Eigentlich reichen 4 pins heutzutage aus um signale und power zu uebertragen, siehe ethernet.
Da schaffst du aber nur 0,1Gbit/s,...
Man könnte auch sagen: es reichen zwei Leitungen um Signale und Power zu übertragen - siehe D-LAN 
Edit: sollte man die USB-Apple-Ligthning-McQueen-Diskussion nicht aus den Nerdwitzen auslagern?
Hier geht die Diskussion weiter 
Entschuldigt den langen Threadtitel.
Da hat die EU es also geschafft noch etlichen Jahren USB-C zum Standard zu erheben, ich klatsch mal leise in die Hände.
Hat halt so lange gedauert bis Apple fast für gar nichts mehr ein Kabel beim Handy braucht. In meinem Fall nur noch für Carplay. Beim iPad mag das anders sein, weil dort auch der Akku ggf größer ist.
Was die Haltbarkeit angeht, da war Lightning schon gut, wie schon andere geschrieben haben ließen sich lästige Flusen etc einfach draus entfernen. Ob das bei USB-C genausogut geht? Keine Ahnung. Bei dem Steg in der Mitte muss ich auch immer an MicroUSB denken, das war einfach nur scheisse, aber wie gesagt man braucht das Kabel heutzutage auch kaum noch.
Was hier aber mal ein guter Ansatz wäre das ganze einfacher reparierbar zu machen, da hätte die EU ansetzen sollen. Vorschreiben das die Ladebuchse so konstruiert sein muss das man Sie einfach austauschen kann. Aber mit der reparierbarkeit es es ja bei den meisten Smartphone (egal ob mit Apfel oder ohne schlecht bestellt).
Und dann noch ein Wort zu dem "wohlbetuchten" Apple Kunden. Das ist ja wohl Bullshit. Nicht jeder Apple Kunde ist Krösus und kauft sich die Dinger als Statussymbol.
Wir schwimmen nicht im Geld, trotzdem nutzen meine Frau und ich iPhones und Sie hat ein iPad. Es ist einfach komfortabel und ich weiss das ich auch bei einem iPhone SE oder eine gerbaucht gekauften Gerät ca. 5 Jahre Updates bekomme.
Ich weiss Android ist da besser geworden, die Update versprechen beziehen sich aber meist nur auf Topmodelle. Ob der Hersteller das für ein Mittelklasse Modell macht steht meistens in den Sternen.
Und dann noch ein Wort zu dem "wohlbetuchten" Apple Kunden. Das ist ja wohl Bullshit.
Kurz: Das gehört zum Mimimi. Schaut man sich aber die Preise bei Apple an sind sie ausnahmslos teurer in allen Bereichen. Das wird dann aber als Qualitätsmerkmal festgelegt. Dazu die Einschränkungen in der Interoperabilität oder Aufrüstbarkeit.
Aber ich will nicht zuviel herziehen. Wenn man sich nur in dem Kosmos bewegt sind es durchaus gute Geräte.
Vielleicht mach ich auch einfach zu wenig mit meinem Smartphone um als echter Poweruser durchzugehen und die Freiheiten unter Android zu schätzen zu wissen.
Für meine Zwecke reicht es und ich kann auch ohne iCloud und Co. ganz gut damit leben.
2. Exklusivität und Sicherheit, wenn es Chinaschrott ist, warnt mich mein iPhone davor und ich bin dankbar dafür.
Die Meldung hatte ich gestern aber auch mal mit dem iPad und USB-C.
Ich kann nur sagen, als jemand der letzten Monat einen "Rappel" bekam und mal wieder komplett auf den Apfel umgestiegen ist, war die nächste Anschaffung eine Ladestation.
Was sich Apple bei dem Mischmach gedacht hat, verstehe ich nicht. Absolut nervig!
Selbst die mitgelieferten Adapterkabel sind nicht einheitlich. Dem einen liegt ein USB-A auf xxx bei, dem anderen ein USB-C auf xxx. So ist es z.B. nicht möglich, das USB-C Netzteil vom MacBook für alle Geräte zu verwenden. Zumindest nicht mit den mitgelieferten Netzteilen.
Apple und der teure goldene Käfig...wer es denn mag.
Dazu jetzt auch ein Kommentar von mir aus der Praxis:
Mit den USB-C Steckern, vor allem für Notebooks, habe ich schon mehr als ein graues Haar bekommen.
Bei schon einigen Notebooks mussten bei meiner Firma die Motherboards ! getauscht werden, nur weil dieser blöde Stecker nach kurzer Zeit zu Wacklern geführt hat und damit verbundene Dockings, und damit natürlich Monitore und Netzwerk, immer wieder ausgefallen sind !
Der USB-C ist von seiner Stabilität (mechanisch) einfach NICHT Business-tauglich !
Was aber nicht heissen soll, das der Lightning da besser wäre !
Aus meiner Sicht hätte ein neuer Standard vorher speziell darauf hin besser geprüft und ausgelegt werden müssen.
"Schau mal wir haben 10 schlechte Standards, lasst ihn uns überarbeiten und einen guten Standard entwickeln" - Resultat: 11 schlechte Standards.
"Schau mal wir haben 10 schlechte Standards, lasst ihn uns überarbeiten und einen guten Standard entwickeln" - Resultat: 11 schlechte Standards.
Leider nur allzu wahr. Vor allem da man USB C Steckern ja auch nicht wirklich ansieht welcher Standard drin steckt oder welche Funktion gerade dieser Stecker/Buchse Unterstützt wird. Mega Chaos.
Dazu jetzt auch ein Kommentar von mir aus der Praxis:
Der USB-C ist von seiner Stabilität (mechanisch) einfach NICHT Business-tauglich !
Echt? 
Darf man nach dem Notebook Hersteller fragen? Ich habe da noch kein einziges ... nichtmal ansatzweise und habe da ein paar viele im Einsatz damit. Von Baustelle bis rein Büroeinsatz. Selbst bei meinem Arbeitsnotebook ist alles top und das ist im groben Einsatz....
Und wieder ein Grund solche mechanischen Komponenten einfacher austauschbar zu machen statt Sie fest auf dem Motherboard zu verlöten.
Echt?
Klar, das sind allesamt HP Elitebook´s
danke, HP mag ich eh nicht Aber wundert mich dennoch
ich kann nur für Lenovo & Clevo sprechen.
Was sagt die EU-Richtlinie eigentlich genau? Ich vermute doch mal, USB-C ist dort zwar als zwingend definiert, aber sicherlich sind doch zusätzliche Lademöglichkeiten erlaubt.
Oder anders ausgedrückt: Hersteller von Business-Geräten haben es in den eigenen Händen, eine zusätzliche Ladebuchse zu verbauen, die mechanisch stabiler ist.
Wenn ich mich jetzt nicht irre, hat das Lenovo im Büro so etwas. Auch weil USB-C nicht die maximale Leistung übertragen kann, die das Notebook (maximal) benötigt.
Klar, das sind allesamt HP Elitebook´s
Bei mir tatsächlich auch, inzwischen 8 von 20 Geräten.
Durch die Vorgabe der EU ist ein zehn Jahre alter Stecker fix als Vorgabe normiert worden . . .
Der Umweltgedanke mag ja gut und sinnig sein, aber technologisch ist das Katastrophe.
Bei mir tatsächlich auch, inzwischen 8 von 20 Geräten.
Durch die Vorgabe der EU ist ein zehn Jahre alter Stecker fix als Vorgabe normiert worden . . .Der Umweltgedanke mag ja gut und sinnig sein, aber technologisch ist das Katastrophe.
8 von 20 ist aber echt viel !
Wir tauschen pro Quartal ca. 300 Maschinen (Leasing) und soweit ich das überblicke hatten wir ca. 20 - 30 bei denen das Problem aufgetaucht ist.
10 Prozent ist aber immernoch ordentlich viel find ich. Bin da tatsächlich bei keinem einzigen defekten USB-C Port, knapp 400 NBs im Jahr.
Dafür hat clevo aber andere Probleme... wurscht
Und die Lightning-Stecker werden täglich zigfach gesteckt und gelöst und funktionieren an Stecker und Buchse klaglos und zuverlässig. Ich habe hier 8 Jahre alte Kabel, durchgekaut, leicht angefleddert, aber die klappen.
Ich gönne jedem seinen eigenen USB Standard und bin für jedes weitere Lightning Jahr in meinem Umfeld dankbar.
Würde mich nicht wundern, wenn bei iPhones zukünftig die Ladebuchsen komplett entfallen. Laden per Induktion, Daten übertragen per Funk...
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
