Diese 60mA pro LED bei 100% Weiß ist ein Mythos der sich irgendwie so im Internet verbreitet hat. Hier gibt es eine Übersicht für den wirklichen Power-Usage für verschiedene LED-Typen und Scenarien.
WLED ESP8266, Android, Hyperion Ambilight (nvidia Shield)
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don -
2. Februar 2021 um 07:29 -
Unerledigt
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Flackern kann auf eine fehlenden Logik shifter hindeuten
Zudem würde ich vor die erste Led noch einen Widerstand von ca 470ohm packen in der Datenleitung.
Sinnvoll kann es auch sein die Spannung an beiden Enden einzubringen. -
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wenn du den Stripe mit einem Labornetzteil versorgst kann es auch (zum Test) reichen die Versorgungsspannung etwas runter zu regeln(z.B. 4,5V), sodass die 3,3V Pegespannung wieder > 0,7*Vcc entsprechen.
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@thorle hat mir im maker-forum die korrekten Werte der LEDs geschrieben.
Eine WS zieht in Summe max 18,5mA.
Da haut es mit meinen 2.3A schon sehr gut hin.Der Widerstand ist bei mir mit eingebaut zur Datenleitung.
Die erste LED könnt durchaus einen Widerstand separat gebrauchen, da diese in der Tat durch das Kürzen keinen mehr hat. Aber das wäre ja dann bei jedem Kürzen so.
Habe ich mir noch nie so genau angeschaut. Und LED-Projekte habe ich schon ein paar hinter mir mit diesen Streifen.
Aber ich kann auch in WLED die erste einfach auslassen - ob das dann nicht von Hyperion überschrieben wird, muss ich erst probieren.Ich warte jetzt auf mein neues Netzteil und probiere dann damit.
WLED hat sich ja auch aufrufen und bedienen lassen. Also läuft der ESP.
Mit Labornetzteil läuft es 100% stabil. Mit dem PC-Netzteil nicht. Beide konstant 5V gemessen.
Wobei das PC-Netzteil natürlich deutlich mehr Ampere liefern kann. Ob da vielleicht ein Problem ist?
Naja. Das mit dem PC-Netzteil ist nichts, was ich unbedingt herausfinden will -
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@don
Wie viel leds pro meter hast du?Habe welche ws2812b gefunden die 144 auf Meter haben. Habe sowas noch nie gesehen.
Und sieht man ein Unterschied zu den 60 auf ein Meter?Der esp8266(d1 mini) wird mittels usb kabel an Geräte (pi, c2, n2, pc)?
Auf dem Abspielgerät muss doch bestimmt auch was installiert sein?
Da auf dem d1 mini schon hyperion drauf ist, was soll dann auf dem Abspielgerät drauf. -
Auf den Meter ... dürften es 60 sein.
Unterschied ist: es ist heller, wenn es mehr LEDs sind. Feiner aufgelöst zwar rechnerisch auch, aber ich behaupte, dass man das nicht sieht.
Stromverbrauch natürlich gut das doppelte. Also dickeres Netzteil notwendig.
Auf dem ESP ist nicht Hyperion drauf. Das ist WLED drauf.
Der wird per WLAN verbunden. USB braucht der nur für Strom (was aber auch direkt geht, ohne USB).
Der Weg ist:
Shield sendet das zurechtgerechnete Bild (Hyperion Grabber App) per LAN/WLAN an den Hyperion Server (Windows, Linux, Raspberry fertiges Image).
Hyperion sendet die LED-Befehle an den ESP (WLAN). WLED ist dann in einem Slave-Modus, der sich per Webinterface nach Bedarf an/aus schalten läßt. -
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Richtig kompliziert..
Wird es wegen wlan Übertragung keine Verzögerungen geben?Kann man das auch alles auf einem gerät umsetzen?
Ich besitze z.b einen odroid n2 als Mediaplayer
Der soll, wenn möglich auch über wlan an esp senden. -
Ja. Das geht auch komplett lokal.
Zb kann man am Raspberry Kodi und Hyperion betreiben und die LEDs dann über die Pins ansprechen.
Oder ein USB-Gerät bauen. Aus einem Arduino. An dem sind dann die LEDs angeschlossen. Zb für einen Windows PC.
Nur wenn man es auf Android-Basis benötigt (wie die shield), dann ist zumindest der Server extern zu betreiben.
Hyperion gibt es nicht als Android-App.Aber auch da könnte man einen Raspberry nehmen, sogar einen Zero, und dort die LEDs mit zusätzlicher Stromversorgung direkt betreiben.
Dann müssen nur noch der Droide und der Rasp sich im Netzwerk finden.
Stromversorgung ist in jedem Fall zusätzlich. -
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Videos und den Link zu HyperBian hinzugefügt.
Wenn ich es heute noch schaffe, dann kommen noch Screenshots der Apps und neue Shots von Hyperion hinzu.
Aber: es läuft. Sehr gut sogar. -
Richtig kompliziert..
Wird es wegen wlan Übertragung keine Verzögerungen geben?wird über das UDP-Protokoll angesprochen und ist von daher fix - ich habe zumindest nix zu beklagen
Kann man das auch alles auf einem gerät umsetzen?
Ich besitze z.b einen odroid n2 als Mediaplayer
Der soll, wenn möglich auch über wlan an esp senden.Ja, ich betreibe Hyperion auf einer Android Box mit AMLogic CPU und coreELEC
Mit der WLED Geschichte lassen sich die LED´s nun auch via Alexa ansteuern
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Noch ein paar Bilder getauscht und hinzugefügt und Anleitungen ergänzt.
So gut wie fertig. -
Hast du irgendwo die Farben angepasst? Bei mir sieht gelb eher grün aus. Ich Frage mich nur ob ich das in Wled oder Hyperion ändern muss.
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Hast du irgendwo die Farben angepasst? Bei mir sieht gelb eher grün aus. Ich Frage mich nur ob ich das in Wled oder Hyperion ändern muss.
Also bei den WS2812B hat wohl auch weiß einen Blaustich, aber die Primär- und Sekundärfarben werden ansonsten schon korrekt dargestellt.
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Die Farben passen bei mir.
Ich habe derzeit noch ein Problem mit leichtem Flackern bei unsauberen/dunkleren Szenen.
Fällt dann, wenn es dunkel ist, natürlich gleich doppelt so gut aufÄnderungen im Grabber, also die Hz-Zahl, bringen schon mal keinen Unterschied.
Ob ai-Upscaling an oder aus ist macht auch keinen Unterschied.
Die über WLED eingestellte Helligkeit macht auch keinen Unterschied.Als nächstes dann der Server. Irgendwo konnte man etwas mit Black-Level einstellen.
Im Grunde müßten die Farbwerte nur stärker gerundet werden. -
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Hast du eine Kondensator drin? In den issues bei Wled stand man sollte einen einbauen. Ich habe direkt vor den LEDs einen 16v 1000mF.
Damit versorge ich einmal 3 m und einmal 1.5 m ohne Probleme.
Habe aber alle 1.5 m an beides Seiten eine Spannungsversorgung.Weiss sieht bei mir OK aus. Nur gelb geht nicht. Ich glaube das wird noch etwas Arbeit in Hyperion.ng.
Im Grabner hatte ich bei falsches Einstellungen nur gemerkt, dass es langsam wird, wenn die Auflösung zu hoch ist. Geflackert hat es nie.
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Ist auch weher ein unruhiges Flirren, und auch nur bei wenigen, dunklen Szenen.
Ich vermute, dass Hyperion da einfach zu exakt arbeitet.
Mit etwas Glück kann ich heute Abend herumtesten. -
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Die besten Erfolge habe ich mit Veränderungen im Bereich "Glättung".
Die Art auf "Dämpfung" gestellt und die Zeit von 250 auf 2000 (also 2 Sekunden) erhöht.
Nachteil ist, dass im Grunde nur alle 2 Sekunden die LED-Ansteuerung stattfindet.
Gestartet war ich mit 5000. Da spiele ich noch ein wenig mit herum.
Andere Spielereien, wie die Frequenzen erhöhen, bringen nicht den Erfolg.
Der Dämpfungsgrat (max 20) hat auf das Problem auch nur wenig Einfluss.
Dithering muss bei mir aus, sonst wird es in diesen Szenen noch unruhiger.Es ist teilweise auch nur im peripherem Sichtfeld wahrzunehmen. Nur hatte ich das zuvor nicht mit meinem alten Boblight.
Das Boblight hatte aber auch nur 4 Zonen in Summe. Und nicht grob 120 wie jetzt. -
Hallo zusammen,
hab mich extra angemeldet, weil ich über diesen coolen Thread gestolpert bin.
Vorne weg: Vielen vielen Dank für die ausführliche Dokumentation!
Ich hau jetzt einfach mal ein paar Fragen raus:- Ich habe aktuell einen Intel Nuc mit Proxmox laufen (IoBroker, RaspberryMatic, Plex, PiHole). Da wäre also noch Platz für Hyperion.
- Würde für die Lösung mittels WLED ESP8266 sprechen, oder?
- Diese Lösung klappt nur mit ws2812b LEDs, richtig?
- Ich habe aber auch noch einen arbeitslosen Raspberry Pi4 rumliegen.
- Könnte ich hier Hyperion direkt installieren und die LEDS über die Pins ansteuern?
- Hier wären dann auch AP102 LEDs möglich, oder? (sind ja angeblich schneller?!)
- Gefühlt wäre das also die "schnellere" Lösung, da weniger Datenwege (Hyperion Android Grabber --(LAN)--> Raspberry PI4 --(PINS)--> LEDS) und AP102 LEDs möglich?
Netflix und PrimeVideo klappen nach wie vor nicht, oder?
Nochmals, danke für die ausführliche Doku
Viele Grüße
Tobi - Ich habe aktuell einen Intel Nuc mit Proxmox laufen (IoBroker, RaspberryMatic, Plex, PiHole). Da wäre also noch Platz für Hyperion.
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Die Frage ist erstmal: was ist dein Abspielgerät? Also was liefert das Bild in den TV?
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Ach du sch**** - das wichtigste hab ich vergessen, Sorry - oh man....
Anyhow: danke für die superschnelle Antwort!
Ich war gedanklich schon wieder ein paar Schritte zu weit.
Abspiel Gerät ist ein Nvidia Shield Pro 2019.
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