Energiekosten, Energiesparen etc.

  • wenn man sonst nix an smart-home zeugs hat ist ein shelly plug/plug s sinnvoll, weil die websoftware einem gleich auch den stromverbraucht ueber die zeit als diagram zeight. so ein teil kann man dann mal dann vor die uebligen verdaechtigen schalten um deren stromverbraucht zu messen.

  • Wäre interessant das in einen eigenen Beitrag auszulagern.

    Hab eine genaue Aufzeichnung, auch von den Detail Verbräuchen, und dank PV im Jahr 2020
    3932,8 kWh Netzbezug
    9063,1 kWh Verbrauch - inkl. E-Heizung und Klima. (keine andere Heizung)
    7250,1 kWh Netzeinspeisung
    12380,3 kWh Produktion

    2 Personen mit Homeoffice, 120m² Haus gut isoliert + 120m² zeitweise teilbeheizter (50-80m²) Keller.

    Kosten heuer unter €50,- pro Monat, aber jetzt 20% Erhöhung.

    Grundgebühr statt 3,82 €/Monat - neu 4,56 €/Monat
    Energiepreis (für die ersten 3.800 kWh/Jahr) statt 8,05 ct/kWh - neu 9,62 ct/kWh
    Energiepreis (ab 3.800 kWh/Jahr) statt 7,73 ct/kWh - neu 9,24 ct/kWh
    Achtung - ohne Netzkosten - sind in Ö extra.
    Jetzt kommt ein E Firmen Skoda dazu, und im WInter fehlt mir der Eigenstrom...

  • Danke dir.

    Ich werde auf jeden Fall in den nächsten Monat das Thema Verbrauchserfassung angehen.

    Darunter wird bei mir folgendes fallen:

    • Wasserzähler erfassen
    • Gaszähler erfassen
    • Stromzähler erfassen

    Sobald die drei Hauptbereiche erfasst sind beschäftige ich mich damit ob es noch notwendig sein wird die untergeordneten Spannungsabgänge zu erfassen.

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • Ich denke gerade an die "armen" Menschen die sich vor kurzem ein E-Auto gekauft haben und keine Photovoltaik Anlage auf dem Dach haben (aber wer macht das schon?)

    Wieso "wer macht das schon"?. Die eigene Energiewende fängt normalerweise mit der Photovoltaik-Anlage an und geht dann mit einem e-Auto erst weiter. Alles andere macht keinen Sinn.

  • Danke dir.

    Ich werde auf jeden Fall in den nächsten Monat das Thema Verbrauchserfassung angehen.

    Darunter wird bei mir folgendes fallen:

    • Wasserzähler erfassen
    • Gaszähler erfassen
    • Stromzähler erfassen

    Sobald die drei Hauptbereiche erfasst sind beschäftige ich mich damit ob es noch notwendig sein wird die untergeordneten Spannungsabgänge zu erfassen.

    Wieso "wer macht das schon"?. Die eigene Energiewende fängt normalerweise mit der Photovoltaik-Anlage an und geht dann mit einem e-Auto erst weiter. Alles andere macht keinen Sinn.

    So massiv wie E-Autos derzeit propagiert werden wird es wohl auch den ein oder anderen ohne Eigentum geben der halt nicht über günstigen Sonnenstrom zum Laden verfügt sondern den Wagen an öffentlichen Säulen oder beim Arbeitgeber lädt. Ich glaube diese Leute werden demnächst das Problem haben das die Kosten für den monatlichen Unterhalt explodieren.
    Bin dann mal gespannt wie sich das E-Auto dann gegen Benziner/Diesel im monatlichen Unterhalt positioniert.

  • Ich weiß natürlich nicht was so ein E-Auto im Jahr verbraucht (klar, ist abhängig von der gefahrenen Leistung).

    Aber unsere Stadtwerke (SWU) haben bspw. einen gesonderten eMobil Tarif, welcher nur für eBikes, eAutos etc. gedacht ist.

    Hier sieht der Preis wie folgt aus:

    24.668 Cent/kWh und 59,50€ €/Jahr Grundpreis.

    Wenn man das im Vergleich zu den 3.000 kWh setzt wären es Jahreskosten von 799,54€.
    https://www.swu.de/privatkunden/p…te-ladestellen/

    NAS: Gehäuse: Jonsbo G3, Mainboard: MSI B460M PRO, CPU: Intel Pentium G6400, OS: OMV 6

    Client: NVIDIA Shield Pro 2019

  • mein plugin verbraucht Ca 20kwh für 100km ^^
    Die letzten 4000km waren mit sonnenstrom kostenlos.

    Öffentliche Ladesäulen sind wesentlich teurer als haushaltsstom tarife, schnelllader kosten gut und gerne 60cent pro kwh aufwärts.

  • Wieso "wer macht das schon"?. Die eigene Energiewende fängt normalerweise mit der Photovoltaik-Anlage an und geht dann mit einem e-Auto erst weiter. Alles andere macht keinen Sinn.

    Naaaajjaaaa
    Was ist mit dne Leuten die in EIgentumswohnungen / zur Miete leben?
    Keine Chance auf Photovoltaik aufm Dach, zumindest nicht so leicht, wie bei nem eigenen Häusle ;)

    Aber klar!
    VOm eigenen Standpunkt aus, sind alle anderen immer die "Idioten" :D

  • Danke dir.

    Ich werde auf jeden Fall in den nächsten Monat das Thema Verbrauchserfassung angehen.

    Darunter wird bei mir folgendes fallen:

    • Wasserzähler erfassen
    • Gaszähler erfassen
    • Stromzähler erfassen

    Sobald die drei Hauptbereiche erfasst sind beschäftige ich mich damit ob es noch notwendig sein wird die untergeordneten Spannungsabgänge zu erfassen.

    Ich lese derzeit nur den Stromzähler aus, weil es einfach ist. Der hat ämlich schon ne optische Schnittstelle.
    Gas und Wasser sind halt noch konventionell, da ist der Aufwand größer. Obwohl ich meine das der Gaszähler ne Ausbuchtung für nen Reedkontakt hat. Aber ist eh schwierig da der Zähler zentral im Keller ist und unsere Wohnung im 3 bzw. 4 Stock.

  • e-Auto ist im Verbrauch auf jeden Fall billiger als ein Verbrenner, auch wenn man für den Strom ganz normal 30cent pro KW bezahlt. Aber es gibt ja auch noch die kostenlosen Ladesäulen beim einkaufen. Beim Aldi z.B.. Muss man halt ein bischen Zeit beim Einkaufen vertrödeln.

    Für Mieter gibts die Balkonkraftwerke, die man einfach an das Balkongeländer hängt und einfach in die Steckdose steckt. Langt zwar nicht für ein Elektroauto, aber hilft trotzdem die Stromrechnung zu senken.

  • Ich wüsste nicht, wie ein Balkon Kraftwerk dienlich sein soll für ein E-Auto…
    Meistens ist man mit dem Auto tagsüber unterwegs, sprich, das balkonkraftwerk speist super toll in das öffentliche Netz ein, da man ja auch arbeiten ist tagsüber, und hat nichts davon, da Rückkaufsperre und keine Vergütung.
    Wenn man abends dann mit dem E-Auto nach Hause kommt (gegen 17/18 Uhr), ist meistens (in dieser Jahreszeit) keine Sonne mehr da, damit das balkonkraftwerk was liefert…

    sprich, erklär doch mal bitte dem einfachen Mann / Frau, wie das Balkonkratwerk für 5-600 Euro hilfreich sein soll bei einem E-Auto?
    Das ist alles in meinen Augen so ne „Umweltsülze“ um sein eigenes Gewissen zu beruhigen…

    klar, wenn ich in Miete lebe, elektroheizung nutzen muss, dann kann ich mit dem balkonkraftwerk auch den Strom verballern, den ich tagsüber vielleicht produziere..

    aber wenn man ganz ehrlich ist, ohne eine schicke PV Anlage, ohne Eigenheim / Haus (ggf noch nem kleinen Akku, der dann nachts aushilft), und mit einem Elektroauto, was man ja mittlerweile kaufen soll, ist alles nur augenwischerei…
    Sonne scheint nachts (naturbedingt nicht in unseren Breitengraden), ebenso wenig wird das Auto auf den wenigstens Parkplätzen von großunternehmen geladen werden können.
    (Ich arbeite in einem Unternehmen mit 5000 mitarbeiten an einem Standort… Ladesäule? Naaaajaaaa, eine Hand voll, und auch nur für die „Manager“ / Abteilungsleiter, und versuche (da wir teilweise auch wallboxen selbst herstellen).

    aber redet der breiten Masse ruhig ein, wir seien schuld am Untergang durch den Smog und CO2 Menge…

  • Dann steht ich nur vor dem nächsten Problem. In der nähe vom Gaszähler habe ich keinen Strom.
    Batteriebetrieb fällt ja aus da kontinuierlich gezählt werden muss. Frage ist halt auch mit welchem Intervall der Kontakt ausgelöst wird.
    Vielleicht könnte man etwas mit einem Zigbee Fenstersensor bauen. Die sind schon extrem Stromsparend im Batteriebetrieb.

  • Ich wüsste nicht, wie ein Balkon Kraftwerk dienlich sein soll für ein E-Auto…
    Meistens ist man mit dem Auto tagsüber unterwegs, sprich, das balkonkraftwerk speist super toll in das öffentliche Netz ein, da man ja auch arbeiten ist tagsüber, und hat nichts davon, da Rückkaufsperre und keine Vergütung.
    Wenn man abends dann mit dem E-Auto nach Hause kommt (gegen 17/18 Uhr), ist meistens (in dieser Jahreszeit) keine Sonne mehr da, damit das balkonkraftwerk was liefert…

    sprich, erklär doch mal bitte dem einfachen Mann / Frau, wie das Balkonkratwerk für 5-600 Euro hilfreich sein soll bei einem E-Auto?
    Das ist alles in meinen Augen so ne „Umweltsülze“ um sein eigenes Gewissen zu beruhigen…

    klar, wenn ich in Miete lebe, elektroheizung nutzen muss, dann kann ich mit dem balkonkraftwerk auch den Strom verballern, den ich tagsüber vielleicht produziere..

    aber wenn man ganz ehrlich ist, ohne eine schicke PV Anlage, ohne Eigenheim / Haus (ggf noch nem kleinen Akku, der dann nachts aushilft), und mit einem Elektroauto, was man ja mittlerweile kaufen soll, ist alles nur augenwischerei…
    Sonne scheint nachts (naturbedingt nicht in unseren Breitengraden), ebenso wenig wird das Auto auf den wenigstens Parkplätzen von großunternehmen geladen werden können.
    (Ich arbeite in einem Unternehmen mit 5000 mitarbeiten an einem Standort… Ladesäule? Naaaajaaaa, eine Hand voll, und auch nur für die „Manager“ / Abteilungsleiter, und versuche (da wir teilweise auch wallboxen selbst herstellen).

    aber redet der breiten Masse ruhig ein, wir seien schuld am Untergang durch den Smog und CO2 Menge…

    Hat ja keiner gesagt das man mit nem Balkonkraftwerk das E-Auto Laden soll.
    Balkomkraftwerke sind auch nicht für jeden sinnvoll durch die fehlende Speichermöglichkeit.

    Für Singles oder Haushalte bei denen Tagsüber keiner zuhause ist macht ein Balkonkraftwerk, wenn man eh schon sparsam beim Strom ist und beim verlassen der Wohnung alles was geht abschaltet, keinen Sinn.

    Für uns hingegen macht es sinn. Hier laufen die Waschmaschine, der Trockner und die Spülmaschine mehrmals am Tag. Wir können den ganzen Sonnenstrom hier auch direkt verbrauchen ohne dem Energieversorger was zu schenken.
    So macht es Sinn.

    Ein Kollege von mir möchte so ein Balkonkraftwerk mit nem Speicher koppeln, weil er den ganzen Tag nicht zuhause ist. das ist aber vollkommener Blödsinn wenn man sich die Investitionskosten für nen Stromspeicher ansieht.

  • Ich wüsste nicht, wie ein Balkon Kraftwerk dienlich sein soll für ein E-Auto…

    Naja nicht direkt, aber senkt den gesamten Strombedarf. Ich hab rund 250W Verbrauch im Haus, wenn ich nicht zuhause bin. Kühlschränke, Gefriertruhe, Server, Kameras, Uhren, Bewegungsmelder außen....

    Aber klar ist, das sich heutzutage eine größere Photovoltaikanlage nur mit einem Speicher lohnt, das man zumindest mit dem eigenen Strom (ohne vieleicht Dezember-Januar) über die Nacht kommt.

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