passend zum zählerwechsel thema mal die folgende diskussion für betroffene :
https://www.photovoltaikforum.com/thread/178216-…ze-bw/?pageNo=1
speziell --> https://www.photovoltaikforum.com/thread/178216-…552#post2707552
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Und wegen genau solcher unsicherheiten melden viele Ihre Balkonkraftwerke nicht an.
Mit den jährlichen Kosten, sind damit nur die intelligenten/smarten Messstellen gemeint oder schon die elektronischen Zähler mit Schnittstelle?
Ist das nicht ein uns das gleiche.
Smartmeter haben doch immer ein Info Schnittstelle für Kunden. Entweder per IR oder Kabel.
Nicht ganz, die intelligenten/smarten Messstellen sind von außen für den EVU erreichbar. Die elektronischen Zähler mit Schnittstelle haben die Schnittstelle an Board, aber ohne die externe Anbindung sind es meines Kenntnisstandes keine intelligenten/smarten Messstellen, daher die Frage.Edit:Stichwort "Smart Meter Gateways"
Okay, wer lesen kann bildet sich fort. Grundsätzlich ist es hier gut erfasst https://de.wikipedia.org/wiki/Messstellenbetriebsgesetz
Ein moderner Zähler ist vom Begriff er die moderne Messeinrichtung und erst wenn diese Messeinrichtung mit einem Smart Meter Gateway zusätzlich ausgestattet/dort angebunden wird, wird daraus ein Smart Meter oder Intelligenter Zähler und erst dann kommen die Kosten.
Das wäre totaler Blödsinn, da bräuchtest du eine 100kWp Anlage mit 1000kWh Speicher. autak wirst du damit ALLEINE nicht.Es gibt auch saisonale Wasserstoff Speicher für das Eigenheim, aber mMn noch viel zu teuer.
Eine PV Anlage rechnet sich finanziell IMMER, ja, von ganz alleine. (sofern kein Wucher)
Ich glaube Du hattest mal eine Zahl genannt, nach wievielen Jahren sich Solar bei Dir rechnet. Aber ich glaube nicht, das Du mal gerechnet hast, nach wievielen Jahren es sich rechnen wuerde, wenn Du NICHT die E-Karre damit laden koenntest. Das z.b. ist ja das Problem bei mir, das die Garage freistehend ist (Reihengarage), ich da nicht ueber Fremdflaeche Kabel legen kann, und da eben auch nicht kostenfrei die 200 meter durchs oeffentliche Netz verwenden kann.
Wegen Speicher glaube ich ja auch, das durch die Kommunen betriebene Speicher wohl preislich sinnvoller sind. Aber im flachen Norddeutschland, was haette da das beste Preis/Leistungsverhaeltnis. Wasserstoff ? Huegel aufschuetten / Grube graben fuer Wasserpumpspeicherwerk ? Was gibts sonst...
Guten Morgen,
juhu, meine Bewilligung zur Förderung eines Balkonkraftwerks ist da.
Die Module sollen auf auf das Gartenhäuschen, das hat so ein Blechdach:
Gibt es dafür spezielle Halterungen oder muss man sich was zurechtbasteln? Bevor ich google, würde mich noch die Nerds-Schwarmintelligenz/-erfahrung interessieren
Für aktuelle Tipps, welche Module und WR man aktuell bestellen sollte/kann, wären natürlich auch toll. Ich denke, bei der jetzigen Marktlage ändert sich das fast täglich, oder?
wie dick ist das Blech? Ab 0.5mm gibt es direkt Halter dafür
Habe diese hier. https://www.amazon.de/gp/aw/d/B0B94795D5?psc=1&ref=ppx_pop_mob_b_asin_title&tag=kodinerds04-21 [Anzeige]
Damit sind sie jedoch plan auf dem Dach. Du kannst sie nicht ausrichten.
Module. Du darfst auf das Dach die Standardgrößen bauen die unter 2qm gross sind.
Würde schauen welche Module günstig lieferbar sind bei ca 400W pro Modul. Und dann davon 2.
Edit
Bei dir ist es ja nicht direkt trapezblech. Sondern rund.
Es gibt auch stockschrauben mit Dichtung, und dann mit aluprofilen arbeiten. Kostet aber deutlich mehr
Am Wochenende startet unser Projekt Geschossdecke zum Dachboden dämmen.
Vorplanungen sind abgeschlossen, erstmal leer machen die Bude und sauber machen anschließend.
Ich habe 45 Quadratmeter Fläche unter einem Walmdach mit Gaubenausbau links und rechts.
Grundsätzlich erstmal die Frage zum verwendbaren Dämmmaterial, ich kann mehr als genug Dämmmaterial von einem Nachbarn bekommen, der hat EPS Dämmplatten in 150mm Stärke abzugeben. Kann ich dieses als Boden-Dämmung nutzen? Oben auf kommt OSB als begehbare Fläche.
Großes Fragezeichen habe ich noch zum Thema Dampfsperre auf dem jetzigen Boden.
Muss ich da tätig werden, oder nach welchen Kriterien kann das entschieden werden?
Sagt mal, darf man hier eigentlich ein Foto einer Seite aus der Zeitung zeigen, oder ist das ein Problem wegen Urheberrechte? Habe da in meiner heutigen Sonntagszeitung zum Thema Strom und Black out Panik gelesen, der sehr interessant ist.
Tenor: Black out ist Dummes Politikergeschwätz, es kann eng werden, aber kein Blackout. Und wer hat Schuld? Bayern und Frankreich. So mal eine sehr kurze Zusammenfassung;-)
Mit ausreichender Quellenangabe sollte das kein Problem sein, oder?
Aber dass Bayern Schuld hat, wussten wir im Norden sowieso schon immer
Der erste Dämmexperte war hier um die Option "Einblasdämmung" zu prüfen.
Da es hier recht "frei" gebaut wurde, sind anscheinend auf den ersten Blick viele Stellen zugeschüttet.
Endoskopiert wurde noch nicht.
Aber er geht auch davon aus, dass gerade im Sockelbereich viel Mörtel eingefallen ist beim Bau der Mauern.
Meist so 30cm.
Das wäre dann eine Kältebrücke rund ums Haus von 30cm Höhe.
Um die Fenster wäre es dann ähnlich.
Kann er nicht guten Gewissens anbieten.
Innendämmung hingegen schon.
Da geht er von 40 bis 50.000€ aus.
Ersparnis: mindestens 50% Energie.
Bin gerade etwas down. Da hatte ich sehr viel Hoffnung reingesetzt.
Dämm dein Dach, schau nach guten fenstern / türen !
Viel wichtiger als Fassade, amortisiert sich NIE.
Ich heize übrigens seit einigen Tagen mit 3 9000Btu Klimaanlagen rund 360m2 fachwerk altbau auf 20grad, ungedämmt (außer dach) und habe pro Tag ca 20kWh mehr als "sonst", immerhin abends mit 7grad und tagsüber 12grad recht frisch hier, meine PV fängt aktuell noch rund
50 bis 60% von allem ab.
Trotzdem, 20kWh sind noch für meine Verhältnisse günstig bzw wenig. Für die Übergangszeit noch zu empfehlen, also heizen mit Klimaanlage... bin mal auf niedrigere Temperaturen gespannt.
50% bei Innendämmung halte ich für zu hoch, du kannst Innen nicht so dick dämmen wie Aussen, sonst verrottet dir dein Mauerwerk irgendwann. Ich denke 30% kommt eher hin, wenn deine Wände intakt bleiben sollen. Ich kenne jetzt schon 3 Leute die wegen falscher Beratung schäden an der Bausubstanz haben und da klagen ist echt nicht so leicht.
Sehe ich mittlerweile genau so wie @DeBaschdi, wurde bei meinen Eltern so gemacht, Dach musste in 2017 eh neu und ein zwei Jahre vorher neue Fenster und Haustüre.
Von Fassade wurde vom Energieberater abgeraten, dafür haben sie sich mit Ü70 eine zentale Heizung einbauen lassen (Pellets)
, in 2017 vom gleichen "Berater" vorgeschlagen Einbau in 20 über ein halbes Jahr lang, Haus wurde früher über Nachtspeicheröfen und Holzöfen geheizt.
Bei mir brennt seid Samstag der Kaminofen auf kleinster Stufe, 1 scheit ca 3Std. und schöne 21/22 Grad, allerdings nicht wegen mir sondern wegen meiner Frauen. Heizung wird frühestens bei Bodenfrost angeworfen, vorher reicht der Kamin ganz locker.
Ichheize noch garnicht, hab 23 Grad im Haus :-). Dafür 3- Fachfenster…
Bin auch gespannt ab wann wir Heizen müssen. Seit anfang April ist die Heizung aus, jetzt sinds noch 24 Grad im Wohnzimmer.
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