Das ist doch mal was kleines, günstiges, smartes!
29-Dollar-Desktop: Entwickler macht Android-TV-Boxen zu Mikro-PC - WinFuture.de
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Fuer mich waere der 100Mbps Etheret port fuer desktop anwendung inzwischen das Ausschlusskriterium, gerade wennman einen Fileserver brauchtum das Teil zu betreiben. Und natuerlich kann man es nicht selbst zum Fileerver machen deswegen.
Kriegt man auf sowas ein LibreElec drauf ?
Das ist ein Desktop für 30€.
Briefe schreiben, im Internet surfen etc. geht auch mit 100MB/s.
Konzept finde ich nicht schlecht, afaik ist das aber nicht das erstmal das das versucht wird.
kauf ich mir aber gleich nen raspi mit entsprechendem tastatur-gehäuse und wirkich gut angepassten linux. (wenn man zumindest von den aktuellen preisen ab sieht, oder noch welche im kram-kisterl liegen hat *g*)
da kann man dann wenigstens hintenan noch was draus machen, wenn einem der möchtegern desktop am arsch geht, weil er nix kann.
Und wenn die 29€ schrott ist dann flashed man LE drauf und nimmt das ganze als Mediaplayer.
Davon abgesehen würde ich bei der Bude aber nicht bestellen.
Keinerlei Impressum etc. auf der Seite.
Drunter steckt auf "nur" ein Armbian, wenigstens haben Sie auf der Seite ganz gut dokumentiert wie man die Firmware baut.
Leider wieder einer dieser ARM SOCs, die nicht vom Linuxkernel unterstützt werden, d.h. man bleibt an irgendwelche alte, speziell angepasste, Kernelversionen gebunden.
Also so schlecht sieht das für den H6 garnicht mal aus, da ist schon echt viel im Mainline Kernel und die Patches die die Firma liefert sind für Kernel 5.15 und 5.19
https://linux-sunxi.org/Linux_mainlining_effort
Ist auch die gleiche SoC wie im Banana Pi 3 LTS
Davon mal abgesehen tut wahrscheinlich auch ein Futro S920 genau das gleiche und es ist auch noch Nachhaltig weil man 2nd hand Hardware verwendet.
Und es lässt sich darauf ein stinknormales Debian etc. drauf installieren.
Ist eh eine gute Wahl wenn man nur einen einfachen Server ohne GPIO's braucht und z.B. eine Raspberry ersetzen will weil der nicht Lieferbar ist.
Ich habe grade keinen Bedarf, mein Trigger das zu posten und das interessant zu finden ist, dass sich scheinbar jemand darum kümmert "eine" Box als Desktop nutzbar zu machen.
Klar bekommt man immer irgend eine ARM Box irgendwie umgemodelt und gepatcht und Treiber kompiliert und und und.
Also das Gerät ist sekundär, das Projekt, das sich jemand kümmert - und die Software ist das eigentlich interessante!
deine intention versteh ich.
mein problem bei sowas ist halt immer so nach dem motto: "rennt auch doom drauf?"
sprich: jo, einer hat sich n hobby gesucht, dass anderen relativ wenig bringt *g*
Davon mal abgesehen tut wahrscheinlich auch ein Futro S920 genau das gleiche und es ist auch noch Nachhaltig weil man 2nd hand Hardware verwendet.
Und es lässt sich darauf ein stinknormales Debian etc. drauf installieren.
Danke, das ist interessant. Weisst Du den Stromverbrauch unter Debian oder einer anderen Distro im Idle und unter Volllast?
Leider bisher nicht, vorallem gibt es die Geräte auch in verschiedenen CPU Ausführungen etc.
Eine Überlegung, siehe auch https://www.kodinerds.net/index.php/Thre…3301#post693301:
Ich weiss nicht, wie lange die fest eingelöteten eMMC in solchen Android Kisten halten, und frage mich, ob da verschiedene Benutzungsprofile, gerade Betriebssystem einen Unterschied in der Lebensdauer machen.
E.g. paranoid wie ich bin würde ich befürchten, das die mit einem Android als Medienplayer prima laufen, weil da wenig geschrieben wird (und das ja auch ein fuer wenig schreiben optimiertes Filessystem ist), aber bei einer Verwendung als Desktop mit vielen Schreibzyklen. Who knows. Und diese microSD/eMMC haben ja auch keine Diagnostik drin, wie SMART werte dafuer, wieviele Schreibzyklen da schon verbraucht wurden. Also alles das, wesewegen man eigentlich eine echte SSD haben will. Und am besten eine mit bekannten Schreibzyklen und SMART diagnostik dafuer (empfehle WD).
Aber mann kann natuerlich immer mal aufschrauben, und gucken, obs da intern eine SATA Schnittstelle gibt, wo man eine echte SSD anschliessen kann. Haeufig sind das leider nicht genormte Microstecker, da hab ich noch nicht geschaut, ob man da Kabel auf Aliexpress bekommt.
Ansonsten halt diskless client. Hab ich schon seit 25 Jahren nicht mehr gemacht. Sollte aber bei einem guten Linux auch gehen. Aka: Komplettes OS, oder zumindestens Homedirectories/wichtige Daten alle auf einem server. Was dann allerdings wieder mein Argument mit "ich will Gbps" ins Spiel bringt, damit der Desktop sich nicht so quaelen muss wenn der komplett uebers Netz geht.
Kann aber auch gut funktionieren, siehe Chromebooks, da liegt ja auch so gut wie alles in der Cloud.
Aber ja ich würde auch sagen um den eMMC zu schonen würde es Sinn machen anpassungen am [definition=12,8]Logging[/definition] etc, vorzunehmen. So wie man es auch beim rPi machen sollte damit die MicroSD länger überlebt.
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