wenn man jetzt ein lnhosts hätte könnte man die ipadressen von hand eintragen. aber so wies ist werden keine netbios namen mit übertragen zu den wireguard clienten.
Trag dein LAN lieber mit IP ein, einfacher und geht immer.
Dazu gibts noch den DNS Rebind Schutz in den Netzwerkeinstellungen der Fritzbox..
Wahrscheinlich geht Netbios über wireguard nicht richtig.
Du könntest eine Hosts datei anlegen und die IP und Namen eintragen
mal realtalk - hat nichts direkt mit wireguard zu tun aber wenn man sich verbinden möchte sollte man schon eine ipv4 Adresse haben......
T-Mobile Kunde (direkt)
Roaming:
Zürich = keine ipv6 Adresse
Wien = Keine ipv6 Adresse
Spanien = Keine ipv6 Adresse
inflight Netz = Keine ipv6 Adresse
Diverse Public Wifis ....ratet mal - keine ipv6 Adresse
bin natürlich für Lösungsansätze dankbar 
bin natürlich für Lösungsansätze dankbar
Wifi to go nutzen falls möglich.
? was meinst Du damit ?
Früher war immer wifi mit in den D1 Tarifen mit drin das man da die Wifis nutzen konnte und so auch mit ipv4 unterwegs war.
Hallo zusammen,
Ich hab auch ein kleines Problem das hier enfernt dazu passt: Hab auch wireguard auf der Fritte am laufen. allerdings nur die 7490 wo es nur "eingeschränkt" nutzbar ist. ich kann mich wunderbar per handy, oder auch mit meinen verschiedenen rpi4 distros (Raspberry Pi OS, Libreelec) verbinden. Ich seh alle meine laufwerke, kann auf tvh zugreifen, kann teilnehmer pingen und vom heimnetz auch rückwärts z.B meinen Rpi mit Raspberrypi Os.
Mein problem ist nun folgendes: ich nutze mit dem rpi chiaki für remoteplay mit meiner ps4 im heimnetz. ich kann mit aktiver wg verbindung die ps4 vom rpi pingen und wie oben geschrieben auch aus dem netz der ps4 zurück in das remote netz bzw. die wireguard ip (die im gleichen netz wie die ps4 ist). der rpi ist praktisch ping bar. ich hab allerdings dann in chiaki bis jetzt meine ps4 nicht finden können.
ich hab auch testweise einen anderen rpi als wireguard server konfiguriert und wenn ich mich mit den verbinde (portfreigeaben etc natürlich alles gesetzt) kann ich auch wieder die ps4 pingen kann aber die remoteplay session einfach nicht starten.
Auf die idee zu der Thematik bin ich über folgenden guide gekommen: https://github.com/williampiat3/ImprovingPSRemotePlay
Ich bin auch der meinung das meine konfiguration passt, da alles andere mit wieguard ja funzt, nur eben remote play nicht.
größter unterschied zum guide ist das ich nicht die standard linux chiaki version benutze sondern eine fork die für den rpi optimiert sein soll und ich nach diesem guide installiert hab:
Hat hier noch jemand eine Idee für mich?
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