Energieträger / Sanierung / Altbau: aka fuck

  • Nein, wenn du die vereinfache Anmeldung für BKW nutzen möchtest bist du auf maximal 800VA (800W) Wechselrichterleistung (auch begrenzte 1600W WR) und 2000W Modulleistung (nach dem VDE Papier was vorläufig ist 960W) begrenzt.

    Alles daüber ist eine EEG Anlage mit normaler Anmeldung (Netzvoranmeldung, E8, Messung, nur vom eingetragenen Elektriker).

    Auch bei Nulleinspeisung, weil Netzverbunden. Der Akku ist dabei perifer wichtig.

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  • Effizientes Balkonkraftwerk mit Speicher: SPAUN Energy Master 1600
    Das System ermöglicht die intelligente Stromspeicherung und -nutzung und ist eine ideale Neuanschaffung oder Nachrüstung von einem Balkonkraftwerk mit…
    dura-solar.de

    Wie kommen die denn um diese Grenzen herum? Oder machen die einfach: kauf das und der Rest ist dein Problem?

  • Moment, die 600 bzw 800W gelten doch nur für die Einspeisung? Wenn man diese also misst und den WR entsprechend abregeln lässt wäre doch ein größeres BKW auch ok?

    Vor der letzten Gesetzesänderung war es so das Du so viele Panele einsetzen konntest wie Du wolltest. Dafür war die Einspeiseleistung, genauer das was aus dem WR kommt, auf 600W limitiert. Nach der neuen Gesetzeslage ist es so das bei neuen Anlagen die Modulleistung nicht über 2000W liegen darf, dafür darf Dein WR dann 800W einspeisen.

    Deshalb habe ich weiter oben zu dem Solar Heizstab geschrieben das dieses dann wohl eine "Nicht Netzgebundene" Anlage ist. Dieses wäre einer Inselanlage / Off-Grid-Anlage und müsste nicht angemeldet werden.

  • Wie kommen die denn um diese Grenzen herum? Oder machen die einfach: kauf das und der Rest ist dein Problem?

    Kommen die nicht, die von dir verlinkte Anlage ist nicht Regelkonform und daher eine EEG Anlage.

    Aus deren eigenen FAQ:

    Zitat

    Der Energy Master ist natürlich gesetzlich erlaubt, da es sich um ein normales Balkonkraftwerk handelt. Solange Sie einen zertifizierten Wechselrichter (wie z.B. den APSystems EZ1-M) mit maximal 800W Ausgangsleistung verwenden, gilt das System als „steckerfertige Solaranlage“. Die Modulleistung darf inzwischen max. 2000Wp betragen.

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  • Eigentlich ist ein BKW für jemand der tagsüber auf der Arbeit ist, und die Familie auch nicht zuhause ist, nicht wirklich sinnvoll. Dort sollte man über eine Zwischenspeicherung in einer Batterie nachdenken.
    ist natürlich eine Frage wann sich das für den einzelnen rechnet

    Ja mal schauen, meine Frau ist Krankheitsbedingt seit Mitte März zuhause und das ändert sich jetzt zum 01.07.

    Bisher ging jedenfalls rechnerisch vom BKW nichts Netz, jedenfalls gemäß der Darstellung in HA.

    Habe aber auf dem Stromzähler schon das ein oder andere mal negative Gesamtleistungen gesehen, aber ich weiß nicht wie die Werte dann von HA gemittelt werden.


    Edit: Gerade mal nachgeschaut und genau jetzt liegt theoretisch ein verschenken vor.

    Edit2:

    Ich muss zuhause mal schauen ob 2.8.0 wirklich auf 0 steht und der Lesekopf es nur nicht lesen kann oder ob das Register im Zähler gesperrt ist.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

    Einmal editiert, zuletzt von bennySB (12. Juni 2024 um 15:42)

  • Pilot188 sag mal hast du eine kleine Skizze davon wie das alles bei dir verschaltet ist?

    Vorallem der Teil: "In die Batterien wird nur geladen was der WR nicht braucht" bringt mich auf den Gedanken ob ich einfach immer viel zu kompliziert oder zu einfach bei der INtegration eines Akkus in ein BKW gedacht habe.

    Das ding ist, dass in sachen pv-Anlagen eine rasende entwicklung statt gefunden hat. Solarpanel, wechselrichter, Akku, alles wurde massiv weiter entwickelt. Es gibt wahnsinnig viele möglichkeiten. Dabei gibt es kein richtig oder falsch, nicht nur schwarz oder weiss. Vereinfacht anmelden kann man nur ein 800 W BKW (früher 600 W). Zu der vielzahl verschiedener wechselrichter können mit den wechselrichtern verschiedene Anlagen-Versionen gemacht werden. Von einspeiseanlage über nulleinspeisung zu einer reinen insel-Anlage. Die neueren wechselrichter können sehr viel mehr als geräte, die 2 jahre alt sind. Da spart man sich viel Aufwand, den man mit älteren wechselrichtern machen muss, um z.b. eine nulleinspeisung hin zu bekommen.

    Da die preise enorm gesunken sind, rechnen sich die Anlagen jetzt auch sehr viel schneller. Weil die sonneneinstrahlung über das jahr so unterschiedlich ist, muss man das genau kalkulieren, was man an Panelleisung, wechselrichterleistung und Akkukapazität macht. Die erste Anlaufstelle ist der online unabhängigkeitsrechner htw in berlin. Wobei bei diesem rechner die dachausrichtung keine rolle spielt. Es gibt auch rechner, dies das berücksichtigen. Mit diesem rechner kann man aber gut sehen, dass sich irgendwann eine höhere Akkukapazität oder mehr Panelleistung nicht rechnet. Im sommer hat man zu viel panelleistung, kann nicht allen strom selbst verbrauchen, im winter nutzt es nix, sehr viel panelleistung und Akku zu haben, weil es schlichtweg keine Sonneneinstrahlung gibt. Weil viele die Daten und Auswertungen ihrer PV-Anlage ins internet stellen, kann man sich gut informieren, was für die eigene Situation das optimale ist. Das informieren und einarbeiten dauert länger, das kostet richtig viel zeit. Zumindest jeder, der ein eigenes Haus besitzt, sollte den Aufwand auf sich nehmen, sich einzuarbeiten. Und dann eine optimale PV-Anlage bauen. Bei 3.000 kwh stromverbrauch im jahr sind 6 bis 10 kwh Panelleistung ausreichend, um den gesamten strom, den man benötigt, selbst zu erzeugen. Kommt darauf an, wie gut die Ausrichtung der Solarpanel ist.

  • Ich habe selbst seit mehreren Jahren ein BKW, derzeit mit 4 Panels.

    Das sich die integrations eines Akkus kaum lohnt weiss ich, trotzdem ist es natürlich technisch interessant. Bisher habe ich mir gedanken gemacht wie ich ggf. zwei Panels in einen Akku arbeiten lassen kann und wenn der voll ist diese auf den WR umschalte.

    Das ist ja aber ja nicht ganz so einfach da die Panels nicht unter Last umgeschaltet werden sollen (Lichtbogen, schlecht für den WR etc.). Daher meine Frage danach wie Pilot188 das genau gelöst hat, vielleicht kann man daraus ja noch was lernen.

  • Beim Solix z.B. schließt du die Panels an die Batterie an und den Akku dann an den Wechselrichter.

    Um das Managment kümmert sich der Akku selber. Inzwischen sind die sogar mit dem Shelly 3EM kompatibel um eine Nulleinspeisung hin zu bekommen.

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  • Das ist wohl auch die einfachste Möglichkeit: der Akku als Puffer dazwischen. Das machen ja so ziemlich alle Nachrüstlösungen.

    Man lädt mit einem Solarwechselrichter den Akku und man Akku hängt der Microwechselrichter der entweder konstant oder auf Nulleinspeisung gesteuert den Strom ins Hausnetz speist. Wenn ich das richtig sehen: Wenn der Akku nun voll ist aber mehr nachkommt als ich verbrauchen kann verschwende ich doch Energie. Deswegen war meine Idee die Panels die zum Laden des Akkus genutzt werden auf den WR umzuschalten wenn der Akku voll ist, was sich aber wohl nicht ganz so einfach darstellt.

    Jetzt habe ich das mit der Sammelschiene gelesen und Frage mich was passiert wenn ich zwei Panels auf die Sammelschiene lege und von der dann eine Leitung abgeht zum Solarwechselrichter zum laden einer Batterie und eine zum Microwechselrichter der ins Netz einspeist?

  • Ich habe selbst seit mehreren Jahren ein BKW, derzeit mit 4 Panels.

    Das sich die integrations eines Akkus kaum lohnt weiss ich, trotzdem ist es natürlich technisch interessant. Bisher habe ich mir gedanken gemacht wie ich ggf. zwei Panels in einen Akku arbeiten lassen kann und wenn der voll ist diese auf den WR umschalte.

    Das ist ja aber ja nicht ganz so einfach da die Panels nicht unter Last umgeschaltet werden sollen (Lichtbogen, schlecht für den WR etc.). Daher meine Frage danach wie Pilot188 das genau gelöst hat, vielleicht kann man daraus ja noch was lernen.

    Ich habe keine Umschaltung integriert.

    Alle Panele sind an einen MPPT angeschlossen. Diese wandeln bei mir auf 24V um. Diese 24V Leitung ist auf einer Sammelschiene angeschlossen.

    Die beiden MPPT, die Batterien und der Wechselrichter sind an eine Sammelschiene angeschlossen. Nicht vergessen einen Trennschalter zwischen Batterie und Sammelschien einzusetzen.Diese wollt ihr bei Wartung o.ä. trennen können.

    Bei den Batterien sollte man für Solar geeignete nehmen. Lifepo4 ist hier das Stichwort. Diese haben ein wesentlich größeres Entaldefenster. Bei Blei oder AGM können ohne Schaden zu nehmen nur ca. 50% der Kapazität genutzt werden. Zusätzlich finden diese den hohen Ladestrom nicht witzig. Und bei mir gehen bei Sonnenschein da gerne mal über 60A rein.

    Man kann diese Batterie selbst bauen und nutzt LF280K Zellen (4 für 12V, 8 für 24V oder 16 für 48V) oder kauft sich fertige Batterien, da gibt es diverse Anbieter (LiTime, PowerQueen, etc). Mittlerweile haben einige fertige Batterien auch ein über BT erreichbares BMS um die Spannung der einzelnen Zellen zu sehen.

    Jetzt zum Wechselrichter. Dieser sollte regelbar sein, also entweder einen maximalen Entladestrom oder idealerweise dynamisch an den Verbrauch des Hauses.

    Ich nutze hier im Sicherungskasten einen Shelly 3EM. Dieser zeigt mir kumuliert über alle drei Phasen den Verbrauch. Gegen den wird geregelt produziert.

    Es gibt zwei bekannte Projekte dazu OpenDTU für Hoymiles Wechselrichter oder Trucki2Shelly Gateway, welches in einen SUN WR (SUN GTIL2 1000 / 2000) eingebaut wird.

    Das Thema Sicherung lasse ich mal weg, nur soviel. Nehmt DC-Sicherungen und keine billigen. Denn diese Sicherungsaustomaten sollten eine vernünftige Löschkammer haben, denn da fliesst Gleichstrom.

    Hier mal ein schematischer Aufbau, darin enthalten sind auch ein Shunt und ein Battery Protect

  • Jetzt habe ich das mit der Sammelschiene gelesen und Frage mich was passiert wenn ich zwei Panels auf die Sammelschiene lege und von der dann eine Leitung abgeht zum Solarwechselrichter zum laden einer Batterie und eine zum Microwechselrichter der ins Netz einspeist?

    Never ever direkt die Panele auf die Schiene legen. Ein MPPT (Victron oder Eveper z.B.) wandelt die Spannung auf die gewünschte Volt (12, 24 oder 48) und diese werden auf die Sammelschiene gelegt

  • Das ganze Basteln ist ja schön, wenns einem Spaß macht, aber irgendwie denke ich mir wäre es preislich sinnvoller, gerade so auf dem Land, wenn man da vom Stromversorger aus ein Investitionsmodell angeboten bekommen würde, mit dem der dann Solarflächen auf landwirtschaftlichen Flächen aufbaut, und man da gemäß seines Einsatzes an den Stromerträgen beteiligt wird. Dieser ganze klein-klein Aufbau auf tausenden von kleinen Dächern und die ganze Verkabelung kostet doch gerade beim Nachrüsten Unsummen von Geld. Klar, für Menschen in Großstädten wahrscheinlich nicht realisierbar, aber irgendwie nervig, das es das Modell nicht wirklich überall auf dem Lande gibt.

  • Das ganze Basteln ist ja schön, wenns einem Spaß macht, aber irgendwie denke ich mir wäre es preislich sinnvoller, gerade so auf dem Land, wenn man da vom Stromversorger aus ein Investitionsmodell angeboten bekommen würde, mit dem der dann Solarflächen auf landwirtschaftlichen Flächen aufbaut, und man da gemäß seines Einsatzes an den Stromerträgen beteiligt wird. Dieser ganze klein-klein Aufbau auf tausenden von kleinen Dächern und die ganze Verkabelung kostet doch gerade beim Nachrüsten Unsummen von Geld. Klar, für Menschen in Großstädten wahrscheinlich nicht realisierbar, aber irgendwie nervig, das es das Modell nicht wirklich überall auf dem Lande gibt.

    Das müsste nicht viel kosten. Meiner meinung nach sollte auf jedes Dach, Balkon etc. , wo es möglich ist, Solarpanel montiert werden. Vielleicht nicht auf der nordseite, aber auf den drei anderen seiten. Man könnte ne art standard Anlagen entwickeln, so dass es 3 oder 4 grössen von Anlagen gibt. Der erzeugte strom sollte weitgehend direkt im haus verbraucht werden. Die hohen kosten entstehen oft, weil man z.b. den zählerschrank, unterverteilung erneuern muss. Was eigenltich nicht nötig ist. Die stromlobby will nicht, dass in sehr vielen haushalten strom erzeugt und sofort im haus verbeaucht wird. Unsere politiker könnten gesetze und möglichkeiten schaffen, dass jede halbwegs brauchbare dachfläche genutzt wird. Was ist besser, als dass der strom dort erzeugt wird, wo er benötigt wird ?

    Kann sein, dass wenn man die investition im verhältnis zu der erzeugten leistung sieht, dass eine pv anlage auf der wiese günstiger ist. Dann bitte da aber auch den ausbau des leitungsnetzes dazu rechnen. Dann sieht das gleich wieder anders aus.

  • Naja, all die Leute die hier von ihrer Anlage erzaehlt haben haben die Kosten gedruckt durch Eigenleistung oder Kumpels auf dem Dach oder ewig rumsuchen fuer guenstiges Angebot uw. usf. Und wenn ich mir da so die Baukosten fuer meine Sanierung im Haus anschaue, dann ist das fuer den Normalbuerger halt nicht guenstig.

    Und sowas wie Stadtwerke im laendlichen Bereich sind auch nicht (IMHO) Stromlobby. Wenn die da "fuer ihre Kunden" solche Solaranlagen bauen, dann hat das IMHO denselben Effekt "gegen die StromLobby", wie wenn die ganzen Kunden das selbst macheen wuerden. Bloss guenstiger. Und Leitungsnetz muss ja auch nur von der Erzeugung bis zur Verteilung ausgebaut werden. Wenn das also quasi bei jeder 20,000 Einwohner Gemeinde / Ortsteil dezentral gemacht wird, dann ist das auch kein relevanter Kostenfaktor. Du kannst wahrscheinlich auf der Wiese fuer die gleiche Arbeitszeit 20 mal soviel Kw aufstellen, wie auf Daechern. Und reparieren / upgraden.

  • Das ganze Basteln ist ja schön, wenns einem Spaß macht, aber irgendwie denke ich mir wäre es preislich sinnvoller, gerade so auf dem Land, wenn man da vom Stromversorger aus ein Investitionsmodell angeboten bekommen würde, mit dem der dann Solarflächen auf landwirtschaftlichen Flächen aufbaut, und man da gemäß seines Einsatzes an den Stromerträgen beteiligt wird. Dieser ganze klein-klein Aufbau auf tausenden von kleinen Dächern und die ganze Verkabelung kostet doch gerade beim Nachrüsten Unsummen von Geld. Klar, für Menschen in Großstädten wahrscheinlich nicht realisierbar, aber irgendwie nervig, das es das Modell nicht wirklich überall auf dem Lande gibt.

    Ich finde, das das zupflastern von landwirtschaftlichen Flächen doch wohl grausam ausschaut. O.K. die Landwirte bekommen einen Haufen Geld dafür. Warum nimmt man nicht z.B. Bahnstrecken und setzt da Panels drauf? Sämtliche größeren Gebäude. Platz ist viel vorhanden, aber in der Natur alles damit bebauen finde ich nicht als Lösung.

  • Bei uns in Norddeutschland sollten eigentlich eh viel mehr Flaechen renaturiert werden, so wegen CO2 Fussabdruck des Landes. Weiden zu Mooren. Da kann man sicher auch gut Sonnenlicht abgreifen. Und in Sueddeutschland soll es angeblich mehr Bedarf an Ueberflutungslaechen geben, auf denen man dann auch nicht mehr Landwirtschaft betreiben kann.

  • Und in Sueddeutschland soll es angeblich mehr Bedarf an Ueberflutungslaechen geben, auf denen man dann auch nicht mehr Landwirtschaft betreiben kann.

    Flutpolder wären angebracht.

    Die werden aber nur geflutet, wenns notwendig ist, dann ist natürlich hinterher alles was da drinnen bereits gewachsen ist hinüber. In der jetztigen Flut wurden aber auch viele Hektar Feldfrüchte vernichtet. Ich kann mir gut vorstellen, dass da die Bilanz eines Flutpolders eher positiv ist. Ob das unser Wirtschaftsminister als Landwirt so wirklich hören will, bin ich mir nicht sicher. Aber da Kini hat ja jetzt die Wirtschaftsfragen zur "Chefsache" erklärt...

    Zitat von root2

    Merke: Das "S" in "IoT" steht für Sicherheit!

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