CPU Last hoch / Icons verändert

    Der Firefox Docker ist per VNC Passwort geschützt und per Reverse Proxy von außen erreichbar. Somit habe ich einen Browser im Heimnetz auf den ich jederzeit und von überall drankomme. So greife ich dann u. a. auf das unRAID Webif zu, ohne es direkt von außen erreichbar zu haben.

    Oha. Gibt's da nicht was von Ratiopharm (unRaid)?

    AZi (DEV): Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4 GB RAM | 128 GB Sandisk| Rii mini
    DEV: PC Ubuntu 20.04 | Matrix
    AZi: Tanix TX3 | Android/CoreElec Dualboot (EMMC), Nexus
    WoZi: Nexus auf LibreElec | Asrock J4205 | 4GB RAM | 128 GB Sandisk SSD | Atric IR | URC7960
    NAS: unRaid, 3x6TB, 2x12TB | TV-Server: Futro S550 mit Hauppauge QuadHD DVB-C
    PayPal: paypal.me/pvdbj1

    Bin schon der Meinung das man da mindestens ein VPN nutzen sollte aber nunja so eine Remotedesktopschnittstelle (vnc) direkt ins Internet ist schon die schlechteste Lösung.

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    Guides nicht mehr verfügbar wegen Youtube unvermögen guten von schlechten Kodi Videos zu unterscheiden.

    wozu braucht mann das ?
    Das lockt nur skriptkiddis an welche das logfile zuspammen, wenigstens fail 2 ban darauf eingerichtet?

    Fail2Ban ist drauf, siehe seine Screenshots. Wie auch immer ich komme immer mehr zur Einschätzung das das Fertig-System damals doch die richtige Entscheidung gewesen wäre. Soviele Probleme die letzten Monate sind schon erstaunlich.
    Und dann liegt es an dem teuer bezahlten System, bestimmt.

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    Nun gut, ohne Neustart wird es nicht funktionieren.

    Als erstes würde ich den Schnickschnack mit der GUI, Firefox und VNC weglassen, also ganz normal booten. Zugang zum Web-UI erhältst Du ganz normal über jeden PC/Laptop/Tablet per Browser, von außen gehst Du über einen VPN-Tunnel rein, wenn das überhaupt notwendig ist. Damit minimierst Du schonmal das Grundrauschen und lässt Skriptkiddies außen vor. Das betrifft auch Docker/Dienste die per Portweiterletung oder sonstwas rausgehen - hier würde ich auch nochmals überdenken, ob das unbedingt notwendig ist.

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    Ich glaub der USB Stick ist kaputt.
    Neustart landet im BIOS.
    Nach umstecken des Sticks kommt auf dem Bildschirm "failed to load ldlinux.c32"

    Nun mache ich mal Reparaturversuche, ansonsten muss ich wohl zum ersten Mal das Backup probieren, gibt ein Flash Backup vom 06.06.

    Okay, das war im ersten Moment einfach: Backup Zip mit dem unRAID Flash Tool auf einen neuen Stick geschrieben, eingesteckt, im Bios als Boot Device eingestellt, und startet gleich!

    Erwartungsgemäß gibt es Lizenzprobleme, diese könnte man wohl mit "/Tools/Registration" lösen.

    Nur leider, wenn ich diese Seite im unRAID aufrufe / anklicke, kommt nur eine leere Seite im unRAID, und keine Einstellungsmöglichkeiten.

    Hat jemand einen Tipp?

    Edit: 2 x Neustart und dann ging es!

    Zitat von Commerzpunk

    Erwartungsgemäß gibt es Lizenzprobleme

    Sofern Du noch deine Mail mit dem Lizenzschlüssel hast, sollte sich das in Luft auflösen...

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    Zitat von PvD

    Sofern Du noch deine Mail mit dem Lizenzschlüssel hast, sollte sich das in Luft auflösen...

    Logischerweise hab ich den noch. Aber die (erwarteten) Lizenzprobleme tauchen ja auf, weil die GUID des Sticks nicht mehr passt.
    Und der Rest der Story, siehe oben, geht ja nun wieder.
    Das scheint mittlerweile alles etwas einfacher - und somit besser - geworden zu sein.
    Man kann dieses "My Servers" Plugin laden, darüber ist dann das USB Flash Backup und die Lizenz verbunden, kann man im Community Bereich von unRAID auch online einsehen.

    Ich glaube mein USB Stick war schon ziemlich lange kaputt, zumindest würde ich das als Erklärung für viele meiner bis dato unerklärlichen Probleme annehmen.

    Z. B. Gerade wieder auf dem Sprung gewesen die ganze Maschinerie anzuwerfen, weil meine Platten nicht in den Spin Down gehen.

    Dann doch noch mal bei Einstellungen geguckt: "Never" WTF, das hatte ich schon 2 x geändert!
    Und default Filesystem auch wieder auf xfs anstatt encrypted btrfs!

    Ich hoffe nun auf Stabilität!

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