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  • Mich wundert ein wenig, dass Fedora kein systemd hat?!

    Ich benutze Fedora schon seit Fedora 31 und da war schon systemd dabei.

    Ich persönlich finde es klasse. Läuft stabil und zuverlässig. Das ist aber wie bei vielem, Geschmacks. Ich habe mit Debian und RHEL als Linux gearbeitet und bin mit beidem zufrieden. Fedora ist ja die Testumgebung von RHEL. Daher als Server OS schon zu empfehlen. Vielleicht nicht für zahlende Kunden. Im Privatbereich aber absolut ausreichend,

    Das mit dem fehlenden Systemd würde ich aber gern noch wissen ;)

    Edit:
    ah....PCLinuxOS hat kein systemd...jetzt verstehe ich. Ok, da kann ich nichts zu sagen

  • Das soll jetzt auch nur als Anregung verstanden werden,
    wenn du deinen PC eh als Server nutzt, kann ich dir auch Unraid als Betriebssystem mal kurz vorstellen, dort könntest du deine Serverdienste innerhalb einer bzw mehrerer Dockerumgebungen virtualisieren, nebenbei richtige virtuelle Maschinen nutzen, natürlich auch die eigentliche Aufgabe Medien innerhalb Shares abzulegen / bereitzustellen. Quasi ein Selbstbau NAS, das beste, alles innerhalb einer Weboberfläche zu administrieren.


    Ich hatte früher auch ein klassisches Debian Server OS, zuviel gefrickel.
    Seit ich Unraid nutze langweile ich mich.

  • Sorry, wenn ich mich nicht klar ausgedrückt habe. Natürlich hat Fedora systemd; das ist ja das Problem. Ich bräuchte eine Version von Emby, die auf systemd verzichtet.
    Wie gesagt läuft Kodi nun hier, wie es für mich ausreichend ist.
    Dank Deiner Nachfrage konnte ich das Problem mit den bereits gesehenen Filme/Serien für mich klären.
    Warum es so und nicht so funktioniert werden wir wohl nicht heraus finden, aber ich möchte nicht mehr Aufwand betreiben, als nötig ist.
    Ich denke Emby macht dann das, was bisher Kodi und der TMM erledigt haben; so habe ich das verstanden.
    Also im Prinzip alles neu erstellen; Medien einlesen, neu scrapen usw.

    Ich hatte im Emby-Forum einen Beitrag Install without systemd gefunden. Danach kann man Emby manuell starten; inwiefern das Progamm insgesamt in systemd eingebunden ist, kann ich nicht sagen. Also wäre auch nicht garantiert, dass das Program normal läuft. Soweit war ich vor Monaten schon einmal und hatte Emby deswegen verworfen.

    Und nun das OS, dass ich seit 2006 nutze, wegen eines Programms zu wechseln, erscheint mir etwas sehr aufwendig.
    Wir belassen es dabei; was geht, geht und was nicht, das nicht.

    Emby Server 4.7.14.0 auf DELL OptiPlex 5040 mit PCLinuxOS
    Emby for Android TV auf diversen TX 3 mini und X 98 Mini

  • kann ich dir auch Unraid als Betriebssystem mal kurz vorstellen

    Danke für Deinen Tipp, aber ich bin in einem Alter, wo man auf Gewohntes nicht unbedingt verzichten will.
    Ich bin für neues offen, aber noch mal komplett das OS wechseln, hatte ich nicht vor.
    Nachdem ich mich Anfang 2000 von Windows verabschiedet hatte, habe ich mich zu dieser Zeit intensiv in der Linuxwelt umgeschaut. Mein erster Kontakt war mit SuSE 8.2; natürlich kam man an Debian nicht vorbei und ich hatte mich bei weiteren Distributionen umgeschaut. 2006 habe ich dann PCLinuxOS für mich gefunden und bin seit dem dabei geblieben.

    Emby Server 4.7.14.0 auf DELL OptiPlex 5040 mit PCLinuxOS
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  • Allen einen schönen Sonntag.
    Nun ist es doch passiert.
    Ich habe mir auf einen ausgedienten Laptop mal LibreELEC 10.0.2 installiert.
    Gibt es gute Anleitungen für Anfänger?
    Es wird wohl eine Weile dauern, bis alles (vielleicht) so läuft, wie es soll.
    Das erste Problem; ich habe keinen Sound. Aber das will ich hier nicht weiter ausführen, da es vom Thema abweicht.
    Wenn ich eine gute Anleitung habe, werde ich weitere Fragen in einem neuen Thema stellen.

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