Wie jedes Jahr die amtlichen Highlights über meinen Medienkonsum:
Den Film habe ich im Januar gesehen und es ist nichts besseres dazugekommen.
Einfach genial.
Das war ein Genuss. Bei der Serie wurden Smartphone und Tablet ausgeschaltet.
Buch:
Eine dermaßen herunterhängende Kinnlade am Ende eines Buchs hatte ich halt noch nie.
Außer vielleicht beim dunklen Turm von King.
Album:
Das fällt mir nicht ganz leicht. Aber am meisten beeindruckt hat mich:
Ich habe von dem Album im Musik-Thema noch nicht geschrieben, weil es einfach zu krass ist.
Das ist der neue Maßstab im sehr kleinen Death-Core Segment.
Und schaut man sich ein paar Reaction-Videos dazu an, bekommt man auch einen guten Eindruck zum "warum".
Es werden so unfassbar viele Emotionen in diesem Album verarbeitet.
Krass, wie viele Menschen, und da sind einige Hardcore-Basher dabei, öffentlich auf YouTube weinen.
Unvergessliches Album. Gerade die letzten drei Tracks mitsamt den genialen Videos.
Das ist so(!) gut, dass es in Deutschland auf Platz 6 gelandet ist.
In den ganz normalen Charts neben den ganzen Pop-Affen.
DeathCore in den Charts. Hut ab.
Aber welche Band mich jedes mal überrascht, ist Berried Alive.
So ziemlich alles von denen. Der Song war mein Einstieg.
Kein Krach. Einfach völlig anders.
Werkzeug:
Mein K40 Laser-Plotter. Einfach mal eben was machen.
Dann laßt mal lesen, was euch so in Erinnerung geblieben ist.