10 Jahre sind die kleinen Kisten schon auf dem Markt.
Meinen ersten habe ich geschenkt bekommen und wußte auch nicht so recht, was ich damit machen sollte.
Linux war mir nicht fremd, aber was soll ich mit so wenig Power machen?
Ein wenig mit dem offiziellem OS herumgespielt, ein wenig in Python reingeschaut, aber am Ende doch wieder in die Schublade damit.
Das ganze hat bei mir aber das Interesse für Microcontroller geweckt, wodurch ich dann die ersten Schritte mit den Arduinos gewagt habe.
Kurz darauf dann die ESPxxx Teile.
Aber was ist nach 10 Jahren Raspberry bei mir noch übrig geblieben?
Ein Raspberry mit HiFi Amp+ Board.
Vorn ein FLIRC. Zusätzlich hat der noch ein Display bekommen:
Und als Side-Kick eine Alexa, die sich per BT mit dem Rasp verbindet.
Funktion: ein ziemlich universelles Musiksystem auf Basis des LogitechMediaServers LMS.
Wirklich genial ist: das System ist so klein, dass es sich beim Boot komplett in den RAM packt.
Somit ist die SD Karte sicher vor Schreibfehlern.
Das Bild ist nicht auf dem Kopf. Der hängt Kopfüber.
Funktion: Octoprint für den 3D Drucker. Und am USB ist noch eine Cam und ein ESP (mini Monitor) angeschlossen.
Beide Rasps haben einen Einsatzort. Und genau eine Aufgabe.
Beide sind ohne Monitor.
Im Grunde nutze ich die wie richtig fette ESPs. Single Use Systems.
Ich habe auch noch einen Zero. Aber der ist noch immer Arbeitslos.
Vielleicht wird der bald meine zweite Cam für den 3D Drucker zur Filamentüberwachung.
Ist aber gefühlt eine Überdosis für den Job.
Habt ihr auch Rasps im Einsatz? Wie ist eure Geschichte zu den Dingern?
Schubladenfunde oder aktive Einheiten?