Und ich viele die sich 1und1 genommen haben und trotzdem die Telekom Vorteile genießen für 2/3tel des Geldes
Da ist was dran. Mein Nachbar fährt mit 1und1 auch sorgenfrei.
Und ich viele die sich 1und1 genommen haben und trotzdem die Telekom Vorteile genießen für 2/3tel des Geldes
Da ist was dran. Mein Nachbar fährt mit 1und1 auch sorgenfrei.
Schaltet1&1 Dual Stack?
Ich könnte über nen Rabatt Telekom 250 für 46,70 bekommen.
Bei 1&1 sind es AFAIK 50.
Dann gibt ws natürlich die ganzen Sonderangebote etc. Aber die (ündigungaorgie und das Rumgeschachere am Telefon nervt auch.
Wenn ein echtes Dualstack nötig ist hilft wohl nur ein Businessanschluss.
Ich habe auch seit ca. 20 Jahren in verschiedenen Szenarien (Stadt, Vorstadt, Land...)Kabelinternet, da es i.d.R die höhere Bandbreite hat. Auch aktuell gebe es per Telefon nur den minimalen Anschluss, per Kabel aber "unbegrenzt".
Ich habe eigentlich einen DSL-Lite Anschluss von Vodafon ehm. Kabeldeutschland, aber vor 2 Jahren eine feste IPV4 Adresse für 2,50 € im Monat dazugebucht. Seitdem ist der Nextcloud-Server ohne Probleme erreichbar.
Vlt. noch als Tip, alle 2 Jahre anrufen und Fragen, ob man erst kündigen soll oder ob es direkt einen Treuerabatt gibt. Dann bekommt man i.d.R. jedes zweite Jahr wieder zum halben Preis, bzw. etwas reduziert.
Wenn ein echtes Dualstack nötig ist hilft wohl nur ein Businessanschluss.
Zumindest eine IPV4-Adresse konnte ich für 2,50 € / Monat zum Privatanschluss dazubuchen. Ist vlt. kostengünstiger als der Businesanscluss?
Ich hatte das Glück DS für lau zu bekommen, da ich nun schon 10 jahre bei VF bin, die Teledoof bekommt bei uns nix auf die Kette. Hier liegen jetzt nach dem 3 Ausbau immernoch nur 100Mbit, ich hab 1000/50 für 39,99 und bin Super Zufrieden.
Hab zu 99% 900-1000 im down,und Up ist immer voll verfügbar.Das schlechteste was ich bisher hatte waren 500-600, wegen irgendwelcher Störungen im Netz.
Und das mit dem Shared Medium, Leute das ganze Netz ist ein Shared Medium, oder legt die Telekom mittlerweile einzelne Leitungen? Vodafone hat bis zu den CMTS bei uns Glasfaser liegen, nur die letzten 100 Meter (bei mir) sind Koax.
Das Problem bei Vodafone ist einfach nur die Überbuchung bzw. zu große Segmente, ich hoffe aber das die nächsten Ausbaustufen das auch aus der Welt schaffen. Damit soll ja der Upload auch steigen , bzw. irgendwann Sync werden.
Mich würde bei der Telekom der 100/25 Tarif die ersten 6 Monate 20€ und dann 45€ kosten, selbst wenn Vodafone da "nur" 300 Mbit bringen würde wäre mir das noch zu teuer im Vergleich.
Bei Vodafone gibt es bei Verwendung eigener Hardware Dual Stack. Halt nicht fest.
Feste IP bei Vodafone und Dualstack ist richtig happig.
Bei Telekom ist es standard glaube ich. Ich dachte immer deswegen sei das bei Resellern auch so stimmt aber nicht.
40€? War das ein Sonderangebot? Normaler Preis ist 50 zur Zeit.
Wenn man Bridgemodus nutzt, dann hat man bei Vodafone auch nur noch IPv4. Alles seltsam. Modem kostet um die 180€.
Ja wer bei aufschalten des 1000 Mbit Tarif´s innerhalb 14 tage Buchte hat den für 39,99€ dauerhaft bekommen.
Ich habe mich mal bei Vodafone erkundigt, ob die mir ohne Zusatzvertrag beim Anschlussbesitzer was schalten können. Können Sie. Der Verkäufer hat aber natürlich null Peilung von der Technik...
Ich habe dann mehrmals rumprobiert an dem Hotline System vorbei zum Support zu kommen. Die Frau dort hat mir wieder ganz andere Sachen erzählt. Die passen aber nicht wirklich zu dem, was man sonst so hört.
Die würden Standardmäßig Dual Stack schalten, das sei kein Problem. Wenn ich den Router von denen aber in den Bridge Modus setze, bekomme ich nur noch IPv6. Im Vodafone Hilfeforum haben mehrere Leute bestätigt, man bekäme dann nur noch IPv4. Wenn ich ne feste IP haben möchte, dann kostet das nur 3€ extra. Aber ginge halte wiederum nicht mit Bridge-Modus. Ein Angebot oder eine schriftliche Bestätigung bekomme ich antürlich nicht. Das wären dann ungefähr die Sachen, die man sonst für 70€ netto im Businesstarif bekommt. Das klingt alles sehr merkwürdig, weil komplett anders, als man es sonst immer hört.
Es ist mir unbegreiflich, warum es bei Internetverträgen immer so sackisch schwer ist, irgendwo die technischen Details eines Angebotes zu bekommen. Klar interessiert sich Tante Erna nicht dafür, aber man stelle sich das mal vor, das wäre bei anderen Verträgen so. Auto gekauft, aber du weißt nicht, was für nen Motor drin ist. Merkst du erst, wenn du es gekauft hast. Du willst ne Sitzheizung, kannste haben, aber dann hast du nur noch das 5 Ganggetriebe. Warum, keine Ahnung ist halt so.
Ist jemand von Euch ehemaliger UnityMedia-Kunde und zu Vodafone in einen neuen Tarif gewechselt UND nutzt einen Router, der den Bridge-Modus unterstützt?
Hintergrund meiner Frage: Ich bin seit Ewigkeiten UM-Kunde und habe noch ein uraltes Cisco-Modem vor einem Amplifi-Mesh. Dahinter dann PiHole plus eigenen DNS etc. …
Mit anderen Worten: Ich bin dringend darauf angewiesen, meinen eigenen Router bzw. mein eigenes Mesh laufen lassen zu können. Soweit ich weiß, geht das mit den UM-Routern nicht (da kein Bridge-Modus). Zumindest war das bisher immer so.
So hänge ich also auf 200 mBit fest, da das Modem nicht mehr hergibt und warte seit einer gefühlten Ewigkeit darauf, mal in einen neue Tarif wechseln zu können, ohne dass ich im Anschluss mein komplettes Netzwerk neu aufsetzen muss.
Nochmal die Frage: Hat jemand Erfahrung mit dem Wechsel von UM auf VF und nutzt einen Bridge-Mode? Falls ja, wie?
Danke und Grüße,
hi2hello
Wie gesagt im Vodafone Forum wurde gesagt, der Standardrouter kann Bridge, dann nur noch IPv4. Aber vlt. gibt es mit UM eine Besonderheit?
Mein Stand der Dinge:
Als VM-Bestandskunde gibt es einen Bridge-Modus, denn der war wohl auch vor der Fusion schon vorhanden.
(Mir würde IP V4 komplett reichen. Soweit ich das verstehe, kann ich mit V6 gar nichts anfangen. Wichtiger wäre vielmehr DualStack bzw. 2 IPs.)
Kommt man von UM, scheint das nicht zu gehen, denn dort gab es das nie.
(Freie Routerwahl war bei UM immer nur Alibi und man wundert sich, warum die niemals von der BNA verklagt oder zumindest angemahnt wurden).
Die Umstellung auf ein gemeinsames System scheint nach wie vor nicht abgeschlossen, daher schauen Ex-UM-Kunden bzgl. Bridge in die Röhre.
Daher die Frage, ob das jemand aus der Praxis kennt und Aussagen treffen kann. Mein Wissen ist nur aus Foren und von der Hotline, die -je nach Gesprächspartner- immer etwas anderes erzählt.
Sind selbst seit 2012 Kabel Kunden (Kabel Deutschland, Kabel BW, Unitymedia und nun Vodafone).
Persönliches Resümee:
Solange man andere DNS Server als die vom Anbieter nutzt ist alles tadellos.
Da wir aber nie in Ballungsräumen gewohnt haben kann ich dazu aber nix sagen.
@hi2hello
Nutze zwar ne Fritzbox 6490 aktuell habe zuvor die Connect Box von Vodafone (oder wie die sich heißt) genutzt. Die konnte man erst nach einem Firmwareupdate, welches mir seinerzeit vom Service manuell aufgespielt wurde (über die Ferne) in den Bridge Modus versetzen, vorher gab es den Menüpunkt gar nicht.
Sollte mittlerweile aber schon lange Standardmäßig enthalten sein, jedoch weiß ich nicht wie es dabei dann mit IPv4 und v6 aussieht.
Die niedrigeren Tarife sind wegen 25 Up uninteressant für mich.
Was war denn das Problem mit deinem eigenen Modem? Was war das für eins?
Du kannst Dir auch bei den niedrigeren Tarifen optional UP Bandbreite zubuchen. So bin ich bei 200/50. Aber mehr geht bei mir dann auch nicht Up.
Mein eigenes Modem war eine Fritzbox 6590 Cable. So viel Auswahl hast Du da mit Modems auch nicht. Mir war überhaupt nicht klar, dass ich irgendwelche Probleme damit hatte. Sie lief stabil. Ich war nur reichlich überrascht, als nach Reaktivierung meines ollen Hitron Modems, das bei Vodafone vor Jahren mitgelieftert wurde, plötzlich die Transferraten deutlich besser waren als mit der Fritte...
Kabelanschluss buchen, Vodafone Router in den Bridge Modus versetzten und eigenen Router dahintersetzen = echte IP4 Adresse für lau. Ist technisch bei VF nicht anders bis dato umsetzbar.
Musste ich zwar noch nicht machen, da ich ein Altvertrag mit eigener IP4 habe bzw. die mir als Option dauerhaft gesetzt ist bei dem Sondertarif zur Unitymedia Fusion (1000 down/50 up für 40€).
Seit Umrüstung auf Docsis 3.1 ist auch die "Ballungsproblematik" nicht mehr so das Problem. Es steht einfach mehr Bandbreite zur Verfügung dadurch. Ob deine Region umgerüstet ist, siehst du wenn 1.000er Leitung buchbar ist.
Kabelanschluss buchen, Vodafone Router in den Bridge Modus versetzten und eigenen Router dahintersetzen"
Genau das geht (als UM-Kunde) nach meinem Wissen ja eben nicht. Es wünschen sich wohl nur alle, dass dies schon lange Standard wäre.
Musste ich zwar noch nicht machen, da ich ein Altvertrag mit eigener IP4 habe bzw. die mir als Option dauerhaft gesetzt ist bei dem Sondertarif zur Unitymedia Fusion (1000 down/50 up für 40€).
Ich musste bei UM einen Vertrag bzw. ein Upgrade stornieren, da mit der zugesandten Hardware eben kein Bridge-Modus möglich war, obwohl fest zugesagt. Dabei haben sie mir dann auch gleich meine feste IP4 gekillt und nie mehr freigeschaltet, obwohl mehrfach von mir angemahnt und von UM immer wieder zugesagt. Seitdem steht da DS Lite. Aus diesem Grund habe ich auch dankend auf das 1000er Upgrade verzichtet, obwohl es hier sehr schnell verfügbar gewesen wäre (Raum Frankfurt).
Am Ende scheue ich das Risiko, den alten UM-Vertrag auf VF upzugraden. Wenn dann der BridgeMode doch nicht geht …?
Wieder stornieren wäre keine Option, da das alte Modem nicht wieder provisioniert werden würde. Dann hänge ich auf einer VF-Box ohne BridgeMode mit allen Konsequenzen? Klingt nach hohem Risiko …
Aber wenn ich Euch bisher alle richtig verstehe, hat bisher kein ehemaliger UM-Kunde den Bridge-Mode bei sich laufen. Bin gespannt, ob da jemand aus eigener Erfahrung etwas anderes berichten kann (würde ich mir sehr wünschen).
PS:
Selbst im hauseigenen Video zur Einrichtug des Brige Modes bei Vodafone steht der Hinweis "Achtung! Gilt nicht für Unitymedia-Anschlüsse" prominent und rot in der rechten oberen Ecke …
(Die Kommentare vieler UM-Kunden unter dem Video bestätigen das vielfach …)
Hmh, ich hatte mit KabelDeutschland angefangen, bevor das Ding von Vadofone übernommen wurde, und hatte das Original Hitron immer nur im Bridgemodus laufen (war immer über die Webseite konfigurierbar). Meine eigene Fritte hatte ich erst nicht im Bridgemodus laufen. Nach Zukauf eines Unifi Security Gateways dann aber über die Fritzbox Settings (auf Umwegen) wieder in den Bridgemodus versetzt (über die Webseite geht das dann natürlich nicht mehr). Seit Wiederanschluss meines alten Hitron, läuft das auch wieder im Bridgemodus. Ich will von Vodafone nur das Kabelmodem und den Telefon/Fax-Anschluss, sonst nichts...
Hi,
zurück zur Ausgangsfrage: bei mir herrscht aus eigener Erfahrung auch noch große Angst vor Kabel-Internet. Hatte damals eine 50er Leitung, bei der nachmittags gerne mal so 3-4 Mbit mit Ping > 100ms ankamen. Segment ausgelastet (Innenstadt, Studentenviertel).
Nachdem ich monatelang nichts gezahlt habe, hat mich Kabel Deutschland fristlos aus dem Vertrag rausgelassen.
Seitdem bleibe ich lieber bei DSL, auch wegen des Uploads. 100/40 habe ich stabil und die Shared Medium „Radius“ bzw. die Anzahl der Teilnehmer mit denen ich wirklich Bandbreite share ist viel größer. Das schwankt hier gar nicht.
Kann natürlich sein, dass sich das mit Docsis 3.1 und 1000Mbit geändert hat und meine Erfahrung veraltet ist, aber ich bleibe bei DSL (auch Vodafone DSL, das ist super).
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