Ich bin da gerne aufgeschlossen und offen für andere Lösungsansätze. Will mich da garnicht drauf versteifen.
Die Docker-Variante fand ich nur charmant, da ich mit Unraid damit so gute Erfahrung gemacht hatte. Eben weil sich alles so einfach konfigurieren lässt und praktisch Out-Of-The-Box in den Containern ja schon alles passend mit drin war. Die Updates waren auch super einfach. Daher kam mir das als erstes in den Sinn.
Bei einer nativen Installation habe ich halt die Befürchtung, dass neben dem vermutlich höheren Einrichtungsaufwand auch ein erheblich höherer Pflege-/Wartungsaufwand besteht.
Oder wie handhabt ihr das so?