Bla Bla @te36
solche Szenarien werden immer beschrien. Sexual Content wird aber erstens eh nicht von Google in ihren Ads angeboten und zweitens müsste man dann ja auf dem Firmenrechner den gleichen Google Account verwenden was eh Sicherheitstechnisch Mist ist.
Aber probier es gerne mal aus und teile uns dein Ergebnis mit welches nicht auf "hab ich wo gelesen" beruht.
Ist halt je nach Art der Arbeit schon schwierig bis unmoeglich, das alles zu trennen. Gerade wenn man halt haeufig unterwegs ist und keine zwei Notebooks schleppen will. Klar, email nicht bei google zu haben waere wahrscheinlich besser. Steht auf der ToDo liste.
Wieviel da an tracking wirklich von der Nutzung der accounts kommt, oder durch andere Arten von Tracking, da steigt ja eh niemand durch. Ging mir ja auch vor allem darum, auf das Geschaeftsmodell hinzuweisen - wer das DNS filtern umgehen will, der laeuft leicht halt in die naechste Falle. Gibt auf jeden Fall genuegend Internetexperten, die ihre DNS Anfragen nicht Google anvertrauen.
Das mit "keine adult content adds" stimm nicht bei adult clothing etc. products. Am schlimmsten ist da noch der Ali, wenn ich mal wieder Elektronik shoppen war. Die sind da komplett schmerzbefreit bei werbung fuer adult products, selbst wenn man da auf deren seite nie danach gesucht oder geclickt hat.
Die Erfahrung selbst war also tatsaechlich kein Hamster Porno (den Begriff von @DaVu fang ich halt so genial) sondern mal als ich Unterhosen zuhause bei Amazon gekauft hatte. Danach wurden mir die natuerlich ca. eine Woche lang dauernd angeboten im Browser - inklusive am Firmen-PC, als ich screen sharing im Buero gemacht hatte. Naja, hatten die Kollegen ihren Spass.