DSL-Hybrid mit 5G (statt LTE)

Kann ich machen, aber wozu/warum würde ich eines davon brauchen und etwas anderes nicht?

Zitat von eon

3.6 Die Kunden erhalten private IPv4 Adressen auf Basis Carriergrade NAT (CGN) dynamisch
zugeteilt; aus diesem Grunde behalten wir uns das Recht vor, die Verbindung innerhalb von
24 Std. einmal zu unterbrechen. Der sofortige Aufbau einer neuen Verbindung ist möglich.
3.7 Der Betrieb von Servern ist an diesem Anschluss nicht zulässig beziehungsweise möglich.

Und nebenbei: ich kenne nur ip4. Weiter mußte ich mich noch nicht damit beschäftigen

ein wenig google-woogle später: ich verbinde mich mit meinem PC zu Hause nur über Anydesk.
Das scheint wohl immer zu gehen.
Funktioniert ja jetzt auch bei LTE.
Mit VPN mache ich nichts.

Wobei syncting aktuell bei mir funktioniert.
Das mag aber auch an dem halb fleisch halb fisch liegen.
Ein Teil ist DSL, ein Teil ist Hybrid.
Wenn ich unterm Strich dann 3€ zahlen müßte, damit alles läuft, ist es ja kalkulierbar.

eon hat jetzt brauchbare Starterangebote.
Die ersten 12 Monate 20€, die nächsten dann den Vollpreis.
Würde beim 100/100 umgerechnet auf 35€/Monat hinauslaufen in den ersten zwei Jahren.

Nur ist mein Telekomvertrag erst zum 20.02.2024 kündbar.
Parallel werde ich das sicher nicht laufen lassen.

Damit bin ich erst mal raus aus der Glasfaserrunde.
Anschluss wird ja so oder so gratis bei uns ins Haus gelegt.
Abschließen kann ich dann leider nichts.
Wenn die lange Laufzeit des T-Kom-Vertrags nicht wäre, dann wäre das klar.
Den 100/100 für zwei Jahre mitnehmen, da das dann sogar noch günstiger wäre als jetzt.

Ich habe am Wochenende die neue Hardware schon mal eingebaut.

Mein 5G-Hybrid Vertrag startet zwar erst im März nächstes Jahr, aber die HW sollte ja auch mit meinem alten 4G LTE laufen.

Die Außenantenne hat ja einen 4G Fallback.

Also die Hardware einfach getauscht und Daumen gedrückt.

"fliegender Aufbau"

Nicht einmal auf dem WebIF gewesen hat sich alles selbst eingerichtet.

Telefone angemeldet und fertig.

Die ersten Speedtests blieben dann auf dem Niveau von vorher. Sollte ja auch so sein.

Die Antenne steht auch noch immer im Schrank im Wohnzimmer auf der Erde in der Ecke.

Also gelinde gesagt subotpimal.

Später habe ich dann die Anwendung von breitbandmessung.de installiert um einen "realen" Wert zu erhalten:

Ich habe noch immer den gleichen Vertrag. Nur andere Hardware.

Im Grunde einen Magenta-S.

Vorher lag ich zwischen 10 und 50mbit.

DAMIT habe ich nicht gerechnet. Klar, das ist jetzt eine richtige Antenne. Aber da die bei mir wirklich ungünstig steht, kann man ja nicht mal von extern reden.

Am Ende soll es mir ja egal sein, warum ich jetzt auf einmal beim Speed durch die Decke gehe.

Also selbst wenn da jetzt wieder "nur" 20mbit im Schnitt gekommen währen, hätte ich die Antenne nicht außen angebracht.

Aber jetzt sehe ich so gar keinen Grund mehr, die Antenne irgendwie mit zig Metern Zuleitung irgendwie unsichtbar quer durchs Wohnzimmer außen zu verstauen.

Läuft.

Ich habe gerade mal in die Optionen vom Router geschaut.

Mein Empfang ist laut Statistik sehr schwach.

Da die Sende-Antenne aber so nah ist, scheint das überhaupt keine Rolle zu spielen.

Heut ist der erste dritte 2024. 5G wurde freigeschaltet.

-105 dB bei 5G. Das kann ja nix werden. Oder?

Oder doch:

Die Antenne werde ich also exakt gar-nicht-bewegen.

Das war vorher schon genug. Jetzt ist es noch mehr genug?
Vielleicht, wenn ich mal Langeweile habe, trage ich die raus.
Da Funk aber lastabhängig ist, ist das eh jedes mal etwas anders.

Ist natürlich Lastabhängig. Aber so grob habe ich jetzt 50% mehr Leistung. Das ist 5G und 4G und DSL kombiniert.
Die Schwankung nach unten geht jetzt nicht mehr unter 80mbit. Das war vorher bei 20mbit.
Up hatte ich vorhin mal 75mbit. Down auch mal um 240.

Mit dem neuen Router geht nun auch endlich WireGuard VPN auf der fritz - hinter dem Speedport.
DAS war beim alten Speedport technisch möglich (Portforwarding), hat aber nie funktioniert.

Vielleicht probiere ich auch noch mal Telefonie auf der fritte hinterm speedy.