Amazon Prime von 69,x auf 89,x €, satte Erhöhung

  • Heute eine Mail bekommen, auf welchen Preis Amazon Prime steigen wird, ganz schön happig. Die haben wohl zuviel Geld bei Filmen/Serien ausgegeben! Wenn man sieht/hört welche Kohle für die Serie zu HDR rausgehauen wurde, und die läuft erst im Herbst [ai] Das wird doch immer bekloppter. Zwar nicht so heftig, wie bei DAZN, aber schon sehr ordentlich.

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    Client: Nvidia Shield 2019 Pro Kodi 20.1, AVR Sony STR-DN 1080, Nubert NuBox Series 5.1, LG TV 55SM8600 Nanocell
    Musik über Pi4 mit Picore 8 und LMS am AVR.
    Gästezimmer:Shield TV 2017 Kodi 20.1
    Server: unRaid; Fractal Des. Define 7;Asrock B365M PROF-4, Intel i3-8100, 16GB RAM und 20TB Platten,
    Arbeitstier: DeepSilence 4, AX370M, AMD Ryzen 5 2600X; 8GB RAM, Samsung M2 970EVO 500GB, RX560 Grafik

  • Wenn es euch nur um den kostenlosen Versand geht, warum lasst ihr dann nicht an einen Locker liefern? Da ist der Versand auch gratis (aber eventuell länger)

    Oh, das hatte ich auch noch nicht mitbekommen. Danke für den Tipp!

    Wobei ich vermutlich die Erhöhung zahlen werde. Zum einen bestellt meine Mutter ebenfalls kostenlos und zum anderen würde es für mich ggf. nicht günstiger werden, wenn ich extra zu einer Abholstation fahren müsste. Denn dank Homeoffice fahre ich nicht jeden Tag an einer vorbei.
    Und ich bin zu ungeduldig, mit der Fahrt zu warten, bis ich eh mal dran vorbei komme ... [ag] Sonst könnte ich ja auch immer warten, bis ich 29€ zusammen hätte.

    EDIT: Leider funktioniert auch das schnorren von kostenlosen Monaten nicht mehr, wenn eine Lieferung zu spät ankommt.

  • Mit Locker meint ihr Paketstationen nehme ich an? Müssen das Amazon eigene sein oder geht zb. auch DHL?
    Ich hab Anfang Juli zwar erst nochmal für ein Jahr verlängert aber dann wäre das eine Option. Ich hab Prime nur wegen kostenfreier und schneller Lieferung. Auf die schnelle Lieferung kann ich in der Regel auch verzichten.
    Ich wäre happy wenn die das wirklich mal splitten würden aber ich glaube nicht dass das mal kommt.

    Nvidia Shield TV Pro
    Server: Intel Core i5-11400 CPU @ Gigabyte H510M S2H V3 Intel H470 | 3x 8TB, 4x6TB, 2x1TB Cachepool | 2x16GB DDR4-3200 | unRAID 6.12.13 | Emby | Unifi | Teamspeak | Swag | DDclient | Heimdall | PiHole | Vaultwarden | RustDesk Server

  • Wenn man monatlich bezahlt steigt der Preis übrigens "nur" von 7,99€ auf 8,99€. ;)

    Ich finde auch, dass dieser 1 Euro verschmerzbar ist. Auch wenn viele wirklich nur den kostenlosen Versand nutzen. Bei 2 Bestellungen im Monat wäre der Preis ja quasi wieder raus.
    Man darf auch nicht vergessen, was sonst noch alles in Prime enthalten ist. Ich finde da ist Amazon wirklich noch mit einer der günstigen Anbieter. Auch wenn man nicht alles nutzt.

    Vermutlich haben wir demnächst ohnehin ganz andere Probleme als Amazon Prime.

    Da stimme ich 100% zu. - Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen. ;)

  • Was hat Amazon Prime früher gekostet?
    Am Umfang des Amazon Prime Angebotes soll sich aber nichts ändern. Zum Start von Amazon Prime waren lediglich 29 Euro pro Jahr fällig. Damals konnten Abonnenten aber lediglich vom kostenlosen Premium-Versand profitieren. Ab 2014 wurde der Preis auf 49 Euro angehoben.

    Amazon erhöht die Gebühr für sein Prime-Angebot zum 01. Februar 2017 auf 69 Euro pro Jahr. Eine saftige Preiserhöhung von 20 Euro (ehemals 49 Euro). Am Umfang des Amazon Prime Angebotes soll sich aber nichts ändern.

    Zum Start von Amazon Prime waren lediglich 29 Euro pro Jahr fällig. Damals konnten Abonnenten aber lediglich vom kostenlosen Premium-Versand profitieren. Ab 2014 wurde der Preis auf 49 Euro angehoben. Grund hierfür waren große Investitionen in Prime Video und Prime Music, die dem Kunden eine breite Auswahl kostenloser Filme, Serien und Musik zur Verfügung stellen. Die erneute Preiserhöhung rechtfertigt Amazon mit den steigenden Kosten für die Bereitstellung der Services. In Deutschland war Amazons Prime Service vergleichsweise günstig. In den USA zahlt man bereits seit längerer Zeit 99 US-Dollar pro Jahr, in England 79 Pfund (ca. 89 Euro). Rechtlich gesehen ist Amazon natürlich dazu befähigt den Preis seines Abonnements frei zu bestimmen. Trotzdem dürfte diese Preiserhöhung vielen Kunden sauer aufstoßen.

    Quelle: https://www.4kfilme.de/amazon-prime-w…-e-frueher-49e/

    Amazon hat in der letzten Zeit Preisanpassungen vorgenommen. So wurde Amazon Music Unlimited teurer und auch Amazon Kids+ wurde in manchen Fällen teurer. Folgt nun Amazon Prime? Die letzte Erhöhung ist 5 Jahre her. In Deutschland wurden 2017 aus den bisherigen 49 Euro im Jahr 69 Euro jährlich – wer in Deutschland monatlich zahlen möchte, ist mit 7,99 Euro dabei, dafür gibt’s dann Prime Video, den Gratis-Paketversand, unendlichen Fotospeicherplatz und teilweise Zugriff auf Musik- und Buch-Inhalte und mehr.
    Heute dann informierte man die Kunden über neue Bedingungen. Amazon schreibt unter anderem: „Wir haben die Amazon Prime-Teilnahmebedingungen (nachfolgend „Bedingungen“) aktualisiert, um noch ausführlicher darüber zu informieren, wie und wann wir Änderungen an diesen Bedingungen, an unserem Prime-Service oder an den Konditionen für die Prime-Mitgliedschaft vornehmen können.

    Quelle: https://stadt-bremerhaven.de/amazon-prime-n…oehung-erahnen/

    Amazon Prime hebt die Preise in Deutschland um einen Euro auf 8,99 Euro monatlich an – bei jährlicher Zahlung um gut 20 Euro auf 89,90 Euro.

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    Sie haben Post, hieß es am Dienstagmorgen für die Mitglieder von Amazon Prime. Und diese Post passt in die Zeit, die von Preissteigerungen allerorten geprägt ist. „Ab dem 15. September 2022 erhöht sich die Gebühr der Prime-Mitgliedschaft von 7,99 Euro auf 8,99 Euro bei monatlicher Zahlung und von 69,00 Euro auf 89,90 Euro bei jährlicher Zahlung“, kündigte der Liefer- und Streamingdienst Amazon an. Für Studierende erhöht sich der Abopreis von 3,99 Euro auf 4,49 Euro monatlich oder 44,90 Euro (zuvor 34 Euro) jährlich. Zuletzt hatte Amazon die Prime-Preise 2017 angehoben.
    Als Begründung für die Preiserhöhung werden „generelle und wesentliche Kostenänderungen aufgrund von Inflation“ genannt. „Diese führen zu einer Steigerung der Kosten des Prime-Services in deinem Land und beruhen auf von uns nicht beeinflussbaren äußeren Umständen“, so Amazon Prime. Die Preissteigerung für Prime beträgt 12,5 Prozent bei monatlicher Zahlweise. Die Inflationsrate war in Deutschland im Juni leicht auf 7,6 Prozent gefallen.

    Amazon Prime in den USA deutlich teurer

    Fällig wird die erhöhte Prime-Gebühr mit der nächsten Zahlung, die „am oder nach dem 15. September 2022 wirksam“ wird, so der Amazon-Dienst, der neben dem Streamingdienst Prime Video die Lieferung von Produkten über Amazon beinhaltet. In den USA hatte Amazon die Preise bereits im Februar angehoben. Die Jahresgebühr beträgt dort nun 139 Dollar (rund 136 Euro) statt 119 Dollar.

    Quelle: https://m.tagesspiegel.de/gesellschaft/m…e/28548906.html

    Das Glück deines Lebens hängt ab von der Beschaffenheit deiner Gedanken.

  • Amazon Prime ist halt ein Luxus Service, wer keinen Bock hat dafür zu zählen der lässt es halt, davon stirbt keiner.
    Natürlich ist es schon ironisch das ein Unternehmen welches Jahr für Jahr höhere Umsätze fährt und dessen bekloppter Chef sich per Rakete ins All schießen lässt die Preise erhöht während man auf anderer Seite seine Angestellten nicht vernünftig bezahlt.

    Aber Leute: So funktioniert Kapitalismus. Die große Masse zahlt für den Spass einer kleinen elitären Minderheit.

  • so einfach würd ichs auch ned sehen. prime hat mir schon oft geholfen, wenn irgend ein anbieter scheiße oder ganz falsches geliefert hat.

    bestes beispiel - mein nigel nagel neuer schleppi.
    direkt sendung von hp über amazon. sollte mit 1tb ssd hier aufschlagen , hatte aber nur 512 gb. reicht mir auch, ich hab die daten eh alle am server.
    chat mit prime auf machen, 2 min. später 180 euro gutschrift. man hätte mir alternativ auch einen anderen schleppi geschickt und ich hätte den alten auch erst bei ankunft des neuen zurücksenden müssen.
    ohne chat wäre das sicher ne wochenlange hin- und her-senderei und streiterei mit hp geworden.

    oder: ich brauchte 4 dremel-drucker, bis einer funktioniert hat. ein netzteil hin und 2 (ich denke mal) retouren, bei denen mir schon die riemen entgegen gekommen sind, bzw. alles so derart verstellt war, dass er außerhalb des betts gedruckt hat.
    mit mir wollten weder dremel noch bosch telefonieren. ging den einen jeweils nix an und schuld war der andere. prime-chat hats wieder gut gemacht. wobei sogar prime echt frustriert war von bosch/dremel.

    langer rede, wenig sinn: wenn man prime als "problem-versicherung" sieht, dann ists allemal sein geld wert.


    btw - das amazon nicht grade ne vorzeigefirma ist, ist auch nix neues. so. wie fast alle großen (oder jene, die gern groß sein wollen *g*).
    dass alle andern - vor allem lokale firmen - den zug seit 15 jahren verpasst haben ... ebenfalls klar. aber die wollten damals ja lieber jammern und auf die politik warten, als zusammen zu arbeiten und eine strategie gegen amazon zu basteln.
    und schlechte arbeitsbedingungen? ha - da regen wir uns auf, weil wirs sehen können, wenn der sub vom sub des subunternehmers 1000 kg pakete schleppt. aber bei der jeans und dem pulli is es uns wurscht, wenn dafür die leute durch die chemikalien krepieren und dafür nicht mal wirklich geld kriegen. gut, tot braucht man eh keines ... und was is z.b. mit eurem vw in china? zwangsarbeiter billig mieten? kein problem, geht ja um ein auto, da kann man schon weg schauen ...

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