Scheinbar wird die Sache anders gelöst. Es wird ein externer Kuppelschalter.
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Scheinbar wird die Sache anders gelöst. Es wird ein externer Kuppelschalter.
Mal wieder eins für den Balkon gefunden, hat sogar Shelly Adapter für WLAN Messung. Aber steht nichts zum Wechselrichter. Oder?
https://www.ebay.de/itm/285345538571?_trkparms=5373%3A0%7C5374%3AFeatured%7C5079%3A6000007582
im Text. Hoymiles hm800. Die sind ganz gut
Dann äre der Preis ja ok. Schade, fahre jetzt in Urlaub, sonst wäre das was..
Dann äre der Preis ja ok. Schade, fahre jetzt in Urlaub, sonst wäre das was..
ich würde das einzeln kaufen und gleich 4 panel a 400 W. Weil ein panel jetzt ca. 120 euro kostet. Und in der meiste zeit des jahres ein panel nicht die volle leistung bringt. Das macht natürlich nur sinn, wenn der grundverbrauch entsprechend hoch ist. Wer nur 200 W oder 300 W grundverbrauch hat, der braucht auch keine 800 W vom wechselrichter. Da reicht ein 300 W wechselrichter mit einem 300 W Panel. Oder man vergisst das bkw anzumelden, so wie Onkel Olaf. Der ist ja auch so vergesslich. Dann behält man den ollen Ferraris Zähler und alles, was das BKW erzeugt, wird von dem alten Zähler genau erfassst und ausgewertet/verrechnet.
Mal wieder eins für den Balkon gefunden, hat sogar Shelly Adapter für WLAN Messung. Aber steht nichts zum Wechselrichter. Oder?
Gibt es noch günstiger, weil, pro Modul 450 Watt und da ist auch die DTU dabei (kostet sonst 89 EUR). Es ist ein seriöser Händler in Deutschland. Bei Ebay muss man ja schon genau hinsehen. Ist Werbung, findest du über den ersten Link auf der HP: https://www.balkonkraftwerk-komplettset.de/solaranlagen/b…komplettset.php
Da sicherlich der ein oder andere über eine Batterie nachdenkt:
heute hatte ich Stichtag. Ein Jahr BKW.
Einspeisung ins Netz 250kw.
Jetz mag man einfach gerechnet "40c/kw=100€" verschenkt denken. Ist auch richtig, wenn man den ansonsten direkt verbraucht hätte.
Aber da kommen dann noch ein paar Umwandlungsverluste hinzu.
Ich schätze jetzt mal so auf 80% runter. (eher weniger).
Sind also 80€ im Jahr.
Bei Kosten von 1000€ für einen Speicher (Steckerfertig) ist es weit weg von jemals rentabel.
Wenn man sich eine Batterie an ein BKW baut dann kann man das eigentlich nur als Hobby abschreiben. Vorallem da man nicht nur die guten Sommermonate sehen darf.
Im Winter darf man dann noch Energie in die Batterie reinpumpen damit sich nicht tiefentladen wird etc.
Wenn man sich eine Batterie an ein BKW baut dann kann man das eigentlich nur als Hobby abschreiben.
Jepp, denn es rechnet sich nicht. Dafür sind die Solarakkus einfach noch viel zu teuer. Ich habe halt das große Glück, dass ich von einem Fachhändler, mit dem ich schon lange zusammen arbeite, einen Solarspeicher mit 50% Rabatt als Testgerät bekommen. Kommt Im September, da gibt es dann von mir einen ausführlichen Testbericht, auch auf meiner Website. Danach gehört der Solarspeicher mir. Ansonsten ist ein Solarspeicher eben nur was für Freaks oder für leute, die zu viel Geld haben.
Da bin ich dann mal gespannt.
Sich die Schaltung zu überlegen ist ja auch nicht ganz trivial wenn man möglich wenig verschenken möchte.
So kompliziert ist das nicht, ob sich das rechnet - eher noch nicht
Aber was braucht man
Einen Wechselrichter der nur den Strom produziert der gerade gebraucht wird. Da gibt es verschiedene Ansätze (HoyMiles mit OpenDTU, SUN GTIL2 mit Trucki2Shelly)
einen Shelly 3EM der mir den genauen Stromverbrauch meldet
eine oder mehrere Batterien (LifePo4) mit BMS (Battery Management System)
Ein MPPT (Maximum Power Point Tracking), welchen man benötigt kann man (wenn man Victron einsetzejn möchte) hier z.B. ausrechnen Victron MPPT Rechner
Solarpanele
Und schon funktioniert das
Reihenfolge dann
Panele an den MPPT anschließen. Den MPPT an die Batterien. Den Wechselrichter an die Batterien.
Der Wechselrichter holt sich vom Shelly 3EM den Verbrauch und produziert bis zum Limit von aktuell 600W den benötigten Strom
Im Juni, vor dem obigen Aufbau 131Kwh bezogen, 122Kwh über Solar und davon dann 44Kwh eingespeist
Mitte Juli habe ich das System aufgebaut
93Kwh bezogen, 115Kwh erzeugt und vor dem Aufbau 12Kwh eingespeist
Jetzt im August genau 0 Einspeisung
Ich hatte vorher (wenn man die April - Juni betrachtet) eine Eigenverbrauchsquote von ca. ca. 67%. Jetzt ist sie 100%
Sicher die einfachste Methode ist wenn ich alles in die Batterie einspeise und dann daraus wieder entnehme.
Was passiert aber wenn vorallem im Sommer mehr Strom von den Platten kommt als ich in die Batterie pumpen kann?
Ich kann die Batterie ja nicht beliebig stark laden und entladen.
Dann habe ich auch wieder Verluste.
Cleverer wäre es ja zum Beispiel die Batterie zu laden und wenn diese voll ist so umzuschalten das direkt wieder in das Wohnungsnetz eingespeist wird.
Sich die Schaltung zu überlegen ist ja auch nicht ganz trivial wenn man möglich wenig verschenken möchte.
Auch da ist es eben nur was für Freaks, wenn man es optimal schalten möchte. Habe ja eh fast mein gesamtes Equipment z.T. bis zu 50% günstiger bekommen. Bei mir läuft es ab September dann so:
1. Da ich 2 Hoymiles HM-300 habe, laufen die tagsüber mittels 2 Solarmodule a 345 Watt
2. Weitere 2 Solarmodule a 345 Watt kommen an den Solarspeicher, tagsüber wird aufgeladen, die Module sind auf einem Gestellt im Garten auf den Boden installiert. Hat ein Drehgelenk, kann Südost, Süd und Südwest einstellen. Zur Gassirunde mit Hundi, Morgens, Mittags, Nachmittags kann ich dann eben ausrichten, den Ertrag damit bedeutend optimieren.
3. Der Solarspeicher wird dann am Hoymiles HM-600 angeschlossen.
4. Per 2 Fritzdect wird immer nur EINE Anlage (600 Watt) für´s Hausnetz freigeschaltet
5. Tagsüber läuft Anlage 1, Abends wird Anlage 1 abgeschaltet und Anlage 2 (Solarspeicher) frei geschaltet und über Nacht in´s Hausnetz eingespeisst.
6. Damit überschreite ich nicht die (noch) 600 Watt, haha, ist ja immer nur eine Anlage am Stromnetz.
7. Bei Sonnenaufgang wird Anlage 2 per Fritzdect vom Hausnetz getrennt, lädt Solarakku auf. Anlage 1 geht per Fritzdect ins Hausnetz.
Beim Stromspeicher (1,5 KW) kann ich genau einstellen, wieviel Watt an den HM-600 gehen soll. Da ich eh einen niedrigen Grundverbrauch habe, reicht er vollkommen für die Nacht. Bin ja selber gespannt. Das Wort Amortisierungszeit lassen wir mal weg.
Wenn ich meine Produktion anschaue dann dann habe ich schon das Problem das zwei Module am Tag doppelt soviel produzieren wie in einen 24V/100Ah Akku passen.
Ja es ist halt so, will man es optimal machen wird es halt kompliziert.
Cleverer wäre es ja zum Beispiel die Batterie zu laden und wenn diese voll ist so umzuschalten das direkt wieder in das Wohnungsnetz eingespeist wird.
Das Konstrukt bildet im wesentlichen eine normale PV Anlage mit Speicher ab. Auch dort wird nicht ins Netz eingespesit
Weitere 2 Solarmodule a 345 Watt kommen an den Solarspeicher,
wie willst Du die Module an den Speicher anschließen?
alles machbar, vllt für euch interessant:
wie willst Du die Module an den Speicher anschließen?
Der Solarspeicher ist für den Anschluss Module an Speicher - Speicher an PV-Eingang vom Wechselrichter konzipiert. Der Solarspeicher hat dafür ja extra die 4 Anschlüsse für 2 Module mittels MC4. Geh mal auf EPP.Solar, schau dir den BES 1,5 an. Der Solarspeicher wird ja von Anker produziert, bei EPP hat etwas günstiger 8für Freaks).
Ich habe mir einmal die Daten angeschaut.
er hat 30Ah bei 48V und hat eine Temperaturüberwachung welche dann die Batterie beheizt wenn (wahrscheinlich unter 5°C) es zu kalt wird.
LifePo4 dürfen unter 0°C nicht geladen werden. Daher wohl die Heizung. Kostet momentan 999 €
Wie jetzt geregelt wird das nur so viel Strom aus der Batterie entnommen wird wie ich gerade verbrauche bleibt da aussen vor.
Denn wenn ich Deinem HM-600 nehme ohne z.B. openDTU, dann macht der den Ruckzuck leer. Denn der Speicher begrenzt die Stromentnahme des HM-600 nicht. Das meiste was Du tagsüber mühsam mit dem verrücken der Module geerntet hast, drückt der ins öffentliche Netz.
Du solltest zumindest über eine Lösung wie openDTU nachdenken. Denn in der Batterie sind nur 1,536kWh drin, wenn sie voll ist. Das ist nicht viel.
Was den Wechselrichter angeht, ich habe einen SUN GTIL2 1000 im Einsatz
Dazu gibt es hier einen netten Beitrag
Wer es mehr mit openDTU hat wg. dem Hoymiles, OpenDTU-OnBattery
Wenn ich meine Produktion anschaue dann dann habe ich schon das Problem das zwei Module am Tag doppelt soviel produzieren wie in einen 24V/100Ah Akku passen
Okay aber du willst ja auch im Winter genug Strom produzieren. Du erreichst gerade die Monate November, Dezember und Januar nur ca. 1/10 des Ertrags vom Sommer. Ich bin auch da gespannt. Ich kann weitere Module installieren. Habe 3 Module momentan noch rumliegen. Was ich letztendlich damit mach, steht ja eh noch nicht fest.
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