hiho
da mein "projekt" eines backup-systems für meine nas schneller funzt, als ich gedacht hab, werd’ ich mal eure köpfe anbohren und auf erleuchtung/ideen/vereinfachungen hoffen ...
aktuell laufende nas:
- intel nuc i3 7. generation mit windoof10pro und da drauf ner oracle vm mit debian.
- auf win rennen div. tools und der jdownloader2. dazu rennt mariadb mit daten für fhem und kodi. dazu gibts dann noch der "directory monitor" ( https://directorymonitor.com/ ) für div. infos vom jdownloader2 an fhem.
- das ding ist der verteiler für 3 kodis. es hängen also div. platten an der nas für filmchen, serien, musik, bilder, ...
- auf der vm mit debian rennt meine hausautomatisation fhem.
- grocy zum einkaufen als win-version gibts auch noch.
- funzt jetzt seit jahren und ich bin eigentlich recht zufrieden.
zukünftiges backup-system:
um eventuelle super-gaus vorzubeugen und das alles ein bissi abzuspecken, hab ich eine fast baugleiche nas mit omv ( https://www.openmediavault.org/) angedacht. also kein windoof, keine vm und was ich nicht will sind container mit irgendwas da drauf. was nicht direkt auf debian rennt, kriegt diesmal keine chance ...
wichtig: wenn ich "ferne" schreibe, dann mein ich derzeit "nur im internen netz". es rennt nämlich derzeit alles unter root. lässt sich ja sicher umstellen und spart das ewige "sudo". habt mitleid mit mir und meinem wunsch nach "simpel" *g*. ich weiß, ich könnte so den 3. weltkrieg verursachen *g*.
- omv selber rennt, die omv-extras auch. ich hab 'ne nackte firewall und grundlegend kapiert, wie das ding funzt.
- fhem läuft mal funktionslos, "nackt" und schafft updates. sollte also auch alles passen.
- jdownloader2 läuft und kann speichern/löschen. zugriff aufs dl-verzeichnis geht auch aus der ferne. scheint also auch alles zu funzen.
- mariadb läuft und gewährt zugriff aus der ferne. ich kann das ding von meinem win-schleppi mit z.b. heidiSQL angreifen. derzeit gibts da drauf aber nix, keinen user außer root und keine daten.
- grocy fehlt noch - habs einfach vergessen *g*
- auf der nas hab ich noch den mc aufgesetzt und meine anderen rechner dürfen per telnet/ssh die nas bearbeiten. kitty und winscp machen schon brav ihren job.
fragen:
- das aktuelle dateisystem meiner datenplatten ist ntfs. was würde passieren, wenn ich die platten (alles per usb3) an die backup-nas hängen würde? muss ich was vorbereiten, oder akzeptiert debian das alles von alleine?
- ich hab fhem nach ner anleitung aufgesetzt, die updates per apt erlaubt. das nervt mich gewaltig im nachhinein. fhem hält sich eh selber am stand mit 1 klick und omv meldet somit sinnlose updates - wie krieg’ ich das den wieder weg, ohne gleich fhem zu killen?
- ich würde gerne den "directory monitor" aus win mit dem "https://www.tecmint.com/watchman-monit…anges-in-linux/" für linux ersetzen. ist das zeug idiotensicher, oder brauch’ ich da auch wieder ein studium? *g*
- was wäre ein brauchbares backupprogramm, damit ich meine backup-nas auf dem stand halten kann, also z.b. die db und fhem aktuell halten kann? sollte aber nicht "böse" reagieren, wenn eine seite nicht erreichbar ist. gibts was für db UND files auf einmal?
- für mich als "nix linuxer", wäre es schön, der konsole so weit wie möglich zu entkommen. also z.b. ein pseudo grafisches interface im browser zu haben (von webmin bin ich aber nicht so wirklich angetan). wenn man das bitte bei tipps und tricks für mich beachten wollen würde. ich brauch’ unbedingt ein "ratten-sicheres" system, dass ich selber bedienen kann, ohne vorher 100 leute fragen/nerven zu müssen, welcher linux-befehl denn nun zum problem passt --> so nah wie möglich an klicki-bunti also, aber ohne direkte, grafische oberfläche. diesmal nicht!
- und eines wett ich: das bleiben sicher nicht die letzten fragen *g*.
all das eilt nicht und soll mir auch ein bissi sicherheit mit der backup-nas geben, sodass ich irgendwann mal sogar die aktuelle windoof-nas entsorgen kann und dann als clone von der jetzigen backup-nas fahren kann.
fazit: diskussionen und alternativen zu allem sind in dem fall erwünscht. hauptsache, es bleibt einfach ...