle Wechselwirkungen Rücksicht nehmen zu können.
Just my 2ct.
Tiroler bitte was? wo ist das Ding denn speziell und komplex? völig okay und richtig das er hier fragt. klappt doch auch wunderbar bisher und überblick über das ganze gibts hier schon. Daher ist seine Lösung jetzt so wie sie jetzt ist. Die ist ja hier entstanden mit Blick aufs Große und Ganze und daher auch genau das gewordn was jetzt läuft. Es geht halt schritt für schritt weiter.
ihr habts ja recht, allerdings: derzeit wüsste ich auch nicht, wie weit die mysql-leute an ihrem docker container herumgedreht haben - reingeschaut hab ich noch nicht. ist ja neu für mich und rennt grad mal n paar stunden jetzt.
ich will aber ned schon wieder anfang, in irgendwelchen containern in den einstellungen rumzudrehen, bevor ich noch nicht mal weiß, wie gut ich das zeug im griff hab.
außerdem find’ ich eine software, die mir bei bedarf von db a per knopfdruck zu db b kopiert, irgendwie bestechend und sehr ratten-freundlich.
zu info, was ich so vorhabe:
einfach meine jetzige nas ersetzen und dabei fehlerquellen rausnehmen, anderes eventuell besser lösen. das konnte ich bisher nie wirklich, weil ich auch 2 zwangsumzüge (defekter raspi und einmal 'ne hdd) hatte, wo hintenan alles schnell gehen musste, damit wieder alles rennt. letzteres bedeutet bei mir aber auch, dass ich mich selber so weit als möglich rausnehmen will und alles idiotensicher rennen muss. bei mir heißt das, dass das wort "terminal" möglichst nicht vorkommt. jedes problem am besten per knopfdruck lösbar sein sollte.
die stolpersteine dabei sind halt jene sachen, die ich bisher unter win erledigt habe und jetzt (weils durchaus vorteile bringt), unter linux lösen will.
aber - es wird. zur not könnte ich in echtbetrieb gehen, würde mir nur vorher gerne noch alles ein bissi mehr durch mein gehirn ziehen wollen, bevor ich hintenan dann wieder 1000 fragen stellen muss. da stell’ ich jetzt lieber nur 100 fragen *lach*
bitte was? wo ist das Ding denn speziell und komplex? völig okay und richtig das er hier fragt. klappt doch auch wunderbar bisher und überblick über das ganze gibts hier schon.
Ok, wenn du das sagst …
ich muss hier nochmal dumm dämliche fragen stellen.
linux kann nicht das, was ich will - bestes beispiel: lokale tts mit brauchbarer sprache, alles andere ist irgendwie so umständlich gegen windoof.
ich bleib’ also mal bei win und hab da eigentlich nur mehr 1 frage:
was ich hier eindeutig gelernt hab, ist, dass es nicht blöd wäre, wenn zumindest meine hdd's von beiden systemen gelesen werden könnten. weil die omv-klitsche heb' ich mir auf jeden fall auf und werd die auch up2date halten ... für den gau. eh schon wissen ... immerhin rennt ja auch fast alles unter linux, was ich will ... halt nur fast.
also, nu geht's los *g*:
--> 3 10tb plättchen - alle 3 sind in keinerlei raid. alle 3 mit exfat, und alle 3 ohne große belastungen im betrieb und nur als reine datengräber ohne jegliches system-zeugs.
unter win ja kein problem und zumindest bei ubuntu lest man, dass exfat auch dort wohl sogar offiziell unterstützt wird - und da (für mich) linux==linux ist ... was würde gegen exfat für ein omv sprechen.
und wichtig: die wäre eigentlich nur als notlösung da, bis ich mir was neues mit win gekauft hätte! ich würde mir nur gerne das umkopieren aller daten wegen ein paar tagen/wochen sparen.
als info: für die jetzige (test)omv-nuc hab ich leider keine win10-lizenz mehr hier 'rumliegen und win11 mag die hardware nicht mehr ... darum also linux.
und wo war da jetzt die Frage?
Wat willst du jetzt wie warum genau
na ja, wie gut exfat unter linux funzt.
mein momentaner spaß bestand ja darin, meine ntfs-platten in ext4-platten für omv umzubauen (weil ihr mir ja alle angeraten hattet, ntfs unter linux nicht zu verwenden). das ist ein bissi nervig und ich wills mir in zukunft sparen.
sprich: ich such’ einfach noch immer nach filesystemen, die in beiden systemen ohne viel herumgeschisse leben können. und auf win-seite bietet sich da ja exfat mal so richtig an.
der wunsch-fall: meine win-nas kackt ab, ich stecke die platten einfach auf die linux-nas an und alles rennt.
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