Ach das ist ein Zigarettenanzünder. Ich seh es immer als schlecht konstruierte Bordspannungssteckdose. -g-
Nicht jugendfrei
Ich dachte das ist ein Kondomspender mit zwei Größen.
Ach das ist ein Zigarettenanzünder. Ich seh es immer als schlecht konstruierte Bordspannungssteckdose. -g-
Ich dachte das ist ein Kondomspender mit zwei Größen.
Das mit der Wetter-Api ist ansteckend
Hier eine Ausgabe von einem Kollegen:
Fifty Shades of Großwetterlage der Wetterjäger Südwestfalen (Stand gestern):
Nacht war eisig, gnadenlos, und ließ uns mit Temperaturen bis -13 Grad erzittern – ein kalter Liebhaber, der uns nicht losließ.
Doch das Spiel ändert sich bald. Heute zeigt sich der Himmel makellos, wolkenlos, fast schamlos in seiner Klarheit.
Nur im Westen legen sich zarte Schleierwolken wie ein Hauch von Seide darüber.
Die Kälte bleibt jedoch unerbittlich: 0 bis 3 Grad, in höheren Lagen um -3 Grad. Ein kalter Ostwind streicht uns rau über die Haut – fordernd, unnachgiebig.
Morgen wird es verführerischer: Noch immer Sonne, doch dichtere Schleierwolken kündigen die milde Luft an – ein sanfter Vorbote von Wärme, die uns langsam umfängt.
Mit 2 bis 6 Grad wird es spürbar wärmer, ein zartes Vorspiel zur kommenden Veränderung.
Donnerstag drängt eine Warmfront heran, Wolken verdichten sich wie schwere Samtvorhänge.
Erste Regentropfen fallen – sanft, doch bestimmt. Am Nachmittag steigen die Temperaturen auf 6 bis 11 Grad, die Kälte weicht einer sinnlichen Wärme.
Freitag dann der Höhepunkt: Frühlingshafte 12 bis 17 Grad lassen uns aufatmen.
Nördlich der Berge treiben Föhneffekte die Temperaturen sogar auf heiße 18 Grad – eine Einladung zur Hingabe.
Das Wochenende bleibt mild, doch Wolken dominieren den Himmel wie ein eifersüchtiger Wächter.
Der Wind könnte am Sonntag wilder werden – ein stürmischer Tanz, der uns packt und nicht mehr loslässt.
In der neuen Woche wird das Wetter ungestüm: Sturmtiefs nehmen uns ins Visier, nass und wild.
Der Wind wird fordernd, vielleicht stürmisch – eine ungezähmte Affäre mit der Natur.
Das macht dann direkt so viel Spaß, dass man das auch in einen ESP schieben kann und sich (weiter bin ich noch nicht) die Ausgabe in der Console anschauen kann.
Als "features" hat der Code zumindest schon mal alles enthalten, außer "Komfort".
Sprich: man muss alles im Code eingeben und dann flashen.
Dann kann man aber Netzwerk, beide Apis, den Ort und auch beliebig viele Variablen für den Stil der Ausgabe, dessen Länge und die Wiederholungen angeben.
Vorbereitend für ein Display habe ich auch noch einen Zeilenumbruch mit eingebaut für die Ausgabe. Wobei der noch etwas "hart" abschneidet.
Vielleicht dann doch eher Fließtext. Aber ohne Display zum testen eh nur Theorie.
Irgendwo habe ich auch noch ein Nextion hier liegen. Vielleicht damit einen Prototypen bauen?
Ergebnisse:
Die ganzen Variablen über ein Webinterface eingebbar machen ist dann "next Level shit".
Wobei auch der Code bisher nicht ohne Hilfe von Ki entstanden wäre. Locker 90% davon (mit perplexity)
Wenn jemand Interesse hat, kann ich den hier (mache dann ein neues Thema auf) raufladen "wie er ist".
Läuft bei mir auf einem ESP32.
(Das Projekt ist in der Form "nur Software". Für mich gerade ideal, weil ich das dann per Fernwartung machen kann)
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