Unterschied docker / normale Installation

  • Hallo zusammen
    Ich habe mal ne frage zu eurer Config.
    Und zwar habe ich seid ein paar Wochen tvheadend im docker Laufen. soweit alles okay damit. Nur wenn ich eine Aufnahme sehen will muss ich die Aufnahme immer 2x starten. Beim ersten Versuch wird versucht zu laden bis dann abgebrochen wird. 2ter Versuch klappt sofort.

    Jetzt habe ich mal testweise den Container ausgeschaltet und eine lokale Installation durchgeführt. Die importierten Aufnahmen starten dann am Client sofort.

    Kennt jemand das Phänomen?

    Mein System:

    Spoiler anzeigen


    Server

    Wohnzimmer

    im Haus verteilt


    Cooler Master Elite 110
    ASRock J3455-ITX
    16GB DDR3L-1333
    3x WD green 3TB
    1x 60GB BOOT-SSD
    OMV 6.x
    TVHeadend 4.3.xx

    Phillips PUS8546
    Kodi 21 Beta (maven)

    diverse
    Raspberry Pi
    LibreElec 9.x


  • Kennt jemand das Phänomen?

    Vermutlich veraltete Docker Images, bzw. alte teils Inkompatible Treiber/Datenbank verweise ...


    Jetzt habe ich mal testweise den Container ausgeschaltet und eine lokale Installation durchgeführt. Die importierten Aufnahmen starten dann am Client sofort.

    Würde ich generell Vorziehen, ich weiß auch gar nicht warum in letzter Zeit alle immer auf Docker aufspringen.

    Das ganze kann ja mal vorübergehend bei Versionswechsel z.B. Pyton etc. eine Lösung sein. Aber dauerhaft zerstört es das gesamte Konzept und die Vorteile von Linux.

    • Laufende Updates über Repos,
    • Immer die neusten und Sichersten Versionen
    • Geschwindigkeitsoptimierung
    • Realtime zugriffe
    • Kernelnahe/kritische Anbindung
    • geringer Wartungsaufwand
    • Zentrale DB etc.
    • etc.etc. etc

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

  • Danke für die Antwort.
    Für meinen Fall war docker sehr vorteilhaft da ich beim Upgrade von omv 3 auf 5 komplett neu installiert habe und schwups waren nach Neustart des dockers alle settings wieder da.
    Ich überlege jetzt was mir wichtiger ist.
    Image des dockers ist im übrigen aktuell.

    Mein System:

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    Server

    Wohnzimmer

    im Haus verteilt


    Cooler Master Elite 110
    ASRock J3455-ITX
    16GB DDR3L-1333
    3x WD green 3TB
    1x 60GB BOOT-SSD
    OMV 6.x
    TVHeadend 4.3.xx

    Phillips PUS8546
    Kodi 21 Beta (maven)

    diverse
    Raspberry Pi
    LibreElec 9.x


  • Image des dockers ist im übrigen aktuell.

    Man ist halt immer auf den Maintainer des Images angewiesen.

    Ich überlege jetzt was mir wichtiger ist.

    In der Regel sollte ein Versionswechsel auch ohne Docker klappen. Ich weiß auch das gerade bei Solchen Distributionen wie OMV etc. manchmal etwas "Hackelig" bzw. aufwendiger sein kann. Man sollte halt immer schauen, das man in der "Upgrade Welle" mit schwimmt. Notfalls hat man dann auch den besseren Support.

    Generell würde ich Behaupten, vorausgesetzt man hat ein wenig Erfahrung, ist ein Upgrade eines Linux Systems recht Einfach möglich, auch bei Versionswechsel.
    Hier ist Linux im Grunde eigentlich sehr übersichtlich gestaltet. Klappt es mal nicht mit dem Upgrade pickt man eben die verantwortlichen Datei/en, aus der Sicherung oder dem Aufgespielten Backup heraus, und bessert eben Manuell nach. So bleibt der Aufwand meist gering, Voraussetzung man weiß grob wo welche Config/DBs etc. liegen.


    da ich beim Upgrade von omv 3 auf 5 komplett neu installiert habe und schwups waren nach Neustart des dockers alle settings wieder da.

    Wobei gilt, je geringer der Sprung zu der neueren Version, desto höher die Wahrscheinlichkeit das dieser auch klappt.
    Problematisch wird dies meist nur bei Inoffiziellen Erweiterungen, oder wenn der Maintainer, die genannten Hinweise eben selbst ignoriert.

    Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist. "Matthias Claudius"

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