Na bis Juni kannst ja dann erstmal von Platte starten *zwinkerzwinker*
Neues 24/7 NAS Selber bauen.....Brauche das Kodi Schwarmwissen
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DarkMasterCh1ef -
22. April 2022 um 13:48 -
Unerledigt
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Echt schade das es UnRaid nicht vernuenftig als Container-App gibt, die man auf ein existierendes Linux aufspielen kann. Dann haette ich mir das wahrscheinlich schon laengst gekauft.
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Und was soll das bitte bringen bzw was ist der höhere Sinn dabei
Die meisten nutzen ja Unraid für Container (und ich gehe davon aus das Du jetzt Docker meinst) und VM
Soll man dann Docker im Docker laufen lassen
Wenn ich falsch liege, korrigiere mich bzw klär mich auf
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Naja. Erstmal gings um dieses Dongle Problem, aber klar, da gibt's verschiedene Moeglichkeiten, zu vermeiden, das man da als zahlender Kunde als erster im Regen steht wenn billigsthardware wie ein USB Dongle versagt.
Container finde ich erst mal die einfachste Moeglichkeit das man als Kunde da nicht in der Loesung was veraendern kann/muss wenn man Diagnose oder so machen will, sondern das kann man dann halt ausserhalb des Containers machen.
Klar. Ist dann halt supportmaessig fuer den Anbieter nicht mehr ganz so einfach.
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Ich schrieb schonmal, mein Sandisk Extreme Pro 16GB läuft nun seit 4 Jahren ohne Probleme. Ist ein USB 3 Gerät übrigens.
das man da als zahlender Kunde als erster im Regen steht wenn billigsthardware wie ein USB Dongle versagt.
Tut man nicht, das System läuft ja einen Monat ohne Lizenz. Zudem gibts eine Backup Möglichkeit und das mehr als 1 USB Stick im Jahr kaputt geht ist nun sehr ... komisch, aber trotzdem lösbar durch den Support.
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Hier läuft ebenfalls seit 4 Jahren ein Sandisk als Bootmedium. Ich war dem gegenüber am Anfang auch recht skeptisch eingestellt, aber es läuft einfach ohne Probleme.
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Ich bin mittlerweile sicher, dass meine Unraid-Probleme ausschließlich von den USB Sticks kommen.
Bislang habe ich noch keine Daten oder Config verloren, Backup und viel viel Arbeit sei Dank.Das Hauptproblem ist, dass im Betrieb alles normal aussieht, man installiert mal ein Plugin oder nimmt Einstellungen vor.
Regelmäßig Backup von der Config, vom Stick, klar.
Aber dann: Server aus, Stick kaputt (Warum erst beim ausschalten und warum warnt mich Unraid nicht vorher?).Dann stellt man fest: Große Teile der Einstellungen der letzen Wochen und Monate waren wohl nur im RAM und konnten niemals auf den Stick geschrieben werden.
Also sicherheitshalber alle Plugins neu installieren und konfigurieren - Docker betrifft es nicht, denn das geht ja alles in Appdata (bzw. halt nicht auf den verf**ten Stick).
Denn mehrfach hatte ich es dann so, dass Plugins zwar installiert waren aber ganz komisch regagiert haben oder gar nicht funktioniert haben.Und das ist die Kacke an dem Konzept! Warum lassen die einen bis zum Ausschalten in den Tod laufen?
Wenn ich den neuen, von Limetech empfohlenen Stick im Sommer dran hab, muss ich mal alles sehr ordentlich überprüfen.
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Evtl. ist das Power-Management sowie der Mainboard USB Controller mitverantwortlich am Zerschiessen des Sticks? Ich könnte mir z.B. gut vorstellen, dass der Controller noch nicht alle Daten auf dem Stick geschrieben hat, wenn das Mainboard ausschaltet und dadurch die Daten/der Stick korrupt sind.
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Waeere interessant zu wissen, ob UnRaid sich zumindestens Muehe gibt, das Aenderungen an Settings auch wirklich auf den Stick geschrieben werden. z.b. indem die Settings Datei mit O_DSYNC geoeffnet wird wenn geschrieben werden soll. Oder halt eine der Alternativen.
Bei Open Source nicht so schwierig zu kontrollieren wenns nicht als Bloatware programmiert ist. Und selbst wenns nur binaer ist, koennte man immer noch beim Prozess der schreibt mit strace(1) gucken, wie zuverlaessig das gemacht wird. Wenn man da zumindestens per SSH reinkommt.
Oder ist das UnRaid Forum gut genug, das man fuer solche Fragen Antworten dort bekommt ?
Ich hab allerdings bei Raspberry PI microSD cards auch die Erfahrung gemacht, das ich dort Totalausfaelle hatte, die so taten, als ob man noch auf die schreiben kann, aber in Wirklichkeit hat die microSD gar nicht mehr geschrieben, was aber auch das Linux nicht mitbekommen hat. Musste man erst rausziehen/wieder reinstecken, um das festzustellen. Eigentlich wollte ich ja mal auf USB umsteigen um solche Probleme zu vermeiden, aber vielleicht koennen USB genauso Moppelkotze sein. Eine echte SSD die ich habe ich ja korrekt gestorben. Nur noch Read-Only, und da kommt dann schon das Linux beim booten des Kernel nicht mehr hoch wegen der I/O errors. Da weiss man was man hat.
Kann man sich ein Unraid mit M.2 SSD und USB/SSD Adapter aufsetzen ? Vielleicht mit Kanonen auf Spatzen gescchossen, duerfte aber evl. am zuverlaessigsten sein (zumindestens der SSD Teil).
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Ich werf nochmal folgende Kombination in den Raum mit der ich unter Unraid ganz gut gefahren bin:
- Ryzeon 3 PRO 4350G -> genug Power für eine ganze Menge VMs und Docker; Unterstützt bei allen von mir genutzen Anwendungen Hardware-Transcoding in den Formaten die ich so nutze; Unterstützt ECC-RAM
- DDR4-ECC-RAM
- B550-Mainboard mit ECC-Unterstützung
- zusätzlich zu den HDDs noch 2 SSDs als Cache im RAID1
Damit habe ich die Möglichkeit die Fehlerkorrektur zu nutzen und das deutlich günstiger als mit einem Intel-System.
Mir war aber auch der Schutz vor Datenverlust sehr wichtig.Als USB-Stick habe ich auch einen SanDisc. Bisher bei zig Sticks/SD-Karten die ich schon genutzt habe bei den SanDisc-Teilen noch nie ein Problem gehabt.
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