Wobei noch die 19% MwSt auf den Preisen liegen.
Wird also noch wieder etwas weniger.
Energieträger / Sanierung / Altbau: aka fuck
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don -
8. Januar 2022 um 09:40 -
Unerledigt
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Höchste Temp des WR heute 62°C
Halte ich für vertretbar, oder was sagt ihr? -
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absolut unbedenklich:)
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Jetzt fängt es an, sehr interessant zu werden
https://www.n-tv.de/politik/Lindne…le23570894.html -
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Einmal die Videos von Andreas Schmitz schauen, würde schon helfen, um mal ein paar Gesetze zu erlassen, die die dringendsten Probleme beim Photovoltaikausbau lösen.
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Wir hauen soviel Geld aus dem Fenster, wieso nicht mal 500Mrd in die Hand nehmen, jedem Haushalt, so 50Mio ?! mal mit 10.000€ eine PV-Anlage incl. Speicher Subventionieren, angeknöpft an die Bedingung diese mit Speicher für eine allgemeine Netzstabilisierung, also Rückspeisung ins Netz zu verpflichten ?!
Mal abgesehen von der Tatsache das Fachkräfte, Material, ja allein schon Rohstoffe fehlen...
50Mio Haushalte, x durchschnittlich 5kWp Modulleistung, wären immerhin 250TWh im Jahr ! (sofern ich mit den ganzen Nullen nich durcheinander kam ) Zum Vergleich, das AKW Isar 2 schaffte es 2013 auf 12TWh Jahresproduktion
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Ich kann mich da noch an Planungen hier im Kreis erinnern, die wollten mit einer guten Förderung jeden Neubau mit einer Solaranlage und/oder anderen erneuerbaren Energien verpflichtend machen.
Leider wurde das damals kassiert im Stadtrat.Nan hätte dies auf Bundesebene einfach ab den 70ern verpflichtend machen müssen. Dann hätte man die aktuelle Problematik nicht in diesem Maß.
Hier in der Firma gibt es Kollegen, die haben neue Abschlagszahlungen mit 1.300.— Euro und höher bekommen. Die Stimmung kann man sich vorstellen.
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Stattdessen werden auf städtischen Neubauten nur die Hälfte der Dachfläche genutzt für PV genutzt.
So geschehen an einer neuen städtischen Grundschule in Gelsenkirchen.
Die Begründung: Die Anlage reicht für den Eigenbedarf aus, alles darüber müsste ja vermarktet werden, das sei derzeit unattraktive und nicht Aufgabe der Stadverwaltung. Damit wäre eine größere PV Steuergeldverschwendung.
Dabei müsste sich die Stadt um die Vermarktung gar nicht kümmern, das könnte nämlich eine bestehende Gesellschaft übernehmen die zur Hälfte der Stadt Gelsenkirchen und zur anderen Hälfte unserem Grundversorger der ELE gehört.Also es fehlt noch nicht einmal nur an Fachkräften, Material etc. sondern auch am Willen. Die Grünen hier in GE regen sich jetzt zurecht auf, schließlich sollte die Stadt eine Vorbildfunktion haben.
Und zum Thema Steuergeldverschwendung: Es ist noch nicht lange her das wir mit einer Bürgschaft den Millionären vom FC Schalke 04 den Arsch gerettet haben.Wer den Artikel lesen möchte findet Ihn ohne Paywall hier:
https://12ft.io/proxy?ref=&q=h…d236311107.html -
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So lange die ganzen Lobbyverbände hinter geschlossenen Türen die Gestze mitschreiben oder eben sogar gleich Komplett schreiben, wird sich da gar niox verbessern.
Die großen Energieversorger wollen ja ihre Kunden abhängig halten.
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Der Habeck ist als Wirtschaftsminister untragbar Beweise spar ich mir.
Uniper tritt gerne auch noch als Sponsor auf wahrscheinlich finanziert von den gebeutelten deutschen Gaskunden. -
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Bestimmt einer von der FDP würde es sicher besser machen.
Ich meine bei der Kompetenz die ein Christian Lindner austrahlt. Der beweist jede Woche wieder das er nur das beste für das Volk will.
Oder vielleicht nen alten Kollegen von Schröder als Wirtschaftsminister. Der sorgt dafür das das Gas wieder läuft und das nur damit wir die deutschen Ostgebiete an Putin abgeben.
Aber keine Angst die Beweise spar ich mir
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Lindner kennt bestimmt die Pendlerpauschale , oder weiß etwas mit Insolvenz anzufangen, beweise bring ich gern
Ne, mal im Ernst, einfach nur noch zum Fremdschämen, alle in einen Sack und drauf losgekloppt, trifft immer den richtigen.
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Schade, dass die jeweiligen "Ministerposten" nicht nach Kompetenz - und damit meine ich keinerlei Qualifikation, wirklich ZERO - vergeben werden...liegt aber daran, dass gut ausgebildete "Fachleute" diesen Job in dem Rampenlicht für diese Bezahlung nicht machen wollen. Darum besteht unsere Regierung - durch alle Parteien hinweg - nur aus um es mal vorsichtig zu sagen, gefährlichen Halbwissen.
Dann werden für Unsummen "Berater" eingekauft, die selbstverständlich auch zunächst mal das größte Interesse am eigenen Umsatz haben und auch dementsprechend langwierig beraten...Es ist nur noch zum fremdschämen und im Strahl kotzen...
Dem Habeck jetzt allein in die Pfanne zu hauen finde ich etwas zu leicht, trotzdem bin ich der Auffassung das einige Entscheidungen die von Ihm getroffen wurden ausschließlich nach Parteiideologie und "Wahlkampf" getroffen wurden..
Ich habe ja bereits schonmal geschrieben...wenn es eng wird, ist sich jeder selbst der nächste...sollte es zu einem Umbruch kommen, wirds jedoch sicherlich eher "verschlimmbessert"...da sehe ich nämlich genausowenig Kompetenz...
Die Situation ist verzwickt und schon vor langer Zeit selbst eingebrockt...Ausstieg aus diversen Energieformen ohne Ersatz und Bürokratie ohne Ende...einfach ätzend.
Hätte schon lange ne PV auf dem Dach wenn es nur halbwegs Anreize geben würde...eine Investition die sich evtl. in 15 oder 20 Jahren rechnet ist in meinen Augen maximal verschleuderte Kohle und kann viel lukrativer und mit deutlich besserer Rendite angelegt werden...auf die Rendite würde ich sogar verzichten, wenn nicht dieser maximale Fackelzug mit anmelden, versteuern etc. wäre...und das mein "grüner" Strom dann nur für einen Bruchteil abgekauft wird, ist für mich die größte verarsche...(ja ich weiß, jetzt bitte nicht das Geheule von die müssen ja die Netze zur Verfügung stellen...die können sich ja was abknappen, aber der Ankaufpreis ist einfach nur frech)
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Wir hauen soviel Geld aus dem Fenster, wieso nicht mal 500Mrd in die Hand nehmen, jedem Haushalt, so 50Mio ?! mal mit 10.000€ eine PV-Anlage incl. Speicher Subventionieren
Soweit muss man mMn nach gar nicht gehen. Es würde schon extrem viel bringen, Gesetze und Regularien so zu verändern, dass möglichst viele auch wirtschaftlich PV-Anlagen betreiben können. Wenn man zB bei Balkonkraftwerken, die +-100€/Jahr erwirtschaften, erlaubt, dass dem Betreiber gleichzeitig ein Smartmeter vorgeschrieben wird, den man für 100€/Jahr mieten kann, dann muss man sich nicht wundern, warum da das Potential nicht ausgeschöpft wird. Was Anmeldung, Versteuerung usw. angeht brauchen wir erst gar nicht reden...
Und warum soll nicht jeder auch vergütet einspeisen können, auch wenn er nur eine kleine Anlage hat? Da kann man auch maximal simple Lösungen finden wie in den Niederlanden, die einfach mit rücklaufenden Zählern arbeiten. Fairer und unbürokratischer geht es gar nicht.
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So ist es.
Und smartmeter wäre für mich genau das smart.
Überschuss einfach negativ laufen lassen. -
Bei einem Balkonkraftwerk ein Smartmeter ? Hab ich was verpasst ?
Negativ laufen lassen würde das komplette EEG über den Haufen werfen und ein klaren Nachteil gegenüber den "Pionieren" der großen Anlagen bringen.
Die heutige PV Bürokratie (EEG2023) ist doch ne Lachnummer ggü den Vorjahren, da hat unsere Regierung doch mal was richtig gemacht, auch wenn es noch nicht perfekt ist, ich habe rausgehört das es weitere vereinfachte Regularien geben soll.
Klar gibt es einiges mit höherer Rendite, aber hey, meine Anlage ist in 4,5 Jahren armortisiert, imvestition damals vor 2Jahren 14.500€ danach spaare und verdiene ich weiter, je teurer der Strom wird ,um so eher.
Ich persönlich kann da nicht meckern.Ich würde es allerdongs befürworten das Mieter ein Balkonkraftwerk negativ laufen lassen dürfen, alles andere wäre mMn nicht fair.
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Bei der Anmeldung einer Steckerfertigen Solaranlage wird geprüft ob ein Zweirichtungszähler vorhanden ist. Ist dies nicht der Fall wird dieser idR vom Messstellenbetreiber nachgerüstet.
Ob das kostenlos geschieht oder bis zu 160€ kostet sollte man vorher beim Messstellenbetreiber erfragen.
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Solange du keinen Auftrag zum Wechsel gibst, hat er eigentlich keine Grundlage den tausch zu berechnen, es ist seine Pflicht den Bezug / Einspeisung korrekt zu erfassen. Du bezahlst immerhin bereits dafür.
Ich bin mir sicher wer dagegen klagt würde gewinnen.Da müsste ein fachkundiger Anwalt mal die Paragraphen des MSBG / EEG zurecht biegen.
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Jeder macht Solar ist ja klasse. Auch das das besser organisiert/unterstuetzt gehoert.
Was mir fehlt ist das Verstaendnis was man empfehlen sollte so das man in einer Stadt auch autark werden kann fuer die Stromversorgung im Winter in der Nacht, wenn es kalt ist. Vor allem wenn halt bloss Strom und bloss solar erzeugt wird. Und zwar bei uns im Norden, wo es so flach ist, das man nicht einfach immer irgendwo einen Huegel fuer ein Pumpspeicherwerk hat.
Sollte da jeder genug Batteriekapazitaet lokal vorraetig halten um damit seine Waermepumpe betreiben zu koennen ?
Klar, man muss nicht alle Loesungen haben wenn man nur fuer sich selbst ausrechnen will/kann das sich eine solaranlageninvestition lohnt (langfristig). Aber mit dem Ansatz wird man dann ja eben nur einen Teil der Abhaengigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren, und vor allem macht man es eben NOCH teurer fuer den Teil der uebrig bleibt, weill man z.b. nur noch solchen Strom temporaer, eg. wenns nachts oder schattig ist. Was z.b. Kohle/Nuklear schwierig/unmoeglich macht und z.b. nur noch Gaskraftwerke uebrig laesst dafuer.
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Sollte da jeder genug Batteriekapazitaet lokal vorraetig halten um damit seine Waermepumpe betreiben zu koennen ?
Das wäre totaler Blödsinn, da bräuchtest du eine 100kWp Anlage mit 1000kWh Speicher. autak wirst du damit ALLEINE nicht.
Es gibt auch saisonale Wasserstoff Speicher für das Eigenheim, aber mMn noch viel zu teuer.Eine PV Anlage rechnet sich finanziell IMMER, ja, von ganz alleine. (sofern kein Wucher)
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