https://www.spiegel.de/wirtschaft/bun…c2-3bbd8cab2f49
Heisst das jetzt im Notfall waere ich sicherer dran mit reiner Gasheizung mit Gas vom Versorger statt mit Waermepumpe ? Das waere ja mal ein witziger Streich.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/bun…c2-3bbd8cab2f49
Heisst das jetzt im Notfall waere ich sicherer dran mit reiner Gasheizung mit Gas vom Versorger statt mit Waermepumpe ? Das waere ja mal ein witziger Streich.
so träge wie eine Heizung ist, das wird man kaum merken.
Da sieht man wie clever durchdacht das alles ist…diversifikation sollte nicht nur dem BWLer bekannt sein…
@don hast du eigentlich mal mit den Heizkörperlüftern weiter experimentiert?
http://spiegel.de/wirtschaft/bundesne…ca-4512-a8c2-3bbd8cab2f49
Heisst das jetzt im Notfall waere ich sicherer dran mit reiner Gasheizung mit Gas vom Versorger statt mit Waermepumpe ? Das waere ja mal ein witziger Streich.
Wie schön trölfmal geschrieben:
Wer eine Wärmepumpe mit Wärmestrom (HT&NT-Zähler) betreibt, wird bereits regelmäßig abgeschaltet - bei mir tastsächlich die 2x1Std am Tag. Davon merkt man: nichts.
Wer sein E-Auto zum pendeln benutzt & täglich lädt wird davon in der Praxis sehr wahrscheinlich eben so wenig merken. Mein Auto mit 55l Tank & 1.000km Reichweite befülle ich mit meiner täglichen Pendelstrecke von 2x35km auch nicht täglich mit 55l Diesel.
Es stellt sich dann nur die Frage wie man warm Wasser macht
Mit der Wärmepumpe.
@da_user Kann mich nicht erinnern, wann/wo dieser Aspekt erklaert worden ist.
Bei Auto und Heisswasser ist ja klar. Da ist (heisses Wasser, Strom) auf Vorrat gespeichert, braucht man also in dem Moment, wo man was entnehmen will keinen Strom zuzufuehren, sondern bloss irgendwann vorher.
Bei normaler gas/oelheizung ist das ja nicht so. Wenn man da auf einmal im ausgekuehlten Haus Heizkoerper aufdreht, dann muss die Heizung direkt anfangen zu heizen. Auch Kuehlschrank kannste nicht einfach kuehler stellen und der wird dann kuehler auch wenn kein Strom da ist.
Von Waermemittelvorrat und dessen Erhitzung auf Vorrat habe ich in all den web-pages/videos nix mitbekommen. Ist da 'ne Art vorratstank eingebaut, oder wird das ueber eine Doppelnutzung des heisswassertrinkwasserspeichers gemacht ?
Noch nie was von nem Pufferspeicher gehört ? er macht seinen Namen alle Ehre.
Wenn man da auf einmal im ausgekuehlten Haus Heizkoerper aufdreht, dann muss die Heizung direkt anfangen zu heizen.
Pufferspeicher wurde ja schon erwähnt.
Die Frage ist aber auch hier wieder die Relevanz: in der klassischen Wärmepumpenanwendung hast du die Fußbodenheizung als (riesigen) Puffer. Da der in beide Richtungen, wirkt heizt man hier auch gerne durch, bzw. reduziert Abkühlphasen.
Wenn du eine Wärmepumpe mit Heizkörpern hast, stellt sich die Frage wie oft man denn dann überhaupt sein ausgekühltes Gebäude hochheizen muss? Ich denke dass es auch in dieser Betriebsart in vielen Fällen energetisch sinnvoll sein kann, die Abkühlphasen zu reduzieren.
Das gerne genommene extrem-Beispiel mit dem zugigen schnell abkühlenden Altbau wird mit einer Wärmepumpe wahrscheinlich so oder so nicht glücklich.
@don hast du eigentlich mal mit den Heizkörperlüftern weiter experimentiert?
Hatte leider noch keine Zeit dafür. Ist aber auf der Liste und mein Versuchsaufbau wird auch weiter manuell genutzt.
Pufferspeicher wurde ja schon erwähnt.Die Frage ist aber auch hier wieder die Relevanz: in der klassischen Wärmepumpenanwendung hast du die Fußbodenheizung als (riesigen) Puffer. Da der in beide Richtungen, wirkt heizt man hier auch gerne durch, bzw. reduziert Abkühlphasen.
Wenn du eine Wärmepumpe mit Heizkörpern hast, stellt sich die Frage wie oft man denn dann überhaupt sein ausgekühltes Gebäude hochheizen muss? Ich denke dass es auch in dieser Betriebsart in vielen Fällen energetisch sinnvoll sein kann, die Abkühlphasen zu reduzieren.
Das gerne genommene extrem-Beispiel mit dem zugigen schnell abkühlenden Altbau wird mit einer Wärmepumpe wahrscheinlich so oder so nicht glücklich.
Noe, kann mich nicht erinnern von Herrn Pufferspeicher beim Thema Wärmepumpe gehoert zu haben. Ist das dann ein Warmwasserpufferspeicher oder einer vom Kuehlmittel ? Gibts da eine Beispielkonfiguration (für Altbau) ?
Das mit der Fussbodenheizung und kontinuierlich gleich warmes Neubauhaus == braucht keinen Puferspeicher habe ich jetzt auch so ungefaehr nachgelesen bekommen.
Die Altbauten in die die die Politik Wärmepumpen reinzwingen will sind aber kein Extrembeispiel. Die sind ja der Normalfall für das was die Politik will. Für Neubauten, bei denen die Wärmepumpe eh Sinn macht müsste die Politik ja keine Verpflichtung machen. Dort bietet sich das Konzept ja an.
Wenn in einem alten Haus, selbst Reihenhaus halt nicht überall Leute sind, sondern z.b. nur eine Person, dann macht es energetisch halt keinen Sinn, immer alle Räume zu heizen. Die sind ja alle klein, und wenn dann z.b. die Küche 3 x nur je 1 Stunde gewärmt werden muß, dann geht das mit klassischen Heizkörpern und deren Vorlauftemperatur schnell und energetisch sinnvoll. Weil halt nur die Luft i Raum geheizt wird, nicht das ganze Inventar langfristig. Für die Differenztemperatur von e.g.: 19 Grad wenn man den Raum nicht braucht und sagen wir mal bis zu 22/23 Grad wenn man den Raum braucht. Aber da muß man dann halt in der Lage sein, Energie abzurufen, wenn man Bedarf hat, und nicht einfach immer nur auf Vorrat heizen weil dann wenn man Wärme braucht wegen Abschaltung keine produziert werden kann.
Aber klar. Das Konzept Wärmepumpe im Altbau war konzeptionell schon ohne die Abschaltung Unsinnskuchen, aber mit Abschaltung ist das Konzept halt echte Schwachsinns Sahnetorte.
@te36 Schaut grundlegend so aus:
https://www.energie-experten.org/heizung/waerme…/pufferspeicher
Puferspeicher für Warmwaasser Brauchwasser sowie meist ein kleiner "Speicher" für die Fußbodenheizung. So einer schaut in der tat so mikrig aus:
@noob_at_pc Ok bei Fußbodenheizung, aber bei klassischen Heizkörpern bräuchte man ja hochtemperaturspeicher. Gibt es da etwas, wo man z.b. das Heizungswasser per Wärmekopplung vom Brauchwasserspeicher her erhitzt ? Sollte ja technisch keine Schwierigkeit sein, hab aber von sowas noch nie gehört. Aber zur Dokumentation von z.b. Buderus sag ich jetzt mal nix. So ein Diagram wie von Dir würde bei denen sicher verboten sein, weil es Kunden mit Fakten belästigt.
pufferspeicher können mit hochtemperatur geladen werden, ein MUSS für z.b Scheizholt / Pelletkessel.
Irgentwo muss die Abbrand wärme ja hin, Brennemoduierungen sind ineffizient und zerhauen die abgaswerte.
Wärmepumpen, moderne können durchaus einen puffer mit 55grad laden, oder mehr (je nach typ) Allerdings sehr ineffizient bei so hohen Temperaturen.
Ich lade mit 40-45 grad, und bei pv überschuss soviel oben drauf wie geht.
Hab auch heizkörper typ 22.
Ok, aber Pufferspeicher ist immer zusaetzlicher Platzbedarf. Gibt keine Loesung wo der Trinkwasserspeicher dafuer doppelt genutzt wird ??? (komisch, was da wohl der Grund ist...)
Ja, es gibt solche kombi puffer speicher, da ist ein speicher im speicher. Aber für Wärmepumpen nicht zu gebrauchen, dann MUSS das Pufferwasser ja immer 55grad haben. Dann lieber seperater speicher, mit 3wege ventil entweder oder mit unterschiedlichen Temperaturen beladen.
Man ist das alles kompliziert.
Der Trend geht zum Holzscheit-Kamin und einer guten Sammlung Whiskeys für kalte Winterabende.
Nach dem ich mit "Aladin" verschiedenen Szenarien für unseren Holzofen/Kamin durchgespielt hatte, habe ich das ganze noch mal vom Verkäufer durchrechnen lassen.
Die bieten das als Service an.
An unserem Kamin kann man keinen modernen Ofen betreiben. Punkt.
Der müßte mit einem doppelwandig isolierten Edelstahlrohr saniert werden. Und das paßt da nunmal nicht rein.Sucht hier zufällig einer einen Holzofen?
Ich hab ein sau altes Haus nebenbei. Da ist auch ein sau alter kleiner Kamin vorhanden. Als ich das Haus gekauft habe, war vorher nur ein einzelner ölofen drin . Warmwasser wurde über elektro Durchlauferhitzer (dusche) und kleine Boiler (Waschbecken und küche) gemacht. Ich habe ein wassergeführten pelletoffen rein gemacht, auf dem Dach 7m2 vakuumkollektoren. Ein kombispeicher, da geht der pelletofen und solar rein, die Heizkörper werden da auch mit betrieben. Und im innern ist ein Kern der Brauchwasser macht. Funzt ordentlich. Gab auch gut förderung, vor 5 Jahren. Was ich sagen wollte: der pelletofen benötigt nut ein sehr kleines rohr, das geht durch jeden alten Kamin durchzulegen. Pelletofen das kann man eigentlich immer machen. Da wird jeden Tag ein Eimer pellet rein geschüttet. Das funktioniert gut.
Ich hab auch 2x 600W balkonkraftwerk. Nicht angemeldet. Mit altem ferrariszähler. Die Hälfte aller laufenden balkonkraftwerke ist nicht angemeldet in Deutschland. Weil die stromlobby jedem massiv Ärger macht. Weil die nicht wollen, dass man Strom selbst erzeugt und dann denen ihr Gewinn geschmälert wird. Besser nicht anmelden und den alten zähler laufen lassen. Für das protokoll: ich kann die wechselrichter drosseln. Wenns einer genau wissen will, dann zeige ich, dass jeder wechselrichter auf 300 W gedrosselt ist.
Die Altbauten in die die die Politik Wärmepumpen reinzwingen will sind aber kein Extrembeispiel. Die sind ja der Normalfall für das was die Politik will. Für Neubauten, bei denen die Wärmepumpe eh Sinn macht müsste die Politik ja keine Verpflichtung machen. Dort bietet sich das Konzept ja an.
Es gibt ja nicht den einen "Altbau". Und die Politik will die Wärmepumpen nicht primär im Altbau, sondern im Bestandbau.
BTW: auch meine Wärmepumpe hat einen internen Pufferspeicher. Der ist aber verschwindend klein.
Wenn die Pellt-Öfen nur nicht so teuer wären.
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