Wieviele LAN Ports brauchst Du. Ansonsten ist halt eine Fritzbox der aktuellen Generation halt immer eine Empfehlung wert.
Ich bin mit der 7590 zufrieden. Allerdings brauchst du kein ISDN, daher würd eine 7583 z.B. reichen.
Falls du Interesse an einer 7590 Fritte hast, ich könnte dir eine verkaufen. Die ist etwa 1 Jahr alt, liegt nur rum. PN wenn du willst!
7590 kann ich auch nur empfehlen... Macht überhaupt keine zicken. Läuft einfach .
Brauchst du ein integriertes Modem oder soll es wirklich nur ein Router sein?
Muss ne DECT Basis Station integriert sein?
Was der Router können/soll muss hängt eher davon ab was du damit machen willst, nicht davon was gerade im Markt angesagt ist.
Gibt so einige features, bei denen AVM ziemliche der einzig sinnvolle Anbieter ist. DECT ist eins. Kabelmodem mit SATIP kompatiblen streaming ein anderes (bei AVM Kabelrouter). Ansonsten ist AVM halt auch relativ einfach zu bedienen und kann relativ viel. Akasolange Du nicht selbst rumbasteln willst wuerde ich AVM empfehlen, und dann halt passendes Modell - so wie @SkyBird1980 z.b. meint.
Gibt dann halt Dinge, wo so'ne Fritte nicht so gut it. Fileserver hat keinen Durchsatz. VPN ist eher maessig. Fuer WiFi wuerde ich eher separaten AP empfehlen, als Router. Aber dafuer kann man auch zusaetzliche Kisten als Ergaenzung verwenden, auch spaeter.
Wenn Du wirklich rumbasteln willst, dan waere es halt statt einer Fritte eine passende Kiste mit OpenWRT. Aber das ist halt was fuer Bastler. Aber da koennte man dann z.b. PiHole auch als Software mit drauf laufen lassen. Und halt auch andere Software die man braucht.
Fileserver hat keinen Durchsatz.
Ist bei den neueren Modellen viel besser, aber nunja.
Um was geht es denn hier überhaupt.
DSL, LTE, Kabel Anschluss?
Wenn man kein Telefon (DECT) verwendet und darüber managen muss, dann hätte ich was anderes als ne Fritte empfohlen 
Dann wäre meine Wahl auf ein USG von Ubiquity gefallen und dazu einen Access Point aus gleichem Haus. Ist vielleicht im Endeffekt etwas teurer aber dafür großartige Hardware.
Die Fritte ist aber auch klasse . Damit macht man nichts falsch.
Ich hab uebrigens uralt Gigaset-IP geraet, gibts immer noch, verwende die Fritte nur als Backup fuer eine andere Telefonnummer. Aka: wer vom Arzt Frittenentzug verschrieben bekommen hat, der findet auch Alternativen im DECT Bereich. Und grundsaetzlich bin ich inzwischen ja der Fan, bei Hardwareabhaengigkeiten modular zu sein. Aka: nicht die eine Kiste, wo alles drin ist (Fritte), und dann eben auch alles ausfaellt, wenn die Kiste mal spinnt, sondern ebern Spezialisten. Gigaset fuer DECT, DigiBit oder so fuer SAT-IP (ok, gibt's nicht fuer Kabel), Ubiquity fuer Access-Points, eine Uralt (immer noch das beste wo gibt) analog-SIP Kiste, etc. pp.
Aber klar, so von der Bedienung ist natuerlich die einheitliche AVM Oberflaeche schon nicht schlecht. Die wissen schon, was der Benutzer will, der am wenigsten Lust hat, was zu lernen oder spezielles zu machen. Aber dann faellt man halt immer wieder ueber das, was fehlt.
Ich hab auch keinen ThermoMix, sondern Kochtoepfe ![[ag]](https://www.kodinerds.net/wcf/images/smilies/smiley44.gif "ag"){kind=small}
Deine Lösung ist übrigens zusätzlich teurer.
Ja klar. Viele verschiedene Features bloss als Software auf einer Kiste zu vereinigen hat natuerlich Vorteile, auch preislich. Aber dann schlagen halt die Marktbedingungen durch. Bei AVM kriegste halt bloss features, die ein grosser Teil der Kunden will, und nachdem AVM der Quasi-Monopolist in Deutschland ist, kannste halt hoffen das das was Du willst eben auch das ist, was die Mehrzahl der Muggles will, wenn Du auf AVM gehst.
Die naechste Stufe, die hier im Forum ja auch gerne praktiziert wird (ich bin da etwas speziell), die aber weniger im Router-feature-umfeld zu finden ist, waeren docker-container statt separater Kisten. Das hat OpenWRT so leider nicht. Das waere noch evtl. ein Geschaeftsmodell.
Wenn man sowas wie Docker fuer alle features haettee kann man ja immer noch entscheiden auf wieviele HW-Kisten man das verteilt so wegen Ausfallsicherheit. Da wuerden dann ja meisten 2 Kisten reichen (laufende Kiste und Ersatz).
Ich hab uebrigens uralt Gigaset-IP geraet, gibts immer noch, verwende die Fritte nur als Backup fuer eine andere Telefonnummer. Aka: wer vom Arzt Frittenentzug verschrieben bekommen hat, der findet auch Alternativen im DECT Bereich. Und grundsaetzlich bin ich inzwischen ja der Fan, bei Hardwareabhaengigkeiten modular zu sein. Aka: nicht die eine Kiste, wo alles drin ist (Fritte), und dann eben auch alles ausfaellt, wenn die Kiste mal spinnt, sondern ebern Spezialisten. Gigaset fuer DECT, DigiBit oder so fuer SAT-IP (ok, gibt's nicht fuer Kabel), Ubiquity fuer Access-Points, eine Uralt (immer noch das beste wo gibt) analog-SIP Kiste, etc. pp.
Aber klar, so von der Bedienung ist natuerlich die einheitliche AVM Oberflaeche schon nicht schlecht. Die wissen schon, was der Benutzer will, der am wenigsten Lust hat, was zu lernen oder spezielles zu machen. Aber dann faellt man halt immer wieder ueber das, was fehlt.
Ich hab auch keinen ThermoMix, sondern Kochtoepfe
Du musst viel Langweile haben, alles so auseinander zu dröseln… 
Teilweise historisch gewachsen. Die DECT-IP Teile von Gigaset bei mir sind noch von Siemens (bevor die abgestossen wurden), da hat AVM glaube ich noch lange kein DECT gemacht. Und selbst wenn AVM sowas wie SIP z.b. schon hatte: Wenn man mal einen laufenden Router hat, mit dem man gut klarkommt, wie ich halt mit OpenWRT fuer ewigkeiten, dann isses weniger Stress, sich eine separate Kiste fuer SIP z.b. zuzukaufen, als einen laufenden Router rauszuschmeissen und alles mit AVM neu zu lernen.
Aber klar, wenn man so bei null anfaengt ist AVM halt wahrscheinlich der bequemste Einstiegspunkt. Da wuerde ich das eher umgekehrt sehen: Wenn man mit AVM anfaengt und dann irgendeine Funktion auf der Kiste zu sehr nervt, dann guckt man halt ob man dafuer was speziell besseres findet. So war das bei mir mit APs von Unifi statt den im Router eingebauten.
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