projekt omv als backup-nas ... fragen (nicht viele, hoff ich *g*)

  • Ist halt die vorgeschlagene Config vom https://hub.docker.com/r/linuxserver/grocy

    das wäre z.b. die Angepasste Versoin aus meiner "Anleitung" um nen 2. Grocy am Laufen zu haben. Damit kannste dann cshauen wie die DBs hin und her schiebst.

    BTW.: Ich sehe gerade. In der Config steht nur der Config pfad! Da fehlt doch was:

    grocy-docker/docker-compose.yml at main · grocy/grocy-docker
    ERP beyond your fridge - now containerized - this is the docker repo of https://github.com/grocy/grocy - grocy-docker/docker-compose.yml at main ·…
    github.com


    ist jetzt die Frage - ist in dem conifg pfad die db mit drin? Sind halt die Varianten von 2 verschiedenen Leuten.

    das Einzige was am Ende zählt ist
    dass ihr lebt was ihr liebt und liebt wofür ihr lebt


    Kodi HTPC - W11 | AMD Athlon 3000G | Pioneer A 504R Bj. 96
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  • gut, was weiß ich?

    im docker auf linux finde ich die db von grocy, die hab ich auch sicher im griff, kopiere ich die db weg, sind auch die daten weg, kapier ich sie zurück, sind die daten da.

    windows grocy (direkt, ohne docker). ich kann die db vom "linux docker" reinkopieren und meine daten passen. pass’ ich was an und kopiere sie auf den linux docker zurück, hab ich dort auch die neuen daten.

    windows docker: kopiere ich am angegebene pfad die db hin (die verzeichnisstruktur passt zu den anderen grocys), hab ich keinerlei daten beim starten vom grocy.

    irgendwie komisch ...

    mir fallt aber grade auf, dass ich aufgrund meiner möchtegern-tests eh schon erreicht hab, was ich wollte: ich hab einen laufenden grocy unter win, dessen daten ich dann irgendwann mal zum grocy im linux-docker kopieren kann, wenn die nas online geht. ärgerlich ist hier nur, dass der barcodebuddy für win nur im docker rennen würde. ich muss also mal schauen, ob der barcodebuddy im win-docker den grocy ohne docker auf win findet *g*.

    somit ist das ganze grocy-windoof-docker geschisse eh nur fleißaufgabe. frag mich grad, ob ich damit dich und mich überhaupt noch belästigen sollte?

    btw - der grocy gfallt langsam sogar meiner holden. mit dem barcodebuddy geht das anlegen neuer produkte ja relativ flott. mit dem handy als scanner baust dir dann in biep biep biep deine einkaufszettel. komm mir schon vor, wie 'ne kassenkraft im edeka *g*.

    bei der menge, die der grocy noch könnte, bin ich derzeit noch nicht wirklich weiter. wer sein essen zu hause wirklich lager-verwalten will, mit allen infos, die man kriegen kann, sollt das ding echt mal probieren.

  • windows docker: kopiere ich am angegebene pfad die db hin (die verzeichnisstruktur passt zu den anderen grocys), hab ich keinerlei daten beim starten vom grocy.

    irgendwie komisch ...

    Bei hat dein windows-Docker-Grocery schon Daten angelegt? Wenn nein, lass das mal machen. Unter Linux wird in den Volumes gerne nochmal ein Unterverzeichnis erstellt. Vielleicht hakt da irgendwo was und du kopierst die Daten doch nicht ins richtige Verzeichnis...

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

  • hab den win-docker eigentlich schon gekillt. geht ja alles, was ich brauche und die nächste baustelle ist schon in arbeit *g*

    hat in meinen augen auch wenig sinn, sich mit dem docker unter win weiterzuspielen. wurde ja oft genug hier die begeisterung über win-docker erwähnt.

    aja, und ich hab was angelegt, war zwar nur ein user, aber der kommt ja auch in die db vom grocy.

  • Wir haben ihn bekehrt! [az]  [bp]

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  • sei ned frech *g*

    finds aber schon recht unlustig, dass ein windows-grocy kompatibler zum linux-grocy ist, als ein linux-grocy im windos-docker.

    aber heute bin ich eh wohl gesonnen. zumindest hat die nas in zukunft ein backup für mein homematic-zeugs. da rennt nämlich wieder wunderbar der hmusb, den ich nie durch die vm auf der derzeitigen nas duchgereicht bekommen hab.

    und ich wollte den schon wegschmeißen ...

    nu hab ich wieder hmlan und hmusb am laufen, so wie das mal vor jahren geplant war.

  • ja, is halt wieder nix ganzes und nix halbes.

    mein dummer gedankengang war halt - als ihr mich zum docker genötigt habts *g* - damit eine art flottes backup zu haben, dass endlich mal auch systemübergreifend funzt.

    aber auch egal. was heul’ ich, wenn eh alles geht, was ich brauch’? so lernt ma wenigstens, was so alles nicht geht ...

    und ein schönes bleibt ja dann noch, was ich ja auch vergessen hab: sobald das system rennt und in den echtbetrieb geht, hab ich ja die jetzige nas, die dann quasi 1:1 als backupsystem aufgesetzt werden kann.

    da klappts dann auch sicher mit den containern und all dem rest.

    sprich: ich geb mir jetzt n paar wochen/monate zeit, ob mir noch irgendwas wichtiges einfallt, dann wird mal alles am testsystem aktuell gemacht und ausgetestet. tjo, und dann hab ich wohl 'ne neue nas ...


    was ich aber noch interessant finden würde:

    wie könnte man die beiden nuc's aktuell halten am einfachsten?

    die vorstellung: so alle paar wochen mal wird die backup-nas aufgedreht, automatisch wird alles von der echt-nas rübergezogen und ich schalt dann später meine backup-nas einfach aus. bricht die echte nas nieder, dreh’ ich einfach das backupsystem auf und alles rennt.

    wenns da noch zuverlässig funzende idee gäbe ... ist aber auch ned eilig, weil probieren kann ichs dann eh erst, wenn mal der nuc den andern als nas ersetzt.

    und ja, noch 'ne frage:

    ich sucher nach einer offline-tts für linux, die man sich ohne gehörschaden anhören kann. das fehlt mir noch für fhem. derzeit verwend’ ich die tts von windoof, die ist offline und echt gut von der stimme her.

    sprich: google oder amazon kommen nicht in frage.

  • mycroft - genau, die stimmen waren recht gut, als ich sie mir vor 2 oder 3 jahren angeschaut hab ...

    wollt mir mal so ein v2 dingens als spracherkennungs-alternative kaufen, war aber dann nie fertig ... an den preisen merkt ma, dass die 'nen raspi verbasteln (wenns so is wie damals) *g*.

    ha, da gibts ja sogar was für docker: https://hub.docker.com/r/mycroftai/mimic3

    rest schau’ ich mir an am we.

    danke für die hilfe!


    klar steh’ ich wieder an mit docker - was trägt man in ein solches file ein?

    ich hab mal versucht mit

    Code
    services: 
     mycroft:
        image: mycroftai/mimic3
        container_name: mycroft
        ports:
          - 59125:80
        restart: unless-stopped

    wider erwarten hat er mir mimic3 sogar in einen comtainer installiert damit, aber wie was wo warum? browser mit dem port mag mal nicht.

  • Wo hast du denn den Port her? Laut der Dokumentation sollte der interne Port (das nach dem Doppelpunkt) 59125 sein. Was du für einen Port am Host (vor dem Doppelpunkt) wählst ist in gewissen Grenzen eigentlich egal, kannst natürlich 59125 lassen.

    Außerdem wird da noch ein Volume angegeben, ob/wofür das notwendig ist weiß ich aber nicht. Grundsätzlich wird es erstmal ohne funktionieren, nur bei nem Update kanns dann sein, dass was weg ist.

  • externer Port für den Zugriff vom Browser:Interner Port im Container

    Und auch wenn Du beide gleich haben willst musst du beide angeben-

    --------------
    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

  • jo, eh wieder zu früh gefreut ... babyschritte werden das wieder - inklusive heulattacken am wickeltisch meinerseits.

    das ding rennt, aber im webinterface gibts den wunderbaren fehler "PermissionError: [Errno 13] Permission denied: '/home/mimic3/.local'"

    ich hab "mimic3"-dir im container-verzeichnis, aber der rest fehlt, den man angeblich ja auch händisch anlegen soll.

    also ".local/share/mycroft/mimic3/" angelegt und mal rechte für alles vergeben, was man so ankreuzen kann.

    sicherheitshalber hab ich auch gleich 'nen user/gruppe "mimic3" mit rechten auf den container angelegt. is zwar unnötig, denk’ ich, aber bevor mich wer schimpft ... weils halt auch auf 'ner website stand.

    der vollständigkeit halber, der text aus dem container:

    Code
    services: 
     mycroft:
        image: mycroftai/mimic3
        container_name: mycroft
        ports:
          - 59125:59125
        volumes:
          - /docker_container/mimic3:/config
        restart: unless-stopped

    wie man sieht, sieht man jetzt richtige ports ... die website is ja auch erreichbar nun.

    neu dazu hab ich ein volume angelegt, hoffe, dass mit /config geht da, oder sollte man das weg lassen?

  • naja wie der intern - also im docker heißt - muss dir die doku von den mimic machen sagen ;) eifnach /config hilft nicht viel.

    ist aber gerad schwierig da was genaues zu finden irgendwie bei den Jungs .. hmpf sry

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  • danke dir - test ich dann beizeiten. mein nervenkostüm ist heute schon wieder arg beansprucht mit dem zeug.

    zur sicherheit also:

    Code
    - /docker_container/mimic3:/home/mimic3/.local/share/mycroft/mimic3

    warum bitte? und auf wie vielen 1000 seiten muß man sich den ganzen scheiß eigentlich zusammen suchen? so wirklich blicken, werd ich das konzept nie ...

  • Naja normalerweise sollte das bei dem "Hersteller" im github oder im docker stehen. aber bei denen ist das so naja.

    mimic3/README.md at master · MycroftAI/mimic3
    A fast local neural text to speech engine for Mycroft - mimic3/README.md at master · MycroftAI/mimic3
    github.com

    im Docker Bereich steht halt garnichts bei denen :(

    Docker

    und so ganz logisch erscheint mir das alles nicht, viele Beiträge findet man dazu auch nicht. Aber erste Anlaufstelle ist immer der 'Hersteller' somit zumeist im github zu finden.

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