DSL-Hybrid mit 5G (statt LTE)

  • Die Telekom bietet seit dem 01.02. eine 5G Option für alles Hybrid-Kunden bzw für mehr oder weniger jeden Telekom-Anschluss-Inhaber an.
    Da sollten dann bis zu 300mbit durch die Luft kommen via 5G.

    Ich selber bin seit Jahren Hybrid-User.
    In etwa 4mbit DSL und "soviel wie geht" dann über LTE. Meist zwischen 20 und 60mbit.
    Und die Antenne ist grob 90m entfernt.

    Da wäre so ein 5G Turbo schon was feines. Soll auch je Monat nicht mehr kosten, so fern man max 16mbit im DSL hat.
    36€/Monat.
    Das wäre also für mich nahezu perfekt.

    Aber: die Hardware müßte komplett neu und auch noch erweitert werden.

    Ein neuer Speedport-Router und eine 5G Außeneinheit.
    Diese würde dann per POE aus dem Speedport versorgt.

    Kosten als Mietgeräte:
    Router: 6,95€/mon
    5G Modul: 7,95€/mon
    Als Bundle für 12,95 statt 14,90 (1,95 günstiger als einzeln)

    Kaufgerät:
    Router: 189,99€ (gibt es auch gebraucht günstiger)
    5G Modul: 359,99€ (alternativlos)
    Als Bundle 529,99 (20€ günstiger als einzeln)

    Der Router ist neu auch für ~140 zu bekommen.
    Gebraucht für rund 70€.

    Sagen wir mal im besten Fall eine Investition von 420€.

    Dagegen halten kann ich aktuell, dass hier Glasfaser ausgebaut wird und kostenlos ins Haus kommt.
    Ab "im Haus" muss ich mich selbst kümmern.
    Ein neuer Router müßte dann auch her. Glasfasertaugliche Fritzbox.
    Gebraucht 150€.
    Ich müßte bei eon abschließen. Ein hinsichtlich Kosten vergleichbarer Tarif wäre:
    30mbit down/ 5mbit Up.
    Ein hinsichtlich Leistung vergleichbarer Tarif würde 55€/Monat kosten.
    Der für mich interessanteste liegt bei 47€/Monat

    ----------------------

    So viele Zahlen.
    Unterm Strich sind die beiden Optionen nach 27 Monaten gleich teuer.
    Danach könnte ich mit dem Hybrid-Vertrag günstiger surfen als mit dem Glasfaser.
    Aber: nach 27 Monaten dürfte auch ein anderer Anbieter etwas im Angebot haben, da der Anschluss frei für alle ist.

    OK. Wer hat mal eben 400€ für mich?

  • Ich bin da immer eher vorsichtig was solche Bandbreitenangaben angeht...
    Insbesondere bei Mobilfunk das "bis zu".

    Werbewirksam wird überall mit dem Begriff 5G um sich geschmissen.
    Tatsächlich ist größtenteils aber 5G DSS im Einsatz. Die vorhandene Kapazität an der Antenne wird auf alle 4G- und 5G-Nutzer aufgeteilt.
    Wohnst du auf dem Land ist außerdem davon auszugehen, dass dort nur die langwelligen Frequenzen genutzt werden und somit ohnehin nicht so viel Bandbreite übertragen werden kann wie in den Ballungsgebieten wo 3,6 GHz eingesetzt werden. Die nutzbare Bandbreite wird sich im Vergleich zwischen 4G und 5G dann nicht viel geben.
    Und dann gibt es noch den Fall, dass der Funkmast an sich nicht besonders breitbandig erschlossen ist.

    In der Realität besteht also durchaus die Möglichkeit, dass du das Geld für das Upgrade zu 5G-Hybrid ausgibst, effektiv aber keinen Vorteil haben wirst.


    Ich müßte bei eon abschließen. Ein hinsichtlich Kosten vergleichbarer Tarif wäre:
    30mbit down/ 5mbit Up.

    Was ist das für ein "bescheidener" Glasfasertarif??..
    5 MBit/s im Upload sind bei Glasfaser ja rationell kaum zu begründen.
    Das wäre für mich ein absolutes No-Go.

  • Wenn es die Option gibt Glasfaser zu buchen würde ich diese (fast) immer allen anderen Techniken vorziehen.
    Wenn eon bei dir Glasfaser ausbaut dürfen sie eine eine zeit lang exklusiv als Provider auftreten. Nach 24 Monaten sollte durch Open Access die Leitung auch von anderen Providern angeboten werden können.

    Ich möchte noch ein paar Punkte in den Ring werfen die für 95% der Internet-Endkunden wahrscheinlich irrelevant, für Nerds jedoch je nach Nutzung nicht unbedeutend dein dürften:
    Neben den parametern wie real verfügbare Download- und Uploadrate sowie Preis und gebündelte Zusatzfunktionen (wie Telefonie(-Flatrate) wären mir zum Beispiel auch wichtig

    • welche IP erhalte ich (öffentliche ggfs. sogar feste IPv4?, IPv6 möglich? fester IPv6-Präfix?, oder gar rein IPv6, und dann vll. noch DS-lite, ...)
    • wie ist die Latenz? (da hatte ich schon Fälle wo Telefonie effektiv nicht mehr möglich war)
    • wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen? (da habe ich mit DSL z.B. schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht; Glasfaser ist da hingegen erfahrungsgemäß sehr robust)


    Ist sicherlich eine individuelle Entscheidung und hängt im Einzelfall von verschiedenen Umständen ab.
    Für meinen Teil habe ich mich da in der Vergangenheit nur schon deutlich zu oft mit Problemen herumärgern müssen die daraus entstanden sind dass die genannten Parameter mangelhaft waren.
    Mit viel Download und einem guten Einstiegspreis werben können alle. Aber in allen anderen Punkten ist oft Ebbe. Und ob das Beworbene dann auch geliefert wird (bzw. werden kann) steht dann nochmal auf nem anderen Blatt.

  • Mahlzeit,

    mein Tipp:
    Bleib bei deinem aktuellen Tarif, bis es Alternative im Glasfasernetz gibt oder wechsle direkt zu eon.
    Kann mich nicht zu eon als Internetanbieter äußern, da keinerlei Erfahrungen.

    5mbit Up wäre mir heute auch viel zu wenig.
    Auf dem Hybrid selten unter 30mbit. Das reicht mir auch.
    Mehr ist immer schön, aber nicht notwendig.

    Das ist aktuell bei dir so, kann sich aber schnell ändern.
    Denk mal an Videomeetings (Beruf/Schule/Nerds).
    Auch dein Wunschdownload-Tarif wirkt sehr schmalbandig,

    Wer schließt in 2023 noch einen Tarif mit einer 2-stelligen Bandbreite ab, wenn mehr verfügbar ist?

    Wie @psychofaktory es schön formuliert hat:
    Was du bei 5G an echter Bandbreite bekommst, weißt du aktuell überhaupt nicht und musst erst in sauteure Hardware investieren, die eventuell keine Verbesserung bringt.

    FTTH/FTTB zu nutzen ist definitiv zukunftssicherer und sollte idR auch wesentlich stabiler und schneller sein als eine Funkvariante (egal ob 3G/4G/5G etc.).

  • Wer schließt in 2023 noch einen Tarif mit einer 2-stelligen Bandbreite ab, wenn mehr verfügbar ist?

    Ich, zwar nicht 2023 aber 2022. Wieso sollte man mehr holen wenn man nicht mehr braucht? Ist ja auch ne Kostensache. Mittlerweile habe ich mir 100Mbit geholt aber auch nur weil es das Minimum ist damit sie mir hier Glasfaser legen.

  • Etwas Puffer ist sicherlich nicht verkehrt. Aber einen größeren Tarif zu buchen obwohl man aktuell keinen Bedarf dazu hat würde ich auch nicht empfehlen.
    Könnte hier auch VDSL250 bekommen. Hab mich aber für VDSL100 entschieden. Warum? Weil ich im Download maximal 80 MBit/s benötigte. Im Upload nutze ich die vorhandenen 40 MBit/s zwar komplett aus, aber die würden auch beim größeren Tarif nicht mehr werden.
    Zur Not haben die Provider ja in der Regel auch keinerlei Einwände wenn man noch vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit in einen höheren Tarif wechselt.

    Da sehe ich aber auch schon das nächste Problem bei dem LTE/5G-Hybriden.
    Wenn sich herausstellt, dass nicht mehr Bandbreite möglich ist, man dann aber doch mal Bedarf an mehr haben sollte, steht die Möglichkeit für ein Upgrade eben nicht zur Verfügung. Man ist aber dennoch weiterhin an die Mindestlaufzeit gebunden.
    Bei einem Wechsel von 4G-Hybrid auf 5G-Hybrid wären das dann wieder 24 Monate.

  • Ich warte auf meinen Glasfaser Ausbau, soll Ende des Jahres beginnen. Hier deutsche Glasfaser, mit dem Angebot, jetzt bestellen, und der Hausanschluß ist kostenlos. Sonst kostet der schon ca. 2000€ ! Die Tarife sind etwas günstiger als bei der Telekom. Nach zwei Jahren auch frei. Ich denke Kabel ist immer stabiler als Funk. Erst Recht hier in D
    Würde eher auf Glasfaser gehen, als LTE.

    Spoiler anzeigen

    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
    Server: unRaid; Fractal Des. Define 7;Asrock B365M PROF-4, Intel i3-8100, 16GB RAM und 20TB Platten,
    Arbeitstier: DeepSilence 4, AX370M, AMD Ryzen 5 2600X; 8GB RAM, Samsung M2 970EVO 500GB, RX560 Grafik

  • Wer schließt in 2023 noch einen Tarif mit einer 2-stelligen Bandbreite ab, wenn mehr verfügbar ist?

    Ok Leute, ihr habt wohl recht.

    Es ist doch eher abhängig von verschiedenen Faktoren, nicht zuletzt den monatlichen Kosten.

    Ich habe vor ein paar Jahren bei meinen Eltern (jetzt 80 bzw. 82 Jahre alt) auch den analogen Telefonanschluss in den günstigsten DSLer umgestellt.
    War seinerzeit 1&1 16 MBit mit 100 GBit Datenvolumen.
    Läuft immer noch so, wie gebucht, dabei ist bei ihnen jetzt FTTH bis 1000 MBit der telekom und 250 MBit DSL möglich.
    Das Inklusivvolumen wird jeden Monat überschritten, aber es gibt weder Drosselung noch sonstigen Ärger.
    Für Fußball in HD über DAZN oder WOW (Skyticket) reicht das aus.

    Wenn es sich um Familien mit 3-4 Mitgliedern handelt, die online aktiv sind, wird das nicht mehr reichen.
    Das weiß aber sicher jeder von euch selbst ziemlich gut, denke ich.

  • Ich weiß nicht wie es bei euch aussieht, aber ich finde das Thema Glasfaser vom Preis-/Leistungsverhältnis halt dezent "mager".

    Wenn ich mir anschaue welche Preise bei uns ausgerufen werden:

    Und ich dann dagegen meinen Kabelanschluss bei Vodafone dagegen rechne mit 500 Down und 50 Up für 35€/Monat sind das schon Welten.

    Klar, das kann man/ich auch nur sagen weil die Alternative vorhanden ist, aber trotzdem...

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • @bennySB wenn ich den angegebenen Upload seh kommt mir die Galle hoch :cursing:
    Die aufgerufenen Preise sind natürlich auch jenseits von Gut und Böse.


    Das ist einfach nur noch unverschämte Abzocke was da läuft.
    Künstlich limitiert nur damit man dann - natürlich gegen Aufpreis - nochmal eine Variante mit größerem Upload oder Symmetrie anbieten kann.
    Anders lässt sich das auch nicht erklären.


    Hierzulande werden wir in der Telekommunikationsbranche einfach nur von vorne bis hinten ver*rscht.
    Und die Bundesnetzagentur schaut mit den Händen in der Tasche zu...

  • Und die Bundesnetzagentur schaut mit den Händen in der Tasche zu...

    Wieso? Die sind doch ganz aktiv und sagen was vorhanden sein muss....
    https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pre…TK_Mindest.html

    Kurzfassung:
    Mind. 10 MBit Download und 1,7 MBit Upload bei ner max. Latenz von 150 ms sind mindestens notwendig um im heutigen Internet agieren zu können...

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Wieso? Die sind doch ganz aktiv und sagen was vorhanden sein muss....

    Die haben ein Minimum definiert und appelieren an die Provider das auch anzubieten.
    Die Preise dafür sollen dabei angemessen sein.
    Mehr Aktivität gibts da nicht.

    Da sind so viele Fälle nicht berücksichtigt...
    Darüber ob die festgelegten Werte realistisch und praxisnah sind lässt sich ja schon streiten.
    Dann wird nichts darüber gesagt welche Latenz man als erträglich erachtet.
    Eine Recht auf eine öffentliche, oder gar eine feste IP, oder auf IPv6 besteht auch nicht.
    Wenn der Provider die festgelegten Werte grundsätzlich bereitstellen kann, aber zu Stoßzeiten bei allen Teilnehmern im Anschlussbereich nur ein Bruchteil davon ankommt weil der Provider am BNG zu wenig Backbone-Kapazität von der Telekom angemietet hat wird die Bundesnetzagentur auch nicht tätig. Hatte ich selbst schon den Fall.
    Bei den Preisen die die Provider verlangen haben sie auch noch ziemlich freie Hand.

    Tarife die über das Mindestmaß hinausgehen werden über die neue Regelung ja garnicht abgedeckt. Wenn ein Provider einen Tarif mit 16 MBit/s Down und 2 MBit/s up anbietet ist er fein raus.
    Wenn mir das nicht reicht und ich mehr Bandbreite benötige kann ich in einen größeren Tarif wechseln. Wenn der Provider dann einen Glasfasertarif mit 500 MBit/s und (fiktiv) 2 MBit/s anbietet, ist das technisch absolut nicht zu rechtfertigen, sondern eine rein produktpolitische Entscheidung des Anbieters der ich mich fügen kann oder nicht. Mangels Alternativen muss ich das vielleicht sogar. Dort wird die Bundesnetzagentur aber nicht eingreifen. Die Mindestanforderungen werden ja erfüllt.
    An der Stelle wäre mehr Regulierung im Sinne der Verbraucher sehr wünschenswert.

    Auch das Recht auf Minderung das kürzlich eingeführt wurde wenn die vertraglich vereinbarte Bandbreite nicht ankommt und das durch eine Messkampagne über das Breitbandmesstool der Bundesnetzagentur bestätigt wird ist eine Lachnummer.
    Beispiel (ist mir real so passiert!): Ich habe einen VDSL-Tarif mit 100 MBit/s im Download und 40 MBit/s im Upload. Laut Produktdatenblatt müssen davon mindestens 54 MBit/s respektive 20 MBit/s ankommen.
    Laut Messkampgne kommen teilweise regelmäßig und wiederholt im Download aber nur 2 MBit/s an.
    Für den Tarif bezahle ich 49,90 € insgesamt. Darin enthalten sind aber u.a. auch Telefonie (Flat) sowie eine feste IP. Die Position "Internet" wird in der Rechnung nur mit 5€ angegeben. Und auch nur darauf darf ich die Minderung ansetzen. Anteilig analog der Bandbreite... Das heiß von den 100 MBit/s die gebucht wurden müssen ohnehin nur 54 MBit/s ankommen. Wenn von diesen wie hier nur knapp 4% ankommen, dann darf ich die Position "Internet" dann entsprechend um 4,80€ kürzen. Unterm Strich zahle ich dann im Monat dank der neuen Regelung nur noch läppische 45,10€ statt 49,90 €. Und mir stehen immernoch ganze 2 MBit/s zur Verfügung...!
    Damit hatte ich dann auch ein super Druckmittel gegen den Provider mir mehr Bandbreite zu liefern, nachdem ich den Geldhahn für ihn so dermaßen abgedreht hatte...
    BTW: es war ein Geschäftskundenanschluss. Weder Kabel, noch LTE oder Glasfaser als Alternative vorhanden.


    Ist schon eine ordentliche Investitionssumme für "mehr Speed".

    Ob du dann durch die Investition tatsächlich auch mehr Speed erhältst ist ja immernoch fraglich.

  • Der Kollege hier im Dorf, der am Beta-Test teilgenommen hatte (Prof an der Uni), kam nie unter 100mbit.
    Maximum eben bei 300mbit. Aber auch die wurden hin und wieder erreicht.
    Die Hardware war eine etwas andere. Ein gebündeltes Gerät. Mußte wieder abgegeben werden und war allseitig versiegelt :)

    Ach mal schauen und zu Haus noch mal ansprechen.
    Ist einfach viel Geld.
    Wenn es 200€ wären, dann würde ich vermutlich "einfach machen".

  • Gestern war jemand vor Ort für die Besprechung der Baumaßnahme zum Glasfaser.
    Ein wenig kribbelt es mich ja schon in den Fingern.
    Dann könnte ich das ganze Doppel-Geräte-Gedöns rausschmeißen und es wieder auf eine Fritzbox reduzieren.
    Wobei das auch selbstbetrug ist, da ja der Wandler lediglich in einem anderen Raum steht. In Summe nicht weniger Geräte.
    Wenn ich dem Kollegen gestern vertraue, dann wird nur noch "ein Netzwerkstecker und fertig" benötigt. Zweifel bleiben.

    Für meinen Bedarf wäre es der 120er Tarif (120/40). 47€
    Oder der symm. 100/100. Kostet nur mehr. 50€
    Aktuell zahle ich 37€ für Hybrid.

    Aber was ich nicht verstehe ist diese Zusatzoption:
    "Öffentlich-dynamische IP Adresse (3,00 €/Monat)"
    Was genau soll mir das sagen und warum sollte ich das wollen?

  • Aber was ich nicht verstehe ist diese Zusatzoption:
    "Öffentlich-dynamische IP Adresse (3,00 €/Monat)"
    Was genau soll mir das sagen und warum sollte ich das wollen?

    Das klingt für mich so, als ob es bei dem Tarif standardmäßig gerkeine öffentliche IP gibt, sondern eben nur gegen Aufpreis. Stichwort Carrier-grade NAT.
    Unklar bleibt außerdem ob du eine IPv4- oder eine IPv6-Adresse erhältst oder beides (Dual-Stack). Möglicherweise auch DS-lite. In den Produktinfos bei e.on konnte ich zumindest nichts dazu finden.
    Das würde ich vorab beim Provider erfragen und mir bestätigen lassen.

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